Chapter
1.3.2 Die Auseinandersetzung um den Wissenschaftsbegriff
1.3.3 Die Wissenschaftlichkeit der Theologie
1.3.3.1 Methodisierbarkeit
1.3.3.2 Vorurteilsfreiheit
1.3.3.3 Wahrheitsfähigkeit und Wahrheitsgewißheit
1.3.3.4 Hypothesenbildung
1.3.3.5 Falsifizierbarkeit
1.3.3.6 Widerspruchsfreiheit
1.3.3.7 (Selbst-)Relativierung
1.4 Ort und Funktion der Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie
1.4.1 Die in sich differenzierte Einheit der Theologie
1.4.1.1 Die einheitliche Aufgabe der Theologie
1.4.1.2 Die innere Differenzierung der Theologie
1.4.2 Ort und Funktion der Dogmatik innerhalb der Systematischen Theologie
1.5 Die Gliederung der Dogmatik
1.5.1 Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Gliederung einer Dogmatik
1.5.2 Traditionelle Gliederungsprinzipien der Dogmatik
1.5.2.1 Das trinitarische Gliederungsprinzip
1.5.2.2 Das heilsgeschichtliche Gliederungsprinzip
1.5.2.3 Das methodisch-inhaltliche Gliederungsprinzip
1.5.3 Die Gliederung dieser Dogmatik
1.5.3.1 Die trinitarische Gliederung des Gottesverständnisses
1.5.3.2 Die „heilsgeschichtliche“ Gliederung des Weltverständnisses
1.5.3.3 Die methodische Unterscheidung zwischen Rekonstruktion und Explikation
1.5.3.4 Das Verhältnis der drei Teile zueinander
Hauptteil I: Rekonstruktion des Wesens des christlichen Glaubens
2 Die Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens
2.1 „Wesen“ und „Erscheinung“
2.1.1 Das Verhältnis von „Wesen“ und „Erscheinung“
2.1.2 Der Begriff „Wesen“
2.1.2.1 „Wesen“ als das Unterscheidende und Unverwechselbare
2.1.2.2 „Wesen“ als das Unveränderliche und stets Gleichbleibende
2.1.2.3 „Wesen“ als das Unaufgebbare und Unverzichtbare
2.2.1 Zur Klärung des Glaubensbegriffs
2.2.1.1 Glaube als Vertrauen
2.2.1.2 Die Unbedingtheit des Glaubens
2.2.1.3 Das Gegenüber des Glaubens
2.2.2 Die Angefochtenheit des Glaubens
2.2.3 Glaube als Lebensbewegung
2.2.4 Anthropologische Ortsbestimmung des Glaubens
2.2.4.2 Glaube und Vernunft
2.2.4.3 Glaube und Gefühl
2.2.5 Konstitutionsbedingungen des Glaubens
2.2.5.1 Die Unverfügbarkeit des Glaubens
2.2.5.2 Der personale Charakter des Glaubens
2.2.5.3 Äußere Entstehungsbedingungen des Glaubens
2.3 Zur Wesensbestimmung des christlichen Glaubens
2.3.1 Der christliche Glaube als geschichtliche Wirklichkeit
2.3.1.1 Der geschichtliche Ursprung des christlichen Glaubens
2.3.1.2 Der geschichtliche Charakter des christlichen Glaubens
2.3.2 Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Wesens-Bestimmung des christlichen Glaubens
