Chapter
2 Körperliche Aktivität und Training in der Prävention bei Gesunden
2.2 Bedeutung regelmäßiger körperlicher Aktivität und der körperlichen Fitness in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankung
3 Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen
3.2 Effekte der körperlichen Aktivität bei Kindern und Jugendlichen
3.3 Aktuelle Situation des körperlichen Aktivitätsniveaus bei Kindern und Jugendlichen
3.4 Einflussfaktoren der körperlichen Aktivität
3.6 Primärpräventionsprojekte zur Steigerung der körperlichen Aktivität
Teil II: Körperliche Aktivität und sekundäre Prävention
4 Effekte körperlicher Aktivität bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit
4.2 Pathophysiologische Mechanismen
4.3 Klinische Studien zur Wirksamkeit körperlichen Trainings
4.4 Praktische Aspekte – wie viel körperliches Training? Wie motivieren?
5.1 Definition und Einteilung
5.5 Diagnostische Hinweise
5.7 Allgemeine Therapiehinweise
5.8 Körperliche Aktivität als Therapie
5.9 Hochdruck bei Sporttreibenden und Athleten
5.12 Lebensqualität und Lebenserwartung
6.2 Pathophysiologie der Insulinresistenz und Bedeutung von körperlicher Aktivität
6.3 Körperliche Aktivität in der Prävention des Diabetes mellitus Typ II
6.4 Körperliche Aktivität in der Therapie des Diabetes mellitus Typ II
6.5 Körperliche Aktivität bei diabetischen Spätschäden
6.6 Praktische Empfehlungen für ein Bewegungsprogrammbeim Diabetes mellitus Typ II
7.6 Belastungs-induzierte Bronchokonstriktion (EIB), Belastungs-induziertes Asthma (EIA)
9 Chronische Herzinsuffizienz mit reduzierter Pumpfunktion
9.1 Kurze Einführung in die chronische Herzinsuffizienz (CHI) als klinische Erkrankung
9.2 Effekte körperlichen Trainings bei chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter LV-Pumpfunktion (HFrEF)
9.3 Patientenselektion und Risikoevaluation vor Trainingsbeginn
9.4 Trainingsformen und -programme bei CHI – ein individualisierter Therapieansatz
11 Psychosomatische Erkrankungen
11.2 Krankheitsspezifische Ergebnisse sporttherapeutischer Interventionen
11.3 Praktische Durchführung und motivationale Aspekte
12.2 Ursachen der Sarkopenie
12.3 Diagnose der Sarkopenie
12.4 Definitionen der Sarkopenie
12.5 Therapieansätze der Sarkopenie
12.6 Körperliches Training
12.7 Nahrungsergänzungen bei Sarkopenie
13.1 Bedeutung der Lipoproteine für die Atherogenese
13.2 Körperliche Aktivität
13.3 Postprandialer Lipidstoffwechsel und kardiovaskuläres Risiko
13.4 Reduktion der postprandialen Hyperlipämie durch körperliche Aktivität
Teil III: Gefahren durch körperliche Aktivität
14 Risiken durch Herzrhythmusstörungen
14.2 Sportler mit Bradykardien und Schrittmachern
14.3 Sport mit supraventrikulären Tachykardien und Extrasystolen
14.4 Sport mit ventrikulären Arrhythmien
15.3 Risiko bei unbekannter koronarer Herzerkrankung
15.4 Sudden cardiac death
15.5 Risiko nach überlebtem Myokardinfarkt
16.1 Körperliche Aktivität und kardiovaskuläres Risiko
16.2 Körperliche Aktivität und VTE-Risiko
16.3 Mögliche Pathomechanismen für VTE bei intensivem Sport
16.4 Epidemiologie der VTE in Beziehung zu körperlicher Aktivität
16.5 Prävention von VTE für Athleten
17.5 Klinisches Erscheinungsbild
17.6 Prognose nach Inflammations-Status
17.7 Prognose nach Klinik
17.9 Bildgebende Diagnostik
17.10 Invasive Diagnostik
17.11 Konventionelle Therapie
17.12 Immunmodulatorische Therapie
17.13 Immunsuppressive Therapie
17.15 Körperliche Betätigung bei akuter Myokarditis
17.16 Körperliche Betätigung bei chronischer Myokarditis
18.2 Progression und natürlicher Verlauf der Aortenstenose
18.3 Klinische Präsentation
18.6 Paradoxe „Low-Flow/Low-Gradient“-Aortenstenose
18.7 Aortenstenose: Prädiktoren für klinische Ereignisse
18.8 Aortenstenose und „plötzlicher Herztod“
18.10 Empfehlungen für die körperliche Aktivität bei Aortenstenose
19 Hypertrophe Kardiomyopathie
19.1 Epidemiologie und genetische Grundlagen
19.2 Klinische Präsentation
20.2 Allgemeine physiologische Adaptationen