Chapter
6. Untersuchung einiger ausgewählter sprachlicher Phänomene
II. Die Druckwerke der Offizin Günther Zainers
1. ‹Gebetbüchlein› (1471)
1.2. Leitgraphien leicht erkennbar
2.1. Drei Schichten im Graphiengebrauch
2.2. Basis-Schicht (Schicht 1)
2.3. Kontrast zwischen den Lagen [a, d] und [b c] (Schicht 2)
2.4. Lage [a] nimmt Sonderstellung (Schicht 3) ein
3.1. ‘Diphthongierte’ und ‘undiphthongierte’ Graphien gemischt
3.2. Graphien für mhd. Diphthonge einheitlich
3.3. Gegen Ende der Setzarbeit kommen Unregelmäßigkeiten vor
4. ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› (1472)
4.1. Entwicklungen und Veränderungen
5.1. Fortsetzung der Charakteristika von ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› im ‹Belial›
5.2. Homogenität und Heterogenität
6. ‹Das goldene Spiel› (1472)
6.1. Fortsetzung der Charakteristika von ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› und ‹Belial› im ‹Goldenen Spiel›
6.2. Ähnlichkeiten zum ‹Belial›-Druck
6.3. Mögliche Zweiteiligkeit
6.5. Sprachliche Unabhängigkeit von der Vorlage
7. ‹Ehebüchlein› [1472/73]
7.1. ‘Monophthonge’ völlig verschwunden
9. ‹Deutsche Bibel› [1475/76]
9.1. Konvergenzen und Tendenz zur Vereinheitlichung
9.2. Zur Teilung der Setzarbeit (‘priester’ als ein Schlüsselwort)
9.4. Klassifikationsversuch nach den Modell-Lagen
10. ‹Spiegel menschlichen Lebens› [1475/76]
10.1. Zwei bzw. drei Lagengruppen und ihre Parallelen zur ‹Deutschen Bibel› [1475/76]
10.2. Einfluß der Vorlage
11. ‹Schwabenspiegel› [1475/76]
11.1. Spezialisierung: ei für /î, ey für /ei/
11.2. Tradition der Charakteristika von ‹Deutscher Bibel› [1475/76] und ‹Spiegel menschlichen Lebens› im ‹Schwabenspiegel›
11.3. Zu den unpaginierten Blättern in Lage [1]
12. ‹Deutsche Bibel› (1477)
12.1. Konvergente und divergente Teile
12.2. Schwanken zwischen Beibehaltung und Aufgabe des neuen Prinzips
13. ‹Schachzabelbuch› (1477)
13.1. Durchsetzung des neuen Prinzips
13.2. Hochgradige Einheitlichkeit
13.3. Weitere Charakteristika
14. ‹Weg zum heiligen Grab› (1477)
14.1. Frage der Zweiteiligkeit
14.2. Wiederauftauchen der Monographe für /û/, /iu/, /ou/
14.3. Unbeholfenheit in technischer Hinsicht
15. ‹Barlaam und Josaphat› [zwischen 1475 und 1478]
15.1. Lagen [e] und [g] als Ausnahme
15.2. Einheitliche Verwendung
16. ‹Spiegel des Sünders› [zwischen 1475 und 1478]
16.1. Der Graphiengebrauch für /ei/ teilt den Druck in zwei Teile
16.2. Comeback des ‹Plenarium›-Setzers
16.3. Auffällige Heterogenität
17. ‹Esopus› [um 1477/78]
