Günther Zainers druckersprachliche Leistung

Author: Fujii   Akihiko  

Publisher: Max Niemeyer Verlag‎

Publication year: 2006

E-ISBN: 9783110910551

P-ISBN(Paperback): 9783484165151

Subject:

Keyword: 信息与知识传播

Language: GER

Access to resources Favorite

Disclaimer: Any content in publications that violate the sovereignty, the constitution or regulations of the PRC is not accepted or approved by CNPIEC.

Description

This study is the first to undertake a detailed appreciation of the much-lauded printing language employed at Günther Zainer's Augsburg printing shop. The new findings are the result of an unprecedented excerpting method that takes account of the hitherto neglected role played by the sequence of different typesetters. A comparison with other contemporaneous written idioms in Augsburg gives even greater definition to the account of the early stages of the printing idiom in Augsburg. This approach provides a potential model for similar investigations at other printing locations.

Chapter

6. Untersuchung einiger ausgewählter sprachlicher Phänomene

II. Die Druckwerke der Offizin Günther Zainers

1. ‹Gebetbüchlein› (1471)

1.1. Einheitlichkeit

1.2. Leitgraphien leicht erkennbar

1.3. Sonstiges

2. ‹Apollonius› (1471)

2.1. Drei Schichten im Graphiengebrauch

2.2. Basis-Schicht (Schicht 1)

2.3. Kontrast zwischen den Lagen [a, d] und [b c] (Schicht 2)

2.4. Lage [a] nimmt Sonderstellung (Schicht 3) ein

2.5. Sonstiges

3. ‹Griseldis› (1471)

3.1. ‘Diphthongierte’ und ‘undiphthongierte’ Graphien gemischt

3.2. Graphien für mhd. Diphthonge einheitlich

3.3. Gegen Ende der Setzarbeit kommen Unregelmäßigkeiten vor

3.4. Sonstiges

4. ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› (1472)

4.1. Entwicklungen und Veränderungen

4.2. Zweiteiligkeit

4.3. Sonstiges

5. ‹Belial› (1472)

5.1. Fortsetzung der Charakteristika von ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› im ‹Belial›

5.2. Homogenität und Heterogenität

5.3. Sonstiges

6. ‹Das goldene Spiel› (1472)

6.1. Fortsetzung der Charakteristika von ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› und ‹Belial› im ‹Goldenen Spiel›

6.2. Ähnlichkeiten zum ‹Belial›-Druck

6.3. Mögliche Zweiteiligkeit

6.4. Sonstiges

6.5. Sprachliche Unabhängigkeit von der Vorlage

7. ‹Ehebüchlein› [1472/73]

7.1. ‘Monophthonge’ völlig verschwunden

7.2. Rückschlag

7.3. Zweiteiligkeit

7.4. Sonstiges

8. ‹Plenarium› (1474)

8.1. Traditionen

8.2. Innovationen

8.3. Wechsel der Setzer

8.4. Sonstiges

9. ‹Deutsche Bibel› [1475/76]

9.1. Konvergenzen und Tendenz zur Vereinheitlichung

9.2. Zur Teilung der Setzarbeit (‘priester’ als ein Schlüsselwort)

9.3. Modell-Lagen [g-t]

9.4. Klassifikationsversuch nach den Modell-Lagen

9.5. Sonstiges

10. ‹Spiegel menschlichen Lebens› [1475/76]

10.1. Zwei bzw. drei Lagengruppen und ihre Parallelen zur ‹Deutschen Bibel› [1475/76]

10.2. Einfluß der Vorlage

10.3. Sonstiges

11. ‹Schwabenspiegel› [1475/76]

11.1. Spezialisierung: ei für /î, ey für /ei/

11.2. Tradition der Charakteristika von ‹Deutscher Bibel› [1475/76] und ‹Spiegel menschlichen Lebens› im ‹Schwabenspiegel›

11.3. Zu den unpaginierten Blättern in Lage [1]

11.4. Sonstiges

12. ‹Deutsche Bibel› (1477)

12.1. Konvergente und divergente Teile

12.2. Schwanken zwischen Beibehaltung und Aufgabe des neuen Prinzips

12.3. Novum

12.4. Einheitlichkeiten

12.5. Sonstiges

13. ‹Schachzabelbuch› (1477)

13.1. Durchsetzung des neuen Prinzips

13.2. Hochgradige Einheitlichkeit

13.3. Weitere Charakteristika

13.4. Sonstiges

14. ‹Weg zum heiligen Grab› (1477)

14.1. Frage der Zweiteiligkeit

14.2. Wiederauftauchen der Monographe für /û/, /iu/, /ou/

14.3. Unbeholfenheit in technischer Hinsicht

14.4. Sonstiges

15. ‹Barlaam und Josaphat› [zwischen 1475 und 1478]

