Dogmatik ( De Gruyter Studium )

Publication series :De Gruyter Studium

Author: H?rle   Wilfried  

Publisher: De Gruyter‎

Publication year: 2012

E-ISBN: 9783110272765

P-ISBN(Paperback): 9783110272758

Subject:

Keyword: 宗教

Language: GER

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Description

A textbook for students of theology, exam preparations, and all those seeking a systematic grasp of applied dogmatics in church and school.

The discipline of dogmatic theology describes the central creeds of Christianity and examines the truth of the Christian understanding of God and the world. It strives for clarity in terminology, continuity with biblical and church traditions, and mediation between thought and experience in present-day life.

Chapter

1.3.2 Die Auseinandersetzung um den Wissenschaftsbegriff

1.3.3 Die Wissenschaftlichkeit der Theologie

1.3.3.1 Methodisierbarkeit

1.3.3.2 Vorurteilsfreiheit

1.3.3.3 Wahrheitsfähigkeit und Wahrheitsgewißheit

1.3.3.4 Hypothesenbildung

1.3.3.5 Falsifizierbarkeit

1.3.3.6 Widerspruchsfreiheit

1.3.3.7 (Selbst-)Relativierung

1.4 Ort und Funktion der Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie

1.4.1 Die in sich differenzierte Einheit der Theologie

1.4.1.1 Die einheitliche Aufgabe der Theologie

1.4.1.2 Die innere Differenzierung der Theologie

1.4.2 Ort und Funktion der Dogmatik innerhalb der Systematischen Theologie

1.5 Die Gliederung der Dogmatik

1.5.1 Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Gliederung einer Dogmatik

1.5.2 Traditionelle Gliederungsprinzipien der Dogmatik

1.5.2.1 Das trinitarische Gliederungsprinzip

1.5.2.2 Das heilsgeschichtliche Gliederungsprinzip

1.5.2.3 Das methodisch-inhaltliche Gliederungsprinzip

1.5.3 Die Gliederung dieser Dogmatik

1.5.3.1 Die trinitarische Gliederung des Gottesverständnisses

1.5.3.2 Die „heilsgeschichtliche“ Gliederung des Weltverständnisses

1.5.3.3 Die methodische Unterscheidung zwischen Rekonstruktion und Explikation

1.5.3.4 Das Verhältnis der drei Teile zueinander

Hauptteil I: Rekonstruktion des Wesens des christlichen Glaubens

2 Die Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens

2.1 „Wesen“ und „Erscheinung“

2.1.1 Das Verhältnis von „Wesen“ und „Erscheinung“

2.1.2 Der Begriff „Wesen“

2.1.2.1 „Wesen“ als das Unterscheidende und Unverwechselbare

2.1.2.2 „Wesen“ als das Unveränderliche und stets Gleichbleibende

2.1.2.3 „Wesen“ als das Unaufgebbare und Unverzichtbare

2.2 Glaube

2.2.1 Zur Klärung des Glaubensbegriffs

2.2.1.1 Glaube als Vertrauen

2.2.1.2 Die Unbedingtheit des Glaubens

2.2.1.3 Das Gegenüber des Glaubens

2.2.2 Die Angefochtenheit des Glaubens

2.2.3 Glaube als Lebensbewegung

2.2.4 Anthropologische Ortsbestimmung des Glaubens

2.2.4.1 Glaube und Wille

2.2.4.2 Glaube und Vernunft

2.2.4.3 Glaube und Gefühl

2.2.5 Konstitutionsbedingungen des Glaubens

2.2.5.1 Die Unverfügbarkeit des Glaubens

2.2.5.2 Der personale Charakter des Glaubens

2.2.5.3 Äußere Entstehungsbedingungen des Glaubens

2.3 Zur Wesensbestimmung des christlichen Glaubens

2.3.1 Der christliche Glaube als geschichtliche Wirklichkeit

2.3.1.1 Der geschichtliche Ursprung des christlichen Glaubens

2.3.1.2 Der geschichtliche Charakter des christlichen Glaubens

2.3.2 Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Wesens-Bestimmung des christlichen Glaubens

