Lastschriftverkehr in Deutschland, Rum?nien und der EU

Author: Petrescu   Alexandru  

Publisher: De Gruyter‎

Publication year: 2013

E-ISBN: 9783110312478

P-ISBN(Paperback): 9783110312393

Subject:

Keyword: 法律

Language: GER

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Description

This dissertation attempts to compare direct debit transactions in Germany and Romania as well as Europe from the perspective of civil law. Based on this legal comparison and a consideration of European primary law, it evaluates developments at the EU level as they have been shaped by the SEPA Directive.

Chapter

bb) Rechtliche Deutung des Einzugsermächtigungsverfahrens

II. Das Einzugsermächtigungsverfahren

1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)

a) Rechtliche Einordnung

b) Rechtliche Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Lastschriftzwang. Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

(1) Der Kontozwang

(2) Die Intensivierung der Kontrollpflichten des Zahlers

(3) Einschränkung der Dispositionsbefugnis des Zahlers

(4) Zusammenfassung

bb) Pflicht zur Unterlassung eines rechtsmissbräuchlichen Widerspruches

(1) Terminologische Klarstellung

(2) Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Unterlassungspflicht des Zahlers

cc) Erfüllung des Zahlungsanspruches

(1) Positionen der Rechtsprechung

(2) Diskussion und Entscheidung des Meinungsstreits

dd) Widerruf der Einzugsermächtigung und Beendigung der Lastschriftabrede

(1) Widerruf der Einzugsermächtigung

(2) Beendigung der Lastschriftabrede

2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)

a) Rechtliche Einordnung

aa) Inkassovereinbarung und Einzugsbedingungen

bb) Lastschrifteinreichung

cc) „Rückruf“ einer Lastschrift

dd) Einzelne Pflichten der Parteien

b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Die Gutschrift

bb) Rückbelastung durch die erste Inkassostelle nach Einlösung

cc) Haftung der ersten Inkassostelle

dd) Missbräuche und deren Vorbeugung im Inkassoverhältnis

3. Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis)

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift durch die Zahlstelle

bb) Ausübung des Widerspruchsrechts durch den Zahler

(1) Wiedervergütungsanspruch der Zahlstelle

(2) Schadensersatzanspruch nach Abschnitt I Nr. 5 LSA

4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Einlösung der Lastschrift

(1) Objektive und subjektive Voraussetzungen der Einlösung

(2) Einlösungsverpflichtung

(a) Einlösungsverpflichtung erst nach dem 9. Juli 2012

(b) Unterrichtungspflicht nach Nr. 2.4.3 Sonderbedingungen EEV

bb) Widerspruch des Zahlers. Vor und nach dem 9. Juli 2012

(1) Der Widerspruch

(a) Dogmatische Erläuterung nach der Genehmigungstheorie

(b) Erstattungsrecht nach § 675 x Abs. 2, Abs. 4 BGB

(2) Die Genehmigung nach der Genehmigungstheorie

(a) Erster Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist

(b) Zweiter Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist

(c) Verkürzung der Widerspruchsfrist durch konkludente Genehmigung

cc) Missbräuchliche Wahrnehmung des Widerspruchs- bzw. Erstattungsrechts

(1) Voraussetzungen für den Missbrauch der Widerspruchsmöglichkeit

(2) Kreditlastschriften und Lastschriftreiterei

(3) Rechtsfolgen des Missbrauches der Widerspruchsmöglichkeit

(a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen den Zahler

(b) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen die Zahlstelle

(c) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahler bzw. Zurückweisung des Widerspruches nach dem 9. Juli 2012

dd) Widerspruch im Insolvenzverfahren

(1) Problemstellung

(2) Position des IX. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010

(3) Position des XI. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010

(4) Kritik der sog. Fußstapfentheorie

(5) Einigung des IX. und des XI. Zivilsenates vom 20. Juli 2010

(aa) Urteil des IX. Zivilsenates

(bb) Urteil des XI. Zivilsenates

(6) Schlussfolgerungen

(a) Konsequenzen der Genehmigungstheorie

(b) Ermächtigungstheorie und heutige Rechtslage

ee) Weiterbestehen der „alten“ Einzugsermächtigungen.

5. Übergreifende Rechtsverhältnisse

a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler

aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler

(1) Anspruch aus Kausalforderung

(2) Anspruch aus § 826 BGB

(3) Anspruch wegen Verletzung von Schutzpflichten

bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle

b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger

aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger

bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle

III. Das Abbuchungsauftragsverfahren

1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

bb) Erfüllung des Zahlungsanspruches

cc) Unterrichtungspflicht gegenüber dem Zahler

dd) Missbräuchliches Verhalten des Zahlungsempfängers

2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Stornorecht der ersten Inkassostelle

bb) Haftung der ersten Inkassostelle

3. Das Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis)

4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Einlösung der Lastschrift

(1) Objektive Voraussetzungen der Einlösung

(2) Subjektive Voraussetzungen der Einlösung

bb) Die sog. doppelt begründete Lastschrift

cc) Haftung der Zahlstelle

(1) Erstattungsansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB)

(2) Schadensersatzansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB)