15.1. Lagen [e] und [g] als Ausnahme

15.2. Einheitliche Verwendung

15.3. Sonstiges

16. ‹Spiegel des Sünders› [zwischen 1475 und 1478]

16.1. Der Graphiengebrauch für /ei/ teilt den Druck in zwei Teile

16.2. Comeback des ‹Plenarium›-Setzers

16.3. Auffällige Heterogenität

16.4. Sonstiges

17. ‹Esopus› [um 1477/78]

17.1. Entsprechung von Graphiengebrauch und Satzzeichengebrauch

17.2. Kursänderungen innerhalb der Lagengruppe I

17.3. Die Lagen [a]-[d] neu gesetzt?

17.4. Einheitlichere Tendenzen

17.5. Sonstiges

18. ‹Arzneibuch› [um 1477/78]

18.1. Sprachliche Ausgeglichenheit

18.2. Unregelmäßigkeiten gegen Ende des Drucks

18.3. Parallelen im Gebrauch von Satzzeichen und im Graphiengebrauch

18.4. Konvergenzen

18.5. Die Graphie p für /b/ gewinnt an Boden

18.6. Sonstiges

19. Zur Aufteilung der Setzarbeit in der Offizin Zainers

19.1. Einige Prinzipien der Setzarbeitsteilung

19.2. Identifizierungsversuch

19.3. Indizien für Satz in Formen

III. Zur Augsburger Schreibsprache im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts

1. Vorbemerkungen

2. Beschreibungen der einzelnen Handschriften

2.1. Georg Mülich

2.2. Johannes Layder ‹Die vierundzwanzig goldenen Harfen› (1460)

2.3. Johannes Scheiffelin ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› (1461)

2.4. Konrad Bollstatter

2.5. Klara Hätzler

3. Querschnitt: Zur Realisierung der einzelnen sprachlichen Phänomene

4. Zusammenfassung

4.1. Das Nebeneinander beider Typen in der Realisierung von /î/, /û/, /ü̂/ und /iu/

4.2. Zur Diskrepanz in der Anzahl der verwendeten Graphien für mhd. Langvokale (ahd. /iu/ inklusive) und Diphthonge

4.3. Die Sprache der Amateurschreiber und die der Berufs- bzw. Lohnschreiber: unterschiedliche Durchschnittswerte

IV. Die Realisierung der sprachlichen Phänomene in den Drucken Günther Zainers

0. Erläuterungen zu den Tabellen

1. /î/

1.1. ‘/î/ sonst’

1.2. ‘mîn etc.’

2. /û/

3. /ü^/

4. /iu/

5. /ei/

5.1. ‘/ei/ sonst’

5.2. ‘ein, kein’

5.3. ‘-heit, -keit’

6. /ou/

6.1. /ou/ (außer dem Typ ‘ouw’)

6.2. Der Typ ‘ouw’

7. /öu/

8. /eu/

9. /b/

10. ‘gehen’ / ‘stehen’

10.1. ‘gehen’

10.2. ‘stehen’

11. ‘han’

12. ‘SwDi’

13. ‘-igkeit’

14. ‘-k(-)’

15. ‘nn’

16. ‘vi-’

V. Die druckersprachliche Leistung Günther Zainers

1. In der Wiege

1.1. ‹Gebetbüchlein› - Sprachliche Lokalgebundenheit

1.2. ‹Apollonius› und ‹Griseldis› - Einfluß des Ulmer Autors

2. Der erste Schritt

2.1. Eine große Wendung im Graphiengebrauch für /ei/

2.2. Immer noch die Graphie ou für /ou/?

3. Der zweite und der dritte Schritt

3.1. Anspruch auf Vollkommenheit und ‘Heiligkeit’

3.2. Verstärkung des ästhetischen Moments

3.3. Wechsel zur Graphie au für /ou/

4. Ein Monument

4.1. Folio maximo-Druck

4.2. Was heißt nach rechter gemeinen teútfch?

5. Letzter Schliff

5.1. Spezialisierende Verwendung der Graphien ei und ey

5.2. Reduktion der graphischen Varietät

5.3. Die Augsburger Handschriften und die Zainer-Drucke

5.4. Über Kontrollmöglichkeiten bei der Schreibsprache und der Drucksprache

6. Der pu°chtrucker verdarb vnd starb

6.1. Ein Atavismus

6.2. Ambivalentes im ‹Arzneibuch›

7. Zusammenfassung

VI. Anhang

1. Zum Graphien- und Formengebrauch in den Werken anderer Drucker...

1.1. Johann Mentelin ‹Deutsche Bibel› [1466]

1.2. Anton Koberger ‹Ehebüchlein› [1472]

1.3. Johann Zainer ‹Griseldis› [1474]

2. Zum Graphien- und Formengebrauch im Autograph Heinrich Steinhöwels

3. Abbildungen

VII. Verzeichnisse

1. Abkürzungsverzeichnis und abgekürzt zitierte Literatur

2. Literaturverzeichnis

VIII. Register

1. Namenregister

2. Sachregister

3. Verzeichnis der GW- und Hain-Nummern

3.1. Gesamtkatalog der Wiegendrucke

3.2. Hain (und Copinger)

6. Untersuchung einiger ausgewählter sprachlicher Phänomene

II. Die Druckwerke der Offizin Günther Zainers

1. ‹Gebetbüchlein› (1471)