2.3.2.1 Die kategoriale Unterscheidung des Wesens von jeder Erscheinung
2.3.2.2 Das zirkuläre Verhältnis von Erscheinung und Wesen
2.3.2.3 Die Unabgeschlossenheit des christlichen Glaubens
2.3.3 Konsequenzen für die Beantwortung der Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens
3 Gottes Offenbarung in Jesus Christus als Grund des christlichen Glaubens
3.1 Der Offenbarungsbegriff
3.1.1 Offenbarung als Erschließungsgeschehen
3.1.2 Die Strukturelemente der Offenbarung
3.1.2.1 Der Gehalt der Offenbarung
3.1.2.2 Der Urheber der Offenbarung
3.1.2.3 Die Gestalt der Offenbarung
3.1.2.4 Der Empfänger der Offenbarung
3.1.2.5 Die Wirkung der Offenbarung
3.2 Jesus Christus als Gottes Offenbarung
3.2.1 Das Christusgeschehen als Offenbarungsgeschehen
3.2.2 Die Verborgenheit Gottes in Jesus Christus
3.2.2.1 Gottesoffenbarung in der Verborgenheit
3.2.2.2 Der offenbare und der verborgene Gott
3.2.2.3 Das bleibende Geheimnis der Gottesoffenbarung in Jesus Christus
3.3 Gottesoffenbarung außerhalb von Jesus Christus?
3.3.1 Die Exklusivität der Gottesoffenbarung in Jesus Christus
3.3.2 Die Möglichkeit und Wirklichkeit anderer Gottesoffenbarung
3.3.3 Das Verhältnis von allgemeiner und besonderer Offenbarung
3.4 Der sog. Absolutheitsanspruch des Christentums
3.4.1 Begriffliche Vorklärungen
3.4.1.1 Was bedeutet „Absolutheit“?
3.4.1.2 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Christentum“?
3.4.1.3 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Anspruch“?
3.4.2 Die Absolutheit der Gottesoffenbarung in Jesus Christus
4 Die Bibel als Quelle und Norm des christlichen Glaubens
4.1.1 Die geschichtliche Notwendigkeit der Kanonbildung
4.1.2 Die Legitimation des Kanons
4.1.3 Die Autorität des biblischen Kanons für den christlichen Glauben
4.1.3.1 Die auctoritas causativa des Kanons
4.1.3.2 Die auctoritas normativa des Kanons
4.2 Die Begründung der Bibelautorität
4.2.1 Mögliche Begründungsansätze
4.2.1.1 Die Verfasser der biblischen Schriften
4.2.1.2 Der Inhalt der Bibel
4.2.1.3 Das Zustandekommen der Bibel
4.2.2 Das Verhältnis der Begründungsansätze zueinander
4.2.3 Die Anwendbarkeit der Begründung der Schriftautorität auf das Alte Testament
4.3 Das Problem der sachgemäßen Schriftauslegung
4.3.1 Das Verstehen der Bibel als Auslegungsgeschehen
4.3.2 Schriftauslegung als Erfassung des Schriftsinnes
4.3.2.1 Wahrheitsmomente der Lehre vom mehrfachen Schriftsinn
4.3.2.2 Die Erfaßbarkeit des Literalsinnes
4.3.3 Die „Mitte der Schrift“ als Auslegungsprinzip
4.3.3.1 Die Frage nach der Einheit des Kanons als Auslegungsaufgabe
4.3.3.2 Die Vielfalt der biblischen Schriften und die Mitte der Schrift
4.3.3.3 Die kritische Funktion der Mitte der Schrift
5 Das kirchliche Bekenntnis als maßgebliche Interpretation des christlichen Glaubens