17.1. Entsprechung von Graphiengebrauch und Satzzeichengebrauch
17.2. Kursänderungen innerhalb der Lagengruppe I
17.3. Die Lagen [a]-[d] neu gesetzt?
17.4. Einheitlichere Tendenzen
18. ‹Arzneibuch› [um 1477/78]
18.1. Sprachliche Ausgeglichenheit
18.2. Unregelmäßigkeiten gegen Ende des Drucks
18.3. Parallelen im Gebrauch von Satzzeichen und im Graphiengebrauch
18.5. Die Graphie p für /b/ gewinnt an Boden
19. Zur Aufteilung der Setzarbeit in der Offizin Zainers
19.1. Einige Prinzipien der Setzarbeitsteilung
19.2. Identifizierungsversuch
19.3. Indizien für Satz in Formen
III. Zur Augsburger Schreibsprache im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts
2. Beschreibungen der einzelnen Handschriften
2.2. Johannes Layder ‹Die vierundzwanzig goldenen Harfen› (1460)
2.3. Johannes Scheiffelin ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› (1461)
3. Querschnitt: Zur Realisierung der einzelnen sprachlichen Phänomene
4.1. Das Nebeneinander beider Typen in der Realisierung von /î/, /û/, /ü̂/ und /iu/
4.2. Zur Diskrepanz in der Anzahl der verwendeten Graphien für mhd. Langvokale (ahd. /iu/ inklusive) und Diphthonge
4.3. Die Sprache der Amateurschreiber und die der Berufs- bzw. Lohnschreiber: unterschiedliche Durchschnittswerte
IV. Die Realisierung der sprachlichen Phänomene in den Drucken Günther Zainers
0. Erläuterungen zu den Tabellen
6.1. /ou/ (außer dem Typ ‘ouw’)
V. Die druckersprachliche Leistung Günther Zainers
1.1. ‹Gebetbüchlein› - Sprachliche Lokalgebundenheit
1.2. ‹Apollonius› und ‹Griseldis› - Einfluß des Ulmer Autors
2.1. Eine große Wendung im Graphiengebrauch für /ei/
2.2. Immer noch die Graphie ou für /ou/?
3. Der zweite und der dritte Schritt
3.1. Anspruch auf Vollkommenheit und ‘Heiligkeit’
3.2. Verstärkung des ästhetischen Moments
3.3. Wechsel zur Graphie au für /ou/
4.2. Was heißt nach rechter gemeinen teútfch?
5.1. Spezialisierende Verwendung der Graphien ei und ey
5.2. Reduktion der graphischen Varietät
5.3. Die Augsburger Handschriften und die Zainer-Drucke
5.4. Über Kontrollmöglichkeiten bei der Schreibsprache und der Drucksprache
6. Der pu°chtrucker verdarb vnd starb
6.2. Ambivalentes im ‹Arzneibuch›
1. Zum Graphien- und Formengebrauch in den Werken anderer Drucker...
1.1. Johann Mentelin ‹Deutsche Bibel› [1466]
1.2. Anton Koberger ‹Ehebüchlein› [1472]
1.3. Johann Zainer ‹Griseldis› [1474]
2. Zum Graphien- und Formengebrauch im Autograph Heinrich Steinhöwels
1. Abkürzungsverzeichnis und abgekürzt zitierte Literatur
3. Verzeichnis der GW- und Hain-Nummern
3.1. Gesamtkatalog der Wiegendrucke
6. Untersuchung einiger ausgewählter sprachlicher Phänomene
II. Die Druckwerke der Offizin Günther Zainers
1. ‹Gebetbüchlein› (1471)
1.2. Leitgraphien leicht erkennbar
2.1. Drei Schichten im Graphiengebrauch
2.2. Basis-Schicht (Schicht 1)
2.3. Kontrast zwischen den Lagen [a, d] und [b c] (Schicht 2)
2.4. Lage [a] nimmt Sonderstellung (Schicht 3) ein
3.1. ‘Diphthongierte’ und ‘undiphthongierte’ Graphien gemischt
3.2. Graphien für mhd. Diphthonge einheitlich
3.3. Gegen Ende der Setzarbeit kommen Unregelmäßigkeiten vor
4. ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› (1472)
4.1. Entwicklungen und Veränderungen
5.1. Fortsetzung der Charakteristika von ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› im ‹Belial›
5.2. Homogenität und Heterogenität
6. ‹Das goldene Spiel› (1472)
6.1. Fortsetzung der Charakteristika von ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› und ‹Belial› im ‹Goldenen Spiel›
6.2. Ähnlichkeiten zum ‹Belial›-Druck
6.3. Mögliche Zweiteiligkeit
6.5. Sprachliche Unabhängigkeit von der Vorlage
7. ‹Ehebüchlein› [1472/73]
7.1. ‘Monophthonge’ völlig verschwunden
9. ‹Deutsche Bibel› [1475/76]
9.1. Konvergenzen und Tendenz zur Vereinheitlichung
9.2. Zur Teilung der Setzarbeit (‘priester’ als ein Schlüsselwort)
9.4. Klassifikationsversuch nach den Modell-Lagen
10. ‹Spiegel menschlichen Lebens› [1475/76]
10.1. Zwei bzw. drei Lagengruppen und ihre Parallelen zur ‹Deutschen Bibel› [1475/76]
10.2. Einfluß der Vorlage
11. ‹Schwabenspiegel› [1475/76]
11.1. Spezialisierung: ei für /î, ey für /ei/
11.2. Tradition der Charakteristika von ‹Deutscher Bibel› [1475/76] und ‹Spiegel menschlichen Lebens› im ‹Schwabenspiegel›
11.3. Zu den unpaginierten Blättern in Lage [1]
12. ‹Deutsche Bibel› (1477)
12.1. Konvergente und divergente Teile
12.2. Schwanken zwischen Beibehaltung und Aufgabe des neuen Prinzips
13. ‹Schachzabelbuch› (1477)
13.1. Durchsetzung des neuen Prinzips
13.2. Hochgradige Einheitlichkeit
13.3. Weitere Charakteristika
14. ‹Weg zum heiligen Grab› (1477)
14.1. Frage der Zweiteiligkeit
14.2. Wiederauftauchen der Monographe für /û/, /iu/, /ou/
14.3. Unbeholfenheit in technischer Hinsicht
15. ‹Barlaam und Josaphat› [zwischen 1475 und 1478]
15.1. Lagen [e] und [g] als Ausnahme
15.2. Einheitliche Verwendung
16. ‹Spiegel des Sünders› [zwischen 1475 und 1478]
16.1. Der Graphiengebrauch für /ei/ teilt den Druck in zwei Teile
16.2. Comeback des ‹Plenarium›-Setzers
16.3. Auffällige Heterogenität
17. ‹Esopus› [um 1477/78]