1.1. Einheitlichkeit

1.2. Leitgraphien leicht erkennbar

1.3. Sonstiges

2. ‹Apollonius› (1471)

2.1. Drei Schichten im Graphiengebrauch

2.2. Basis-Schicht (Schicht 1)

2.3. Kontrast zwischen den Lagen [a, d] und [b c] (Schicht 2)

2.4. Lage [a] nimmt Sonderstellung (Schicht 3) ein

2.5. Sonstiges

3. ‹Griseldis› (1471)

3.1. ‘Diphthongierte’ und ‘undiphthongierte’ Graphien gemischt

3.2. Graphien für mhd. Diphthonge einheitlich

3.3. Gegen Ende der Setzarbeit kommen Unregelmäßigkeiten vor

3.4. Sonstiges

4. ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› (1472)

4.1. Entwicklungen und Veränderungen

4.2. Zweiteiligkeit

4.3. Sonstiges

5. ‹Belial› (1472)

5.1. Fortsetzung der Charakteristika von ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› im ‹Belial›

5.2. Homogenität und Heterogenität

5.3. Sonstiges

6. ‹Das goldene Spiel› (1472)

6.1. Fortsetzung der Charakteristika von ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› und ‹Belial› im ‹Goldenen Spiel›

6.2. Ähnlichkeiten zum ‹Belial›-Druck

6.3. Mögliche Zweiteiligkeit

6.4. Sonstiges

6.5. Sprachliche Unabhängigkeit von der Vorlage

7. ‹Ehebüchlein› [1472/73]

7.1. ‘Monophthonge’ völlig verschwunden

7.2. Rückschlag

7.3. Zweiteiligkeit

7.4. Sonstiges

8. ‹Plenarium› (1474)

8.1. Traditionen

8.2. Innovationen

8.3. Wechsel der Setzer

8.4. Sonstiges

9. ‹Deutsche Bibel› [1475/76]

9.1. Konvergenzen und Tendenz zur Vereinheitlichung

9.2. Zur Teilung der Setzarbeit (‘priester’ als ein Schlüsselwort)

9.3. Modell-Lagen [g-t]

9.4. Klassifikationsversuch nach den Modell-Lagen

9.5. Sonstiges

10. ‹Spiegel menschlichen Lebens› [1475/76]

10.1. Zwei bzw. drei Lagengruppen und ihre Parallelen zur ‹Deutschen Bibel› [1475/76]

10.2. Einfluß der Vorlage

10.3. Sonstiges

11. ‹Schwabenspiegel› [1475/76]

11.1. Spezialisierung: ei für /î, ey für /ei/

11.2. Tradition der Charakteristika von ‹Deutscher Bibel› [1475/76] und ‹Spiegel menschlichen Lebens› im ‹Schwabenspiegel›

11.3. Zu den unpaginierten Blättern in Lage [1]

11.4. Sonstiges

12. ‹Deutsche Bibel› (1477)

12.1. Konvergente und divergente Teile

12.2. Schwanken zwischen Beibehaltung und Aufgabe des neuen Prinzips

12.3. Novum

12.4. Einheitlichkeiten

12.5. Sonstiges

13. ‹Schachzabelbuch› (1477)

13.1. Durchsetzung des neuen Prinzips

13.2. Hochgradige Einheitlichkeit

13.3. Weitere Charakteristika

13.4. Sonstiges

14. ‹Weg zum heiligen Grab› (1477)

14.1. Frage der Zweiteiligkeit

14.2. Wiederauftauchen der Monographe für /û/, /iu/, /ou/

14.3. Unbeholfenheit in technischer Hinsicht

14.4. Sonstiges

15. ‹Barlaam und Josaphat› [zwischen 1475 und 1478]

15.1. Lagen [e] und [g] als Ausnahme

15.2. Einheitliche Verwendung

15.3. Sonstiges

16. ‹Spiegel des Sünders› [zwischen 1475 und 1478]

16.1. Der Graphiengebrauch für /ei/ teilt den Druck in zwei Teile

16.2. Comeback des ‹Plenarium›-Setzers

16.3. Auffällige Heterogenität

16.4. Sonstiges

17. ‹Esopus› [um 1477/78]