5.1 Der konfessionelle und ökumenische Charakter der Dogmatik
5.2 Die Bedeutung von Dogma und Bekenntnis für den christlichen Glauben
5.2.1 „Dogma“ und „Bekenntnis“
5.2.1.1 Zur Klärung des Dogma-Begriffs
5.2.1.2 Zur Klärung des Bekenntnis-Begriffs
5.2.2 Die theologische Bedeutung des kirchlichen Bekenntnisses
5.2.3 Die Relevanz des kirchlichen Bekenntnisses
5.2.3.1 Die Relevanz des Bekenntnisses für das kirchliche Leben
5.2.3.2 Die Relevanz des Bekenntnisses für das ordinierte Amt
5.2.4 Die Notwendigkeit der angemessenen Interpretation des kirchlichen Bekenntnisses
5.3 Das reformatorische Verständnis des christlichen Glaubens
5.3.1 Die Mitte des reformatorischen Bekenntnisses
5.3.2 Die Entfaltung der reformatorischen Grundeinsicht
5.3.2.1 Der Glaube als Täter der guten Werke
5.3.2.2 Gerechter und Sünder zugleich
5.3.2.3 Das weltliche und das geistliche Regiment Gottes
5.3.2.4 Die Kirche als geistliche und leibliche Versammlung
5.3.2.5 Äußeres Wort und Geistwirken
6 Die gegenwärtige Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens
6.1 Die gegenwärtige Lebenswelt
6.1.1 Zum Begriff „Lebenswelt“
6.1.1.1 „Lebenswelt“ als umfassende Wirklichkeit
6.1.1.2 „Lebenswelt“ als alltägliche Wirklichkeit
6.1.1.3 „Lebenswelt“ als subjektbezogene Wirklichkeit
6.1.1.4 „Lebenswelt“ als geschichtliche Wirklichkeit
6.1.2 Die Gegenwärtigkeit der Lebenswelt
6.1.3 Die Erkenntnis der gegenwärtigen Lebenswelt
6.2 Der Kontext-Charakter der gegenwärtigen Lebenswelt
6.2.1 Der Begriff „Kontext“ und die Kontexte
6.2.1.1 Der Kontextbegriff
6.2.1.2 Unterschiedliche Kontexte
6.2.2 Die Funktion der Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens
6.2.3 Kontextuelle Dogmatik?
6.3 Christlicher Glaube im Kontext der gegenwärtigen Lebenswelt
6.3.1 Grundzüge der gegenwärtigen Lebenswelt
6.3.1.1 Allgemeine Charakteristika neuzeitlicher Lebenswelten
6.3.1.2 Grundlegende Bestimmungsfaktoren der gegenwärtigen Lebenswelt
6.3.2 Christlicher Glaube in der gegenwärtigen Lebenswelt
Hauptteil II: Explikation des christlichen Wirklichkeitsverständnisses
7 Die im christlichen Wirklichkeitsverständnis vorausgesetzte Gottes- und Welterkenntnis
7.1 Die Bedingungen der Möglichkeit von Gottes- und Welterkenntnis
7.1.1.1 Der rezeptive Aspekt der Erkenntnis
7.1.1.2 Der produktive Aspekt der Erkenntnis
7.1.1.3 Die Zusammengehörigkeit des rezeptiven und des produktiven Aspektes der Erkenntnis
7.1.1.4 Das Entsprechungsverhältnis von Wirklichkeit und Interpretation
7.1.2.1 „Etwas, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“
7.1.2.2 „Worauf Du Dein Herz hängest und verlässest“ bzw. „Was einen Menschen unbedingt angeht“
7.1.2.3 „Das Woher unseres empfänglichen und selbsttätigen Daseins“ bzw. „Der Grund des Seins“