17.1. Entsprechung von Graphiengebrauch und Satzzeichengebrauch
17.2. Kursänderungen innerhalb der Lagengruppe I
17.3. Die Lagen [a]-[d] neu gesetzt?
17.4. Einheitlichere Tendenzen
18. ‹Arzneibuch› [um 1477/78]
18.1. Sprachliche Ausgeglichenheit
18.2. Unregelmäßigkeiten gegen Ende des Drucks
18.3. Parallelen im Gebrauch von Satzzeichen und im Graphiengebrauch
18.5. Die Graphie p für /b/ gewinnt an Boden
19. Zur Aufteilung der Setzarbeit in der Offizin Zainers
19.1. Einige Prinzipien der Setzarbeitsteilung
19.2. Identifizierungsversuch
19.3. Indizien für Satz in Formen
III. Zur Augsburger Schreibsprache im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts
2. Beschreibungen der einzelnen Handschriften
2.2. Johannes Layder ‹Die vierundzwanzig goldenen Harfen› (1460)
2.3. Johannes Scheiffelin ‹Der Heiligen Leben (Sommerteil)› (1461)
3. Querschnitt: Zur Realisierung der einzelnen sprachlichen Phänomene
4.1. Das Nebeneinander beider Typen in der Realisierung von /î/, /û/, /ü̂/ und /iu/
4.2. Zur Diskrepanz in der Anzahl der verwendeten Graphien für mhd. Langvokale (ahd. /iu/ inklusive) und Diphthonge
4.3. Die Sprache der Amateurschreiber und die der Berufs- bzw. Lohnschreiber: unterschiedliche Durchschnittswerte
IV. Die Realisierung der sprachlichen Phänomene in den Drucken Günther Zainers
0. Erläuterungen zu den Tabellen
6.1. /ou/ (außer dem Typ ‘ouw’)
V. Die druckersprachliche Leistung Günther Zainers
1.1. ‹Gebetbüchlein› - Sprachliche Lokalgebundenheit
1.2. ‹Apollonius› und ‹Griseldis› - Einfluß des Ulmer Autors
2.1. Eine große Wendung im Graphiengebrauch für /ei/
2.2. Immer noch die Graphie ou für /ou/?
3. Der zweite und der dritte Schritt
3.1. Anspruch auf Vollkommenheit und ‘Heiligkeit’
3.2. Verstärkung des ästhetischen Moments
3.3. Wechsel zur Graphie au für /ou/
4.2. Was heißt nach rechter gemeinen teútfch?
5.1. Spezialisierende Verwendung der Graphien ei und ey
5.2. Reduktion der graphischen Varietät
5.3. Die Augsburger Handschriften und die Zainer-Drucke
5.4. Über Kontrollmöglichkeiten bei der Schreibsprache und der Drucksprache
6. Der pu°chtrucker verdarb vnd starb
6.2. Ambivalentes im ‹Arzneibuch›
1. Zum Graphien- und Formengebrauch in den Werken anderer Drucker...
1.1. Johann Mentelin ‹Deutsche Bibel› [1466]
1.2. Anton Koberger ‹Ehebüchlein› [1472]
1.3. Johann Zainer ‹Griseldis› [1474]
2. Zum Graphien- und Formengebrauch im Autograph Heinrich Steinhöwels
1. Abkürzungsverzeichnis und abgekürzt zitierte Literatur
3. Verzeichnis der GW- und Hain-Nummern
3.1. Gesamtkatalog der Wiegendrucke