2.3.2.1 Die kategoriale Unterscheidung des Wesens von jeder Erscheinung

2.3.2.2 Das zirkuläre Verhältnis von Erscheinung und Wesen

2.3.2.3 Die Unabgeschlossenheit des christlichen Glaubens

2.3.3 Konsequenzen für die Beantwortung der Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens

3 Gottes Offenbarung in Jesus Christus als Grund des christlichen Glaubens

3.1 Der Offenbarungsbegriff

3.1.1 Offenbarung als Erschließungsgeschehen

3.1.2 Die Strukturelemente der Offenbarung

3.1.2.1 Der Gehalt der Offenbarung

3.1.2.2 Der Urheber der Offenbarung

3.1.2.3 Die Gestalt der Offenbarung

3.1.2.4 Der Empfänger der Offenbarung

3.1.2.5 Die Wirkung der Offenbarung

3.2 Jesus Christus als Gottes Offenbarung

3.2.1 Das Christusgeschehen als Offenbarungsgeschehen

3.2.2 Die Verborgenheit Gottes in Jesus Christus

3.2.2.1 Gottesoffenbarung in der Verborgenheit

3.2.2.2 Der offenbare und der verborgene Gott

3.2.2.3 Das bleibende Geheimnis der Gottesoffenbarung in Jesus Christus

3.3 Gottesoffenbarung außerhalb von Jesus Christus?

3.3.1 Die Exklusivität der Gottesoffenbarung in Jesus Christus

3.3.2 Die Möglichkeit und Wirklichkeit anderer Gottesoffenbarung

3.3.3 Das Verhältnis von allgemeiner und besonderer Offenbarung

3.4 Der sog. Absolutheitsanspruch des Christentums

3.4.1 Begriffliche Vorklärungen

3.4.1.1 Was bedeutet „Absolutheit“?

3.4.1.2 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Christentum“?

3.4.1.3 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Anspruch“?