7.1.2.4 „Der Allmächtige, d. h. die Alles bestimmende Wirklichkeit“
7.1.2.5 „Das Geheimnis der Welt“
7.2 Zugänge zur Gottes- und Welterkenntnis
7.2.1 Ansatzpunkte in der Welterkenntnis
7.2.1.1 Die Erkennbarkeit des Ursprungs der Welt
7.2.1.2 Die Erkennbarkeit der Sinnhaftigkeit der Welt
7.2.1.3 Die Erkennbarkeit des Bestimmungszieles der Welt
7.2.2 Charakteristika der Gotteserkenntnis
7.2.2.1 Gotteserkenntnis als Ziel menschlichen Suchens
7.2.2.2 Gotteserkenntnis als Offenbarungserkenntnis
7.2.2.3 Gotteserkenntnis als Glaubenserkenntnis
Teil A: Das Gottesverständnis des christlichen Glaubens
8 Gottes Sein (Theo-logie)
8.1 Gottes Wesen und Eigenschaften
8.1.1 Gottes Wesen als Liebe
8.1.1.2 Die Zuordnung von Liebe zu Gottes Wesen
8.1.1.3 Die Grenzen des Redens von Gottes Wesen als Liebe
8.1.2 Die Personalität Gottes
8.1.2.1 Zur Klärung der Begriffe „Person“ und „Personalität“
8.1.2.2 Die Anwendbarkeit personaler Kategorien auf Gott
8.1.2.3 Männliche und/oder weibliche Ausdrucksformen im Reden von Gott
8.1.3 Die Eigenschaften Gottes
8.1.3.1 Einheit und Unterscheidbarkeit der Eigenschaften Gottes
8.1.3.2 Die Eigenschaften, die den kategorialen Unterschied zum Ausdruck bringen
8.1.3.3 Die Eigenschaften, die die reale Verbundenheit zum Ausdruck bringen
8.2.1 Infragestellungen der Wirklichkeit Gottes
8.2.1.1 Der Illusionsverdacht
8.2.1.2 Die naturalistische Antithese
8.2.1.3 Das Theodizee-Problem
8.2.2 Das christliche Verständnis der Wirklichkeit Gottes
8.2.2.1 „Existenz“ und „Wirklichkeit“ in Anwendung auf Gott
8.2.2.2 Die Wirklichkeit Gottes als Wirklichkeit der Liebe
8.3.1 „Handeln“ oder „Wirken“ Gottes
8.3.2 Gottes daseinskonstituierendes Wirken
8.3.3 Gottes geschichtliches Wirken (providentia)
8.3.3.1 Vorsehung als Mitwirkung
8.3.3.2 Vorsehung als Lenkung
8.3.4 Engel als Boten Gottes
8.3.5 Gottes Wirken und das Gebet des Menschen
8.3.6 Segen als Wirken Gottes
9 Gottes Selbstoffenbarung in Jesus Christus (Christologie)
9.1 Das Thema der Christologie
9.1.1 Der christliche Glaube als Glaube an das Evangelium von Jesus Christus
9.1.1.1 Die Botschaft von Jesus Christus als Evangelium
9.1.1.2 Das Evangelium als Botschaft von Jesus Christus
9.1.1.3 Der Bezug des Evangeliums zu Jesus von Nazareth
9.1.1.4 Das Evangelium von Jesus als dem Christus
9.1.2 Die Einheit von Person und Werk Jesu Christi
9.2 Verkündigung, Wirken und Geschick Jesu
9.2.1 Die geschichtliche Überlieferung von Jesus
9.2.2 Verkündigung und Wirken Jesu
9.2.4 Die Auferweckung Jesu
9.3 Das Heilswerk Jesu Christi
9.3.1 Jesus Christus als Offenbarung Gottes für den Menschen
9.3.1.1 Jesus Christus als Offenbarung in Person
9.3.1.2 Jesus Christus als Selbstoffenbarung Gottes
9.3.1.3 Der Gehalt der Gottesoffenbarung in Jesus Christus
9.3.2 Jesus Christus als Versöhnung zwischen Gott und Mensch
9.3.2.1 Die Schwierigkeiten der Versöhnungslehre
9.3.2.2 Die Bedeutung der Versöhnungslehre
