Chapter
4.1.1 Fallbeispiel Claudia
4.1.2 „Ich bin nicht anders!“ Freiheit und Gleichheit als Lebenskonzept
4.1.3 „Wir im Dorf halten zusammen.“ Marxloherinnen aus Passion
4.1.4 „Es gibt ja auch so viele lustige Geschichten.“ Bezug zu anderen Gruppen im Stadtteil
4.2 Die „Gastarbeiterinnen“
4.2.1 Fallbeispiel Habibe
4.2.2 „Oh, Deutschland war sehr schön!“ Das Leben in der Fremde
4.2.3 „Es hat sich vieles hier verändert.“ Wahrnehmung von Wertewandel und Veränderungen im Stadtteil
4.2.4 „Wenn Ayse fährt, heult sie. Wenn sie wiederkommt, heult sie.“ Vom Leben im „Dazwischen“
4.3 Die „Bildungsaufsteigerinnen“
4.3.2 „Komm, nimm ein Buch und lies!“ Bildungserwerb mit Aufstiegsorientierung
4.3.3 „Etwas Soziales oder etwas Kreatives.“ Ausbildungs- und Berufswahl
4.3.4 Exkurs: Berufstätig in Marxloh – Die Geschäftsfrauen
4.3.5 „Der Richtige wird schon noch kommen.“ Vorstellungen von Heirat und Partnerschaft
4.3.6 „Man muss einfach irgendwo gebunden sein.“ Einstellungen zum Islam
4.3.7 „Ich höre eigentlich nur das Negative über Ausländer hier.“ Bezug zu anderen Gruppierungen und zum Stadtteil
4.4 Die „Heiratsmigrantinnen“
4.4.2 „Mein Leben geht weiter, aber ich denke immer an meine Kinder.“ Familienverhältnisse und Geschlechterrollenvorstellungen
4.4.3 Exkurs: „Ich wollte den nicht heiraten.“ Zwangsverheiratung
4.4.4 „Wie wichtig die Religion bei uns Muslimen ist, habe ich erst hier in Deutschland gelernt.“ Zur Bedeutung der Religion
4.4.5 „Wir Türken kennen uns untereinander einfach besser.“ Einstellungen zum Stadtteil und zu anderen Gruppen
4.5 Die „Alteingesessenen“
4.5.2 „Aber für seine Kinder wollte man ja was Besseres.“ Vom Aufwachsen und Leben im Marxloh der 1960er Jahre
4.5.3 „Was die mit uns machen!“ Bezug zum Stadtteil und zu anderen Gruppen
4.6 Die „Zurückgezogenen“
4.6.1 Fallbeispiel Gisela
4.6.2 „Dann war ich erst mal wieder alleine.“ Familienverhältnisse als „Patchwork“
4.6.3 Exkurs: „Die überleben nur knapp.“ Leben in relativer Armut
4.6.4 „Wobei das nicht die Kirche an sich ist, es ist eher das Drumherum“. Zur Bedeutung kirchlicher und sozialer Einrichtungen
4.6.5 „Einen Schritt voraus.“ Bezug zum Stadtteil und zu anderen Gruppen
4.7 Romafrauen aus Rumänien
4.7.1 Fallbeispiel Antonia
4.7.2 „Bitte helfen!“ Familie und Gesundheit
4.7.3 „Meine Kinder sollen Bildung kriegen.“ Bildung und Berufstätigkeit
4.7.4 „Wir sind Tigani!“ Bezug zum Stadtteil und zu anderen Gruppen
4.8.1 Fallbeispiel Yildiz
4.8.2 „Immer die Kinder, mein Ehemann, Kinder.“ Familien- und Geschlechterrollenverhältnisse
4.8.3 „Mein größter Wunsch ist, dass mein Mann eine Arbeitserlaubnis erhält.“ Arbeits- und Bildungssituation
4.8.4 „Wahre Liebe, Anerkennung und Toleranz.“ Auf dem Weg zum Christentum
4.8.5 „Ausgegrenzt wird man häufig von Türken.“ Bezug zu anderen Gruppierungen im Stadtteil
5. „Mehrfach benachteiligt“? Einige Aspekte der Ungleichheit im Alltagsleben von Frauen in Marxloh
5.1 Zur Bedeutung der geographischen Lokalität
5.2 Zur Bedeutung von Ethnizität
5.3 Zur Bedeutung des sozialen Milieus
5.4 Zur Bedeutung der Religion
5.4.1 Die Angst vor dem Islam
5.4.2 Marxlohs „neue Christen“
7. Literatur- und Quellenverzeichnis
7.1 Monographien und Aufsätze (Printfassungen)
7.2.1 Dokumente, Berichte und Aufsätze
7.2.3 Fernsehdokumentationen, Filme und Radiobeiträge