(3) Ansprüche des Zahlers, der kein Verbraucher ist

(4) Haftungs- und Einwendungsausschluss

5. Übergreifende Rechtsverhältnisse

a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler

aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler

bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle

b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger

aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger

bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle

§ 3 Das rumänische „debit direct“- Verfahren - ein kompliziertes Modell

I. Allgemeines

II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)

1. Rechtliche Einordnung

a) Erklärung der verwendeten Begrifflichkeiten

aa) Das Mandat (Rum. „mandat“)

bb) Autorisierung (Rum. „autorizare“)

b) Rechtliche Bedeutung des Mandates im Valutaverhältnis

2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

a) Erfüllung der Zahlungsforderung

b) Notifikationspflicht des Zahlungsempfängers

c) Pflicht zum Vorhalten von ausreichender Kontodeckung

III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)

1. Rechtliche Einordnung

2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

a) Die Inkassovereinbarung. Erläuterung

aa) Punkt 1 Anlage Nr. 2 VO 3/2005

bb) Punkte 2 und 3 Anlage Nr. 2 VO 3/2005

cc) Punkte 4 und 5 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 über Haftung der ersten Inkassostelle

dd) Punkt 6 Anlage Nr. 2 VO 3/2005

ee) Punkt 7 und 8 Anlage Nr. 2 VO 3/2005

ff) Punkte 9, 10 und 11 Anlage Nr. 2 VO 3/2005

b) Lastschrifteinreichung und Lastschriftwiderruf

aa) Lastschrifteinreichung

bb) Lastschriftwiderruf

IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (sog. Interbankenverhältnis)

1. Rechtliche Einordnung

2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

a) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift

b) Rückgabe der Lastschrift bei Erstattung an den Zahler

V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)

1. Rechtliche Einordnung

a) Vereinbarung über passive Teilnahme am Lastschriftverfahren

b) Das Lastschriftmandat

2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

a) Erteilung und Widerruf des Lastschriftmandates

aa) Erteilung des Lastschriftmandates

bb) Widerruf des Lastschriftmandates

b) Haftung der Zahlstelle

aa) Erstattungsansprüche des Zahlers

(1) Erstattungsanspruch wegen mangelnder Autorisierung

(2) Ansprüche des Zahlers bei nicht erfolgter oder fehlerhafter Zahlungsausführung

VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse

1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler

a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler

b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle

2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger

a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle

b) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger

§ 4 Die SEPA-Lastschriftverfahren - das europäische Projekt

I. Allgemeines

II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)

1. Rechtslage in Deutschland

a) Rechtliche Einordnung

aa) Lastschriftabrede

bb) Das SEPA-Mandat

b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Ankündigung des Lastschrifteinzuges

bb) Lastschriftabrede in AGB

cc) Erfüllung der Zahlungsforderung

dd) Weitere Aspekte des Valutaverhältnisses

2. Rechtslage in Rumänien

a) Rechtliche Einordnung

aa) Lastschriftabrede

bb) Das SEPA-Mandat

b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren

aa) Erfüllung der Zahlungsforderung

bb) Pflichten der Parteien

III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)

1. Rechtslage in Deutschland

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme

aa) Das SEPA-Mandat und die Ankündigungspflicht des Zahlungsempfängers

bb) Gutschrift und Stornorecht der ersten Inkassostelle

cc) Haftung der ersten Inkassostelle

2. Rechtslage in Rumänien

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme

aa) Präventiver und reaktiver Schutz vor Missbräuchen der SEPA-Lastschrift im Inkassoverhältnis

bb) Weitere Vorschriften der Inkassovereinbarung nach den SEPA-Rulebooks

cc) Haftung der ersten Inkassostelle

IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (Interbankenverhältnis)

1. Rechtliche Einordnung

a) Allgemeines

b) Beitritt zu den SEPA-Rulebooks und Ausscheiden

c) Änderung der SEPA Rulebooks

2. Einzelne Probleme

a) Plichten der Teilnehmer

b) Einlösung der SEPA-Lastschrift

c) „Refunds“

d) Haftung der Teilnehmer der SEPA Rulebooks

e) Abkommen über die SEPA-Inlandslastschrift

V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)