9.3.2.3 Denkmöglichkeiten der Versöhnungslehre
9.3.3 Jesus Christus als Erlösung des Menschen durch Gott
9.4 Die Person Jesu Christi
9.4.1 Das Wesen Jesu Christi
9.4.2 Das Geheimnis des göttlichen Ursprungs Jesu Christi
9.4.2.1 Die Einsetzung in die Gottessohnschaft durch die Auferstehung
9.4.2.2 Die Berufung zur Gottessohnschaft durch die Taufe
9.4.2.3 Die Geburt des Gottessohnes von der Jungfrau Maria
9.4.2.4 Die Präexistenz des Gottessohnes
10 Die Gegenwart Gottes als Heiliger Geist (Pneumatologie)
10.1 Die Rede vom „Geist“ in Verbindung mit Gott
10.1.1 Beobachtungen und Überlegungen zum Geistbegriff
10.1.2 Geist als Gott und Mensch verbindende Wirklichkeit
10.1.3 Geist als Gabe und Geber
10.2 Gott als Heiliger Geist
10.2.1 Der Heilige Geist als Geist der Wahrheit
10.2.2 Der Heilige Geist als Geist der Liebe
10.2.3 Der Heilige Geist als Geist des Lebens
10.3 Die Wirkungen des Heiligen Geistes
10.3.1 Die heiligende Wirkung des Heiligen Geistes
10.3.1.1 Gemeinschaft der Heiligen
10.3.1.2 Vergebung der Sünden
10.3.1.3 Auferstehung der Toten und das ewige Leben
10.3.2 Die begabende Wirkung des Heiligen Geistes
10.3.2.1 Theologische Begabungen
10.3.2.2 Die Gabe der Krankenheilung
10.3.2.3 Die Gabe der Zungenrede
11 Die Dreieinigkeit Gottes (Trinitätslehre)
11.1 Begründung und Status der Trinitätslehre
11.1.1 Die Begründung der geschichtlichen Notwendigkeit der Trinitätslehre
11.1.2 Die Trinitätslehre als Theorie reflektierten Redens von Gott
11.1.3 Die Unterscheidung zwischen ökonomischer und immanenter Trinitätslehre
11.2 Die ökonomische Trinität
11.2.1 Die Vielfalt des göttlichen Wirkens
11.2.2 Die Einheit des göttlichen Wirkens
11.2.3 Das Wirken des dreieinigen Gottes
11.3 Die immanente Trinität
11.3.1 Der „Vater“ als die innertrinitarisch ursprungshafte Seinsweise Gottes
11.3.2 Der „Sohn“ als die innertrinitarisch zur welthaften Existenz bestimmte Seinsweise Gottes
11.3.3 Der Heilige Geist als die innertrinitarisch erkenntnishafte Seinsweise Gottes
11.4 Die Vermittlung der Trinitätslehre als didaktische Aufgabe
Teil B: Das Weltverständnis des christlichen Glaubens
12 Die geschaffene Welt (Schöpfungslehre)
12.1 Der Sinn der Bezeichnung der Welt als „Schöpfung“ oder als „geschaffen“
12.1.1 Geschaffensein als konstitutives Bezogensein der Welt auf Gott
12.1.1.1 Die Wesensverschiedenheit zwischen Welt und Gott
12.1.1.2 Die Verbundenheit von Welt und Gott
12.1.1.3 Die Einheit von Wesensverschiedenheit und Verbundenheit
12.1.2 Schöpfung und Weltentstehung
12.1.2.1 Schöpfung und zeitlicher Anfang des Universums
12.1.2.2 Schöpfung als innerer Grund der Weltentstehung
12.1.2.3 Schöpfung als creatio ex nihilo
12.1.3 Schöpfung als creatio continua(ta)
12.2.1 Vielfalt und Einheit der Geschöpfe
12.2.1.1 Die Vielfalt der Geschöpfe
12.2.1.2 Die Einheit der Geschöpfe
12.2.2 Der Mensch als Geschöpf Gottes
12.2.2.1 Der Begriff „Mensch“
12.2.2.2 Die Bestimmung des Menschen zum Ebenbild Gottes
12.2.2.3 Das Verhältnis des Menschen zu den anderen Geschöpfen
12.3 Das Theodizeeproblem
12.3.1 Bedingungen für die Bearbeitung des Theodizeeproblems
12.3.1.1 Theodizee als Gerichtsverfahren des Menschen gegen Gott?
12.3.1.2 Theodizee als Akt des Unglaubens?
12.3.1.3 Theodizee als Widerlegung aller Anklagen?
12.3.2 Die konstituierenden Elemente des Theodizeeproblems
12.3.2.1 Das Übel in der Welt
12.3.2.2 Ein gütiger Gott als Schöpfer und Herr der Welt
12.3.2.3 Das Theodizeeproblem als Konflikt zwischen der Erfahrung des Übels und dem Glauben an Gott
12.3.3 Lösungsmöglichkeiten für das Theodizeeproblem
12.3.3.1 Das metaphysische Übel als Konsequenz des Unterschiedes zwischen Gott und Geschöpf
12.3.3.2 Die Möglichkeit des moralischen Übels als Preis personaler Freiheit
12.3.3.3 Das physische Übel und die Reifung des Menschen
12.3.4 Ergebnis und Folgerungen
12.3.4.1 Der Ausgang des Theodizeeprozesses
12.3.4.2 Der Sinn der Beschäftigung mit dem Theodizeeproblem
12.3.4.3 Der Umgang mit dem Theodizeeproblem in der Seelsorge
13 Die gefallene Welt (Hamartiologie)
13.1 Zur Klärung des Begriffs „Sünde“ (und „Schuld“)
13.1.1 Zum biblischen Sprachgebrauch
13.1.1.1 Hauptbegriffe für „Sünde“ im Alten Testament
13.1.1.2 Das Reden von „Sünde“ im Neuen Testament
13.1.2 „Sünde“ (und „Schuld“) in den Bekenntnisschriften
13.1.3 „Sünde“ und „Schuld“ in unserer Sprache
13.1.3.1 „Sünde“ und „Schuld“ im allgemeinen Sprachgebrauch
13.1.3.2 Theologisch verantwortliches Reden von „Sünde“ und „Schuld“
13.1.3.3 Das Wesen der Sünde
13.2 Die Wurzel der Sünde
13.2.1 Die Legitimität der Frage nach der Wurzel der Sünde
13.2.2 Die Wurzel der Sünde und der „Sündenfall“
13.2.2.1 Die Möglichkeit des Sündenfalls
13.2.2.2 Die Wirklichkeit des Sündenfalls
13.2.3 Sünde als Erbsünde
13.2.3.1 Erbsünde als peccatum originale
13.2.3.2 Erbsünde als peccatum personale
13.3 Erscheinungsformen der Sünde
13.3.1 Der Umschlag der kreatürlichen Angst in dämonische Angst
13.3.2 Übertragung und Verdrängung eigener Angst
13.4 Auswirkungen der Sünde
14 Die versöhnte Welt (Soteriologie)
14.1 Das Heil in Jesus Christus
14.1.1 Vielfalt und Einheit des Heils
14.1.1.1 Die vielfältigen Erscheinungsformen des Heils
14.1.1.2 Das einheitliche Wesen des Heils
14.1.2 Erwählung als Grund des Heils
14.1.2.1 Erwählung und doppelte Prädestination
14.1.2.2 Die Unwiderstehlichkeit der Erwählung
14.1.3 Die Aneignung des Heils durch den Glauben
14.1.3.1 Der Glaube als Heilsmittel oder als Heil
14.1.3.2 Das Zustandekommen des Glaubens
14.1.4 Die Lebenspraxis des Glaubens
14.1.4.1 Liebe als Lebenspraxis des Glaubens
14.1.4.2 Die gesellschaftliche Lebenspraxis des Glaubens
14.1.4.3 Liebe als innere Konsequenz des Glaubens
14.2 Die Heilsmittel („media salutis“)
14.2.1 Die Notwendigkeit äußerer Heilsmittel
14.2.2 Wortverkündigung und Sakramente
