Chapter
1.1 Das philosophische Schriftprinzip
1.1.1 Schrift als Spur. Das mimetische Schriftdenken (Derrida)
1.1.2 Schrift als Gast. Das szenische Schriftdenken (Levinas)
1.1.3 Schrift als Appell. Das humanistische Schriftdenken (Ricoeur)
1.2 Das theologische Schriftprinzip
1.2.1 Der affizierte Mensch. Reformatorische und altprotestantische Schriftlehre
1.2.2 Dichter lügen viel. Transformationen der Inspirationslehre
1.2.3 Autogramm, Dokument, Szene. Positionen der Schriftlehre im 20. Jahrhundert
2. IN DEN NETZEN DER SCHRIFTWELT. Grammatik und Hermeneutik einer Lese-Theologie
2.1 Das Gesicht der Schrift. Die absolute Metapher einer Lese-Theologie
2.1.1 Konkrete Lebenswelt. Die Inkarnierung des Aprioris
2.1.2 Buchgestalt. Die Ausdrucksdimension Heiliger Schrift
2.1.3 Die Welt im Buche. Die Rückbindung des Lesers an die Schriftwelt
2.1.4 Ausgelegt werden. Das Prinzip der Skripturaloffenbarung
2.1.5 Besinn dich! Das Verhältnis von Schrift und Vernunft
2.2 Die verkörperte Schrift. Eine Schauspiellehre durch Geschichten
2.2.1 Lektor- und Skriptorinspiration. Wie denn zu lesen und zu schreiben sei
2.2.2 Selbstbeglaubigung. Über die Autorität der Schrift
2.2.3 Durchsichtigkeit. Über die Grundgestimmtheit des Verstehens
2.2.4 Vollständigkeit. Über den Gestaltkanon der Schrift
2.2.5 Wirksamkeit. Über die Nachbildung des Christusporträts
2.2.6 Libri canonici. Über Varianz und Invarianz der Schrift
2.2.7 Das Prinzip der Wiedererkenntnis. Über die Aufgabe Systematischer Theologie