1. Rechtslage in Deutschland

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme

aa) Widerruf des SEPA-Mandates

bb) Einlösung der SEPA-Lastschrift

cc) Erstattungsrecht des Zahlers

(1) Rechtsnatur

(2) Rechtsfolge

dd) Haftung der Zahlstelle

2. Rechtslage in Rumänien

a) Rechtliche Einordnung

b) Einzelne Probleme

aa) Widerruf des SEPA-Mandates

bb) Rechtliche Einordnung der Kontobelastung

cc) Einlösung der SEPA-Lastschrift

dd) Erstattungsanspruch des Zahlers

ee) Haftung der Zahlstelle

3. Missbrauchsgefahren des Erstattungsrechts

a) Missbrauch des Erstattungsrechts durch den Zahler

b) Ausübung des Erstattungsrechts bei Zahlungsunfähigkeit des Zahlers

VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse

1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler

a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler

aa) Nach deutschem Recht

bb) Nach rumänischem Recht

b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle

aa) Nach deutschem Recht

bb) Nach rumänischem Recht

2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger

a) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger

aa) Nach deutschem Recht

bb) Nach rumänischem Recht

b) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle

aa) Nach deutschem Recht

bb) Nach rumänischem Recht

VII. Weiterbestehen der erteilten Einzugsermächtigungen als SEPA-Mandate

1. Vertragliche Regelungen durch die Kreditwirtschaft

2. Gesetzliche Regelung auf europäischer Ebene

VIII. Anwendbares Recht nach Rom I und Rom II

1. Inkasso- und Deckungsverhältnis

2. Valutaverhältnis

3. Übergreifende Rechtsverhältnisse

§ 5 Bewertung der einzelnen Verfahren

I. Bewertung der deutschen Lastschriftverfahren

1. Gemeinsame Aspekte

a) Regelung der zwei Lastschriftverfahren

b) Differenzierung nach Kunden

c) Liquiditätsvorteil für den Zahlungsempfänger

2. Das Einzugsermächtigungsverfahren

a) Die Genehmigungstheorie. Eine verfehlte Lösung

aa) Nachteile der Genehmigungstheorie für die Beteiligten

(1) Für den Zahlungsempfänger

(2) Ausnahme: keine besonderen Nachteile für die erste Inkassostelle

(3) Für die Zahlstelle und den Zahler

bb) Vorteile der Genehmigungstheorie

(1) Erteilung der Genehmigung durch konkludentes Verhalten

(2) Aufweichen des Schriftformerfordernisses

cc) Abschließende Betrachtung

b) Das „neue“ Einzugsermächtigungsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten

aa) Für die erste Inkassostelle

bb) Für die Zahlstelle

cc) Für den Zahler

dd) Für den Zahlungsempfänger

ee) Schlussfolgerung

3. Das Abbuchungsauftragsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten

a) Für den Zahlungsempfänger

b) Für den Zahler

c) Für die Zahlstelle

d) Schlussfolgerung

II. Bewertung des „debit direct“-Verfahrens

1. Regelung des Lastschriftverfahrens in Rumänien

2. Keine Differenzierung nach Kunden

3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten

a) Für den Zahlungsempfänger

b) Für die erste Inkassostelle

c) Für die Zahlstelle

d) Für den Zahler

4. Schlussfolgerung

III. Bewertung des SEPA-Lastschriftverfahrens

1. Regelung der SEPA-Lastschriftverfahren

2. Differenzierung nach Kunden

3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten

a) Für den Zahler

b) Für den Zahlungsempfänger

c) Für die erste Inkassostelle

d) Für die Zahlstelle

e) Schlussfolgerung

§ 6 Enddatum für nationale Verfahren - eine falsche Entscheidung

I. Die SEPA-Verordnung

1. Historie und Hintergründe

a) Ursprüngliche Situation

b) Erste Bewegungen auf europäischer Ebene in Richtung Enddatum

c) Ablehnende Positionen aus Deutschland

d) Weitere Entwicklung auf europäischer Ebene

e) Stellungnahmen der EZB und des EWSA

f) Nuancierte Positionen aus Deutschland

g) Position des rumänischen Bankensektors

2. Darstellung und Erläuterung der SEPA-Verordnung

a) Das Rechtsverhältnis zwischen erster Inkassostelle und Zahlstelle

aa) Art. 4 SEPA-Verordnung: Die Interoperabilität

bb) Art. 3 SEPA-Verordnung: Die Erreichbarkeit für Lastschriften

cc) Art. 5 i. V. m. Abs. 1 und 3 Anhang: Anforderungen an Lastschriften

b) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle

aa) Art. 5 Abs. 3 lit. a (i)

bb) Art. 5 Abs. 3 lit. a (ii)

c) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle

d) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler

e) Sonstiges

aa) Erlass von delegierten Rechtsakten durch die EU-Kommission

bb) Ausnahme für das deutsche „ELV“

3. Abschließende Betrachtung

II. Rechtmäßigkeit der SEPA-Verordnung

1. Zuständigkeit des Unionsgesetzgebers

a) Die Ausübung von Grundfreiheiten

aa) Ausübung der Zahlungsverkehrsfreiheit

bb) Ausübung der Dienstleistungsfreiheit

(1) Beschränkung der aktiven Dienstleistungsfreiheit

(2) Beschränkung der passiven Dienstleistungsfreiheit

b) Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen und andere Ziele

2. Vereinbarkeit mit sonstigem Unionsrecht

a) Vereinbarkeit mit Grundfreiheiten

b) Vereinbarkeit mit den Grundrechten

3. Schlussfolgerung

III. Alternativlösung

§ 7 Resümee und Ausblick

Literaturverzeichnis

Pressenachweise

Sachregister

§ 4 Die SEPA-Lastschriftverfahren - das europäische Projekt

§ 5 Bewertung der einzelnen Verfahren

§ 6 Enddatum für nationale Verfahren - eine falsche Entscheidung

§ 7 Resümee und Ausblick

Literaturverzeichnis

Pressenachweise

Sachregister

LastPages

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