17.1. Entsprechung von Graphiengebrauch und Satzzeichengebrauch

17.2. Kursänderungen innerhalb der Lagengruppe I

17.3. Die Lagen [a]-[d] neu gesetzt?

17.4. Einheitlichere Tendenzen

17.5. Sonstiges

18. ‹Arzneibuch› [um 1477/78]

18.1. Sprachliche Ausgeglichenheit

18.2. Unregelmäßigkeiten gegen Ende des Drucks

18.3. Parallelen im Gebrauch von Satzzeichen und im Graphiengebrauch

18.4. Konvergenzen

18.5. Die Graphie p für /b/ gewinnt an Boden

18.6. Sonstiges

19. Zur Aufteilung der Setzarbeit in der Offizin Zainers

19.1. Einige Prinzipien der Setzarbeitsteilung

19.2. Identifizierungsversuch

19.3. Indizien für Satz in Formen

III. Zur Augsburger Schreibsprache im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts

1. Vorbemerkungen

2. Beschreibungen der einzelnen Handschriften

2.1. Georg Mülich

2.2. Johannes Layder ‹Die vierundzwanzig goldenen Harfen› (1460)

2.3. Johannes Scheiffelin ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› (1461)

2.4. Konrad Bollstatter

2.5. Klara Hätzler

3. Querschnitt: Zur Realisierung der einzelnen sprachlichen Phänomene

4. Zusammenfassung

4.1. Das Nebeneinander beider Typen in der Realisierung von /î/, /û/, /ü̂/ und /iu/

4.2. Zur Diskrepanz in der Anzahl der verwendeten Graphien für mhd. Langvokale (ahd. /iu/ inklusive) und Diphthonge

4.3. Die Sprache der Amateurschreiber und die der Berufs- bzw. Lohnschreiber: unterschiedliche Durchschnittswerte

IV. Die Realisierung der sprachlichen Phänomene in den Drucken Günther Zainers

0. Erläuterungen zu den Tabellen

1. /î/

1.1. ‘/î/ sonst’

1.2. ‘mîn etc.’

2. /û/

3. /ü^/

4. /iu/

5. /ei/

5.1. ‘/ei/ sonst’

5.2. ‘ein, kein’

5.3. ‘-heit, -keit’

6. /ou/

6.1. /ou/ (außer dem Typ ‘ouw’)

6.2. Der Typ ‘ouw’

7. /öu/

8. /eu/

9. /b/

10. ‘gehen’ / ‘stehen’

10.1. ‘gehen’

10.2. ‘stehen’

11. ‘han’

12. ‘SwDi’

13. ‘-igkeit’

14. ‘-k(-)’

15. ‘nn’

16. ‘vi-’

V. Die druckersprachliche Leistung Günther Zainers

1. In der Wiege

1.1. ‹Gebetbüchlein› - Sprachliche Lokalgebundenheit

1.2. ‹Apollonius› und ‹Griseldis› - Einfluß des Ulmer Autors

2. Der erste Schritt

2.1. Eine große Wendung im Graphiengebrauch für /ei/

2.2. Immer noch die Graphie ou für /ou/?

3. Der zweite und der dritte Schritt

3.1. Anspruch auf Vollkommenheit und ‘Heiligkeit’

3.2. Verstärkung des ästhetischen Moments

3.3. Wechsel zur Graphie au für /ou/

4. Ein Monument

4.1. Folio maximo-Druck

4.2. Was heißt nach rechter gemeinen teútfch?

5. Letzter Schliff

5.1. Spezialisierende Verwendung der Graphien ei und ey

5.2. Reduktion der graphischen Varietät

5.3. Die Augsburger Handschriften und die Zainer-Drucke

5.4. Über Kontrollmöglichkeiten bei der Schreibsprache und der Drucksprache

6. Der pu°chtrucker verdarb vnd starb

6.1. Ein Atavismus

6.2. Ambivalentes im ‹Arzneibuch›

7. Zusammenfassung

VI. Anhang

1. Zum Graphien- und Formengebrauch in den Werken anderer Drucker...

1.1. Johann Mentelin ‹Deutsche Bibel› [1466]

1.2. Anton Koberger ‹Ehebüchlein› [1472]

1.3. Johann Zainer ‹Griseldis› [1474]

2. Zum Graphien- und Formengebrauch im Autograph Heinrich Steinhöwels

3. Abbildungen

VII. Verzeichnisse

1. Abkürzungsverzeichnis und abgekürzt zitierte Literatur

2. Literaturverzeichnis

VIII. Register

1. Namenregister

2. Sachregister

3. Verzeichnis der GW- und Hain-Nummern

3.1. Gesamtkatalog der Wiegendrucke

3.2. Hain (und Copinger)

The users who browse this book also browse