Chapter
1.4.1 Anfange einer politischen Sektengeschichte im Vorfeld des Dritten Burgerkrieges
Mu̕tazilitische Varianten des Ḥadīṯes
1.6.1 Urgemeinde und Endzeit
1.6.2 Die „große Masse“ und die Ḫāriǧiten
1.6.3 Antiḥanafitische Versionen
1.7 Šī’itische Varianten
1.8 Formen distanzierter Rezeption
1.9 Die Aussagekraft der Isnāde
2.1 Die ersten Irrlehren: zwei, drei und vier
2.3 Das Viererschema und die „Muttersekten“
2.4 Die spatere Entwicklung
3.1 Das Konzept des Aš’arī.
3.2 Der Standpunkt des Ǧubbā’ī.
3.2.1 Das Nachwirken des mu’tazilitischen Modells
3.3 Der antiḫāriǧitische Gegenentwurf
3.4 Die Verklarung der Vergangenheit
Zweiter Teil: Die Autoren und ihre Werke
A: Texte bis zum Ende des 3. Jh’s H.
1.1 Erste Beispiele innerḫāriǧitischer Haresiographie
1.1.3 Yaḥyā b. (Abī) Kāmil
1.1.5 Aṣ- Ṣalt b. Ḫamīs
2.3 Ǧa’far b. Mubaššir
2.6 ’Abbād b. Salmān / Sulaimān
3. Autoren im weiteren Umfeld der Mu’tazila
3.4 Abū ’Īsā al-Warrā q
3.5 Abū Sa ’īd al-Ḥaḍrī
4.1 Ma’dān aš-Šumaitī
4.5.2 Das K. al-Ārā’wad-diyānāt
4.5.3 Das K. Firaq aš- Šī’a
4.5.3.1 Der Aufbau des Buches und das Verhaltnis zu Hišām b. al-Ḥakam
4.9 Imāmitische und ismā’īlitische Sektenkunde
4.9.1 Das K. al-Munāẓarāt des Ibn al-Haiṯam
4.9.2 Die Asrār an-nuṭaqā’ des Ǧa’far b. Manṣūr
5. Die aṣḥāb al-ḥadīṯ.
5.1 Der Irak und die Ḥanbaliten
5.1.2 Abū Ǧa’far at-Tirmiḏī.
5.2.1 Abū Ḥafṣ aṣ-Ṣaġīr
5.3.1.1 Die Rezeption des Textes
5.3.2.1 Die Rezeption des Textes
B: Das vierte Jahrhundert. Die großen Synthesen
1.1 Der Aufbau des K. al-Maqālāt
1.2 Die Rezeption des Werkes. Zum Charakter späterer Zitate
1.2.1 Zitate bei Ibn an-Nadīm
1.2.2 Weitere Zitate bei Qāḍī ’Abdalǧabbār
1.2.3 Zitate bei den Schülern ’Abdalǧabbār
1.2.4 Das Nachwirken im Suden der Arabischen Halbinsel
1.2.5 Andere mu’tazilitisch beeinflußte Texte
1.2.6 Ka’bī in der sunnitischen haresiographischen Uberlieferung
2. Doxographie im Umfeld Ka’bīs und seines Unternehmens
2.2 Von Ka’bī zu ’Abdalǧabbār
2.2.1 Muḥammad b. Yazdād al-Iṣbahānī
2.2.2 Ibn Farzōya / Farzawaih
2.2.3.1 Der Fihrist und die nichtislamischen Religionen
2.2.4 ’Āmirī und Tauḥīd ī
2.2.5.1 Der „Sitz im Leben“ des K. Faḍl al-i’tizāl
3. Makḥūl an-Nasafī und sein Radd’alā ahl al-bida’.
3.1 Zur Einordnung des Autors
3.2 Zum Inhalt des Werkes
4. Weitere ostiranische Autoren
4.2 Al-Ḥakīm as-Samarqandī.
5.1 Die Maqālāt al-islāmīyīn
5.1.1 Der Quellenwert des Textes
5.1.2.1 Der Schlußteil des Werkes
5.1.2.2.1 Das Kapitel uber die Šī’a
5.1.2.2.2 Das Kapitel uber die Ḫāriǧiten
5.1.2.2.3 Die Murǧi’a und die Mu’tazila
C: Konfessionskunde als Form der Welterfassung
0. Rezeption und weitere Ausgestaltung
1. Abū Ḥātim ar-Rāzī.
1.1 Zu einem Passus im K. al-Iṣlāḥ.
2.1 Zum Inhalt seines Buches: Sondergut
2.2 Die Quellen des Buches und der Inhalt im allgemeinen
2.2.1 Die „Anthropomorphisten“
2.2.2 Die Murǧ̌i’a und die Šī’a
2.3 Der Autor und sein Werk
4. Muṭahhar al-Maqdisī.
4.2 Die nichtislamischen Religionen
4.3 Der Charakter des Buches und seine Quellen
5. Die gemaßigten Šī’iten
5.1.1 Mas’ūdīs haresiographische Kenntnisse
5.1.2 Das religiöse Weltbild
5.3 ’Ubaidallāh al-Anbārī.
5.5 ’Ubaidallāh b. Mūsā an-Naqīb
5.5.1 Ḫalīl b. Ẓafar al-Asadī.
5.6 Der Šaih̬al-Mufīd und seine Awā’il al-maqālāt
7.1 Der Qāḍī an-Nu’mān
7.2 Ḥamīdaddīn al-Kirmānī.
7.3.1 Die Rezeption des Textes
7.3.2 Zum Inhalt: Die Sekten
7.3.2.1 Die Muqātil-Fragmente
D: Von Baġdādī bis Šahrastānī.
1. Abū l-Qūsim al-Kirmūnī
2. ’Abdalqāhir al-Baġdādī.
2.1 Das K. al-Farq baina l-firaq
2.1.1 Die Intention des Buches
2.1.1.1 Die „Unglaubigen“
2.2 Das K. Uṣūl ad-dīn
2.3 Abū l-Muẓaffar al-Isfarā’īnī und sein Tabṣīr fī d-dīn
5. Abū Ya’lā Ibn al-Farrā’.
5.1.1 Der Inhalt im einzelnen
6. Die Baġdāder Šāfi’iten
7. Al-Ḥākim al-Ǧiš̌umī.
8. Abū l-Yusr al-Pazdawī.
8.1 Der Erkenntnishorizont des K. Usūl ad-dīn
8.2 Pazdawīs eigene Position
9.1 Der Rahmen des Bayān ul-adyān
9.2 Das konfessionelle Spektrum
9.3 Die Sektenliste und ihre historische Einordnung
9.4 Die fremden Religionen und die falschen Propheten
10. Ibn Bābā al-Qāšī
11.1.1 Die Quellen der Fiṣal
11.1.2 Aufbau und Inhalt des Werkes
11.2 Ṣā’id al-Andalusī.
12.1 Der isma?’i?litische Hintergrund des K. al-Milal
12.2 Der Aufbau des Buches
12.2.1 Das Einteilungsschema und die funf Prolegomena
12.2.2 Die außerislamischen Weltanschauungen und Religionen
12.2.3 Der Islam und seine Sekten
0. Das Fortleben der haresiographischen Traditionen
1.1 ’Uṯmān b. Abī ’Abdallāh al-’Umānī
1.2.1 Zur Identität des Autors
1.2.2 Die Parallelen mit Ibn Ḥazm
1.2.3 Der Aufbau des Buches im Ganzen
1.4 Našwān al-Ḥimyarī.
1.4.1 Der Inhalt von Našwāns Risāla
1.7.1 Zum Charakter seines Buches
1.11.1 Zum Inhalt des K. al-Munya wal-amal
1.12 Das Verebben der jemenitischen Tradition
2. Irak und Iran nach dem Tode Šahrastānīs
2.1 ’Abdalǧalīl al-Qazwīnī ar-Rāzī.
2.2 ’Abdalqādir al-Ǧīlānī.
2.4 Ǧamāladdīn Murtaḍā ar-Rāzī.
2.4.1 Die Tabṣirat ul-’awāmm
2.4.1.2 Der Abschnitt über die Šī’iten
2.6 Fah̬raddīn ar-Rāzī.
2.6.1 Der Inhalt der Itiqa.da.t
2.6.2 Der G?a?mi’al-’ulu?m
2.6.2 Der Ǧāmi’al-’ulūm
2.6.4 Die Riyāḍ al-mūniqa
2.7 Ṭūsī und andere Nachfolger ar-Rāzīs
2.9 Īǧī und Ǧurǧānī.
2.9.1 Šamsaddīn al-Kirmānī.
2.10 Al-Ḥāfiẓ al-Bursī.
2.11 Ibn Ṭāwūs und Suyūrī.
2.12 Exkurs: Ibn as-Sirāǧ
2.13 Der persische Anonymus
2.14.1 Die Liste in der Neufassung des Sawād-i a’ẓam
2.14.2 Die Risāla-yi ’aqā’id-i firaq
2.14.2.1 Die Haftād u seh millat
2.16 Maḥmūd-i Ṭāhir Ġazzālī.
2.23 Ma’ṣūm ’Alī Šāh
2.26 ’Alī Bah̬š Mīrzā Qāǧār
3.1 Dabistān-i maḏāhib
3.4 Ġiyāṯaddīn Rāmpūrī.
3.5 Anonymus: Taḏkirat al- ’aqā’id
3.6 Abū l-Qāsim Lāhōrī.
3.7 Ṣiddīq Ḥasan H̬ān
Das Mamlūkenreich und sein Einflußgebiet
4.6 Sarīǧā al-Malaṭī.
4.10 Al-Qāri’ ad-Dimašqī.
4.18 ’Iṣāmaddīn al-’Umarī.
4.20 Ǧamāladdīn al-Qāsimī.
5. Der Maġrib und Spanien
5.2 Lisānaddīn Ibn al-H̬aṭīb
Dritter Teil: Was verstehen wir unter islamischer Haresiographie?
1. Eine theologische Materie und ihre literarischen Erscheinungsformen
1.2 Historisch konzipierte Werke
1.3 Bekenntnisschriften (’aqā’id)
1.4 Behordliche Sektenlisten
1.6 Die šu’ab al-īmān als Basis einer literarischen Form
1.8 Nebenschauplatze. Das literarische Umfeld
1.8.1 Religionsgeographie
1.8.2 Der Sonderfall der S?i?’a
1.8.3 Die außerislamischen Religionen
1.8.4 Die antike Philosophie
2. Sprache und Terminologie
2.2.1 Parallelbegriffe zu firqa
2.2.2 Al-Milal wan-niḥal
2.3.1 „Ahl as-sunna“ und „ahl as-sunna wal-ǧamaā’a“
2.4 Spitznamen und Kampfbegriffe
2.4.1 Exkurs: „Verketzerung“ (takfīr)
2.4.3 „Orthodoxie“ in der Abweichung
3.1 Die politischen und sozialen Rahmenbedingungen
3.1.1 Die ersten zwei Jahrhunderte
3.1.2 Ketzerei und Obrigkeit im Islam
3.2 Die Wahrnehmung der Religion: „Haresiographie“
3.2.1 Die Einordnung neuer Phanomene: Ṣūfīya und Karrāmīya
3.3 Die Systematisierung. Konfessionskunde als Bildungshorizont
3.3.2 Institutionelle Voraussetzungen: Die Bibliotheken und das Unterrichtssystem
II. Religionen, Sekten, Schulen