3.4.2 Die Absolutheit der Gottesoffenbarung in Jesus Christus

4 Die Bibel als Quelle und Norm des christlichen Glaubens

4.1 Die Bibel als Kanon

4.1.1 Die geschichtliche Notwendigkeit der Kanonbildung

4.1.2 Die Legitimation des Kanons

4.1.3 Die Autorität des biblischen Kanons für den christlichen Glauben

4.1.3.1 Die auctoritas causativa des Kanons

4.1.3.2 Die auctoritas normativa des Kanons

4.2 Die Begründung der Bibelautorität

4.2.1 Mögliche Begründungsansätze

4.2.1.1 Die Verfasser der biblischen Schriften

4.2.1.2 Der Inhalt der Bibel

4.2.1.3 Das Zustandekommen der Bibel

4.2.2 Das Verhältnis der Begründungsansätze zueinander

4.2.3 Die Anwendbarkeit der Begründung der Schriftautorität auf das Alte Testament

4.3 Das Problem der sachgemäßen Schriftauslegung

4.3.1 Das Verstehen der Bibel als Auslegungsgeschehen

4.3.2 Schriftauslegung als Erfassung des Schriftsinnes

4.3.2.1 Wahrheitsmomente der Lehre vom mehrfachen Schriftsinn

4.3.2.2 Die Erfaßbarkeit des Literalsinnes

4.3.3 Die „Mitte der Schrift“ als Auslegungsprinzip

4.3.3.1 Die Frage nach der Einheit des Kanons als Auslegungsaufgabe

4.3.3.2 Die Vielfalt der biblischen Schriften und die Mitte der Schrift

4.3.3.3 Die kritische Funktion der Mitte der Schrift

5 Das kirchliche Bekenntnis als maßgebliche Interpretation des christlichen Glaubens

5.1 Der konfessionelle und ökumenische Charakter der Dogmatik

5.2 Die Bedeutung von Dogma und Bekenntnis für den christlichen Glauben

5.2.1 „Dogma“ und „Bekenntnis“

5.2.1.1 Zur Klärung des Dogma-Begriffs

5.2.1.2 Zur Klärung des Bekenntnis-Begriffs

5.2.2 Die theologische Bedeutung des kirchlichen Bekenntnisses

5.2.3 Die Relevanz des kirchlichen Bekenntnisses

5.2.3.1 Die Relevanz des Bekenntnisses für das kirchliche Leben

5.2.3.2 Die Relevanz des Bekenntnisses für das ordinierte Amt

5.2.4 Die Notwendigkeit der angemessenen Interpretation des kirchlichen Bekenntnisses

5.3 Das reformatorische Verständnis des christlichen Glaubens

5.3.1 Die Mitte des reformatorischen Bekenntnisses

5.3.2 Die Entfaltung der reformatorischen Grundeinsicht

5.3.2.1 Der Glaube als Täter der guten Werke

5.3.2.2 Gerechter und Sünder zugleich

5.3.2.3 Das weltliche und das geistliche Regiment Gottes

5.3.2.4 Die Kirche als geistliche und leibliche Versammlung

5.3.2.5 Äußeres Wort und Geistwirken

6 Die gegenwärtige Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens

6.1 Die gegenwärtige Lebenswelt

6.1.1 Zum Begriff „Lebenswelt“

6.1.1.1 „Lebenswelt“ als umfassende Wirklichkeit

6.1.1.2 „Lebenswelt“ als alltägliche Wirklichkeit

6.1.1.3 „Lebenswelt“ als subjektbezogene Wirklichkeit

6.1.1.4 „Lebenswelt“ als geschichtliche Wirklichkeit

6.1.2 Die Gegenwärtigkeit der Lebenswelt

6.1.3 Die Erkenntnis der gegenwärtigen Lebenswelt

6.2 Der Kontext-Charakter der gegenwärtigen Lebenswelt

6.2.1 Der Begriff „Kontext“ und die Kontexte

6.2.1.1 Der Kontextbegriff

6.2.1.2 Unterschiedliche Kontexte

6.2.2 Die Funktion der Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens

6.2.3 Kontextuelle Dogmatik?

6.3 Christlicher Glaube im Kontext der gegenwärtigen Lebenswelt

6.3.1 Grundzüge der gegenwärtigen Lebenswelt

6.3.1.1 Allgemeine Charakteristika neuzeitlicher Lebenswelten

6.3.1.2 Grundlegende Bestimmungsfaktoren der gegenwärtigen Lebenswelt

6.3.2 Christlicher Glaube in der gegenwärtigen Lebenswelt

Hauptteil II: Explikation des christlichen Wirklichkeitsverständnisses

7 Die im christlichen Wirklichkeitsverständnis vorausgesetzte Gottes- und Welterkenntnis

7.1 Die Bedingungen der Möglichkeit von Gottes- und Welterkenntnis

7.1.1 Erkenntnis

7.1.1.1 Der rezeptive Aspekt der Erkenntnis

7.1.1.2 Der produktive Aspekt der Erkenntnis

7.1.1.3 Die Zusammengehörigkeit des rezeptiven und des produktiven Aspektes der Erkenntnis

7.1.1.4 Das Entsprechungsverhältnis von Wirklichkeit und Interpretation

7.1.2 Der Begriff „Gott“

7.1.2.1 „Etwas, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“

7.1.2.2 „Worauf Du Dein Herz hängest und verlässest“ bzw. „Was einen Menschen unbedingt angeht“

7.1.2.3 „Das Woher unseres empfänglichen und selbsttätigen Daseins“ bzw. „Der Grund des Seins“