14.2.2.1 Sinn und Begründung der Unterscheidung zwischen Wortverkündigung und Sakramenten
14.2.2.2 Begründung und Abgrenzung der Sakramente
14.2.3.1 Die Taufe als zeichenhafte Eingliederung in den „Leib Christi“
14.2.3.2 Das Verhältnis von Taufe und Glaube
14.2.3.3 Die Heilsbedeutung der Taufe
14.2.3.4 Erwachsenen- und Säuglingstaufe
14.2.3.5 Taufverantwortung
14.2.4.1 Das Abendmahl als zeichenhafte Anteilhabe am „Leib Christi“
14.2.4.2 Die Realpräsenz Christi in den sinnenhaften Zeichen
14.2.4.3 Würdiger oder unwürdiger Empfang des Abendmahls
14.2.4.4 Teilnahme am Abendmahl
14.3 Die Kirche (Ekklesiologie)
14.3.1 Das Wesen der Kirche
14.3.1.1 Kirche als communio und congregatio sanctorum
14.3.1.2 Die verborgene und die sichtbare Kirche
14.3.1.3 Die Eigenschaften und Kennzeichen der Kirche
14.3.2 Der Auftrag der Kirche
14.3.2.1 Die Bestimmung des kirchlichen Auftrags
14.3.2.2 Verwirklichungsformen des kirchlichen Auftrags
14.3.2.3 Die Grenzen des kirchlichen Auftrags
14.3.3 Die Ämter in der Kirche
14.3.3.1 Das Allgemeine Priestertum
14.3.3.2 Das ordinierte Amt
14.3.3.3 Mitarbeiter in der Kirche
14.3.3.4 Die kirchenleitenden Ämter
14.3.4 Zur Struktur der Kirche
14.3.4.1 Die Gemeinde im Verbund mit anderen Gemeinden
14.3.4.2 Binnendifferenzierungen der Gemeindestruktur
14.3.4.3 Übergemeindliche Strukturen
14.3.4.4 Volkskirche und Freikirche
15 Die vollendete Welt (Eschatologie)
15.1 Die vollendete Welt als Gegenstand theologischer Aussagen
15.1.1 Sinn und Notwendigkeit eschatologischer Aussagen
15.1.2 Erkenntnistheoretische und ontologische Probleme der Eschatologie
15.1.2.1 Erkenntnistheoretische Probleme der Eschatologie
15.1.2.2 Ontologische Probleme der Eschatologie
15.1.3 Konsequenzen für die Gewinnung eschatologischer Aussagen
15.2 Vollendung als partikulares oder universales Heil
15.2.1 Der „doppelte Ausgang“
15.2.1.1 Der Maßstab der Entscheidung
15.2.1.2 Anthropologische Implikationen
15.2.1.3 Theo-logische Implikationen
15.2.2 Die Einbeziehung des annihilatio-Gedankens
15.2.3 Die Apokatastasis panton als Allerlösung
15.3 Ausblicke auf die vollendete Welt
15.3.1.1 Der Tod als Trennung der Seele vom Leib
15.3.1.2 Der Tod als definitives Ende des Menschen
15.3.1.3 Tod als Verhältnislosigkeit
15.3.1.4 Tod als reine Passivität
15.3.2 Auferstehung der Toten
15.3.2.1 Diskontinuität und Kontinuität
15.3.2.2 Auferstehung zum Gericht oder zum Heil
15.3.3 Christi Kommen zum Gericht
15.3.3.1 Das Gericht als Aufdeckung der Wahrheit des irdisch-geschichtlichen Lebens
15.3.3.2 Christus als der Richter
15.3.3.3 Gericht über die Person und über die Werke
15.3.4.1 Der Begriff „ewiges Leben“
15.3.4.2 Ewiges Leben und die Realität des Todes
15.3.4.3 Die kosmische Dimension des ewigen Lebens
Hauptteil II: Explikation des christlichen Wirklichkeitsverständnisses
Teil A: Das Gottesverständnis des christlichen Glaubens
Teil B: Das Weltverständnis des christlichen Glaubens