7.1.2.4 „Der Allmächtige, d. h. die Alles bestimmende Wirklichkeit“

7.1.2.5 „Das Geheimnis der Welt“

7.1.3 Der Begriff „Welt“

7.2 Zugänge zur Gottes- und Welterkenntnis

7.2.1 Ansatzpunkte in der Welterkenntnis

7.2.1.1 Die Erkennbarkeit des Ursprungs der Welt

7.2.1.2 Die Erkennbarkeit der Sinnhaftigkeit der Welt

7.2.1.3 Die Erkennbarkeit des Bestimmungszieles der Welt

7.2.2 Charakteristika der Gotteserkenntnis

7.2.2.1 Gotteserkenntnis als Ziel menschlichen Suchens

7.2.2.2 Gotteserkenntnis als Offenbarungserkenntnis

7.2.2.3 Gotteserkenntnis als Glaubenserkenntnis

Teil A: Das Gottesverständnis des christlichen Glaubens

8 Gottes Sein (Theo-logie)

8.1 Gottes Wesen und Eigenschaften

8.1.1 Gottes Wesen als Liebe

8.1.1.1 Was ist „Liebe“?

8.1.1.2 Die Zuordnung von Liebe zu Gottes Wesen

8.1.1.3 Die Grenzen des Redens von Gottes Wesen als Liebe

8.1.2 Die Personalität Gottes

8.1.2.1 Zur Klärung der Begriffe „Person“ und „Personalität“

8.1.2.2 Die Anwendbarkeit personaler Kategorien auf Gott

8.1.2.3 Männliche und/oder weibliche Ausdrucksformen im Reden von Gott

8.1.3 Die Eigenschaften Gottes

8.1.3.1 Einheit und Unterscheidbarkeit der Eigenschaften Gottes

8.1.3.2 Die Eigenschaften, die den kategorialen Unterschied zum Ausdruck bringen

8.1.3.3 Die Eigenschaften, die die reale Verbundenheit zum Ausdruck bringen

8.2 Gottes Wirklichkeit

8.2.1 Infragestellungen der Wirklichkeit Gottes

8.2.1.1 Der Illusionsverdacht

8.2.1.2 Die naturalistische Antithese

8.2.1.3 Das Theodizee-Problem

8.2.2 Das christliche Verständnis der Wirklichkeit Gottes

8.2.2.1 „Existenz“ und „Wirklichkeit“ in Anwendung auf Gott

8.2.2.2 Die Wirklichkeit Gottes als Wirklichkeit der Liebe

8.3 Gottes Wirken

8.3.1 „Handeln“ oder „Wirken“ Gottes

8.3.2 Gottes daseinskonstituierendes Wirken

8.3.3 Gottes geschichtliches Wirken (providentia)

8.3.3.1 Vorsehung als Mitwirkung

8.3.3.2 Vorsehung als Lenkung

8.3.4 Engel als Boten Gottes

8.3.5 Gottes Wirken und das Gebet des Menschen

8.3.6 Segen als Wirken Gottes

9 Gottes Selbstoffenbarung in Jesus Christus (Christologie)

9.1 Das Thema der Christologie

9.1.1 Der christliche Glaube als Glaube an das Evangelium von Jesus Christus

9.1.1.1 Die Botschaft von Jesus Christus als Evangelium

9.1.1.2 Das Evangelium als Botschaft von Jesus Christus

9.1.1.3 Der Bezug des Evangeliums zu Jesus von Nazareth

9.1.1.4 Das Evangelium von Jesus als dem Christus

9.1.2 Die Einheit von Person und Werk Jesu Christi

9.2 Verkündigung, Wirken und Geschick Jesu

9.2.1 Die geschichtliche Überlieferung von Jesus

9.2.2 Verkündigung und Wirken Jesu

9.2.3 Der Tod Jesu

9.2.4 Die Auferweckung Jesu

9.3 Das Heilswerk Jesu Christi

9.3.1 Jesus Christus als Offenbarung Gottes für den Menschen

9.3.1.1 Jesus Christus als Offenbarung in Person

9.3.1.2 Jesus Christus als Selbstoffenbarung Gottes

9.3.1.3 Der Gehalt der Gottesoffenbarung in Jesus Christus

9.3.2 Jesus Christus als Versöhnung zwischen Gott und Mensch

9.3.2.1 Die Schwierigkeiten der Versöhnungslehre

9.3.2.2 Die Bedeutung der Versöhnungslehre

9.3.2.3 Denkmöglichkeiten der Versöhnungslehre

9.3.3 Jesus Christus als Erlösung des Menschen durch Gott

9.4 Die Person Jesu Christi

9.4.1 Das Wesen Jesu Christi

9.4.2 Das Geheimnis des göttlichen Ursprungs Jesu Christi

9.4.2.1 Die Einsetzung in die Gottessohnschaft durch die Auferstehung

9.4.2.2 Die Berufung zur Gottessohnschaft durch die Taufe

9.4.2.3 Die Geburt des Gottessohnes von der Jungfrau Maria

Exkurs zur Mariologie

9.4.2.4 Die Präexistenz des Gottessohnes

10 Die Gegenwart Gottes als Heiliger Geist (Pneumatologie)

10.1 Die Rede vom „Geist“ in Verbindung mit Gott

10.1.1 Beobachtungen und Überlegungen zum Geistbegriff

10.1.2 Geist als Gott und Mensch verbindende Wirklichkeit

10.1.3 Geist als Gabe und Geber

10.2 Gott als Heiliger Geist

10.2.1 Der Heilige Geist als Geist der Wahrheit

10.2.2 Der Heilige Geist als Geist der Liebe

10.2.3 Der Heilige Geist als Geist des Lebens

10.3 Die Wirkungen des Heiligen Geistes

10.3.1 Die heiligende Wirkung des Heiligen Geistes

10.3.1.1 Gemeinschaft der Heiligen

10.3.1.2 Vergebung der Sünden

10.3.1.3 Auferstehung der Toten und das ewige Leben

10.3.2 Die begabende Wirkung des Heiligen Geistes

10.3.2.1 Theologische Begabungen

10.3.2.2 Die Gabe der Krankenheilung

10.3.2.3 Die Gabe der Zungenrede

11 Die Dreieinigkeit Gottes (Trinitätslehre)

11.1 Begründung und Status der Trinitätslehre

11.1.1 Die Begründung der geschichtlichen Notwendigkeit der Trinitätslehre

11.1.2 Die Trinitätslehre als Theorie reflektierten Redens von Gott

11.1.3 Die Unterscheidung zwischen ökonomischer und immanenter Trinitätslehre

11.2 Die ökonomische Trinität

11.2.1 Die Vielfalt des göttlichen Wirkens

11.2.2 Die Einheit des göttlichen Wirkens

11.2.3 Das Wirken des dreieinigen Gottes

11.3 Die immanente Trinität

11.3.1 Der „Vater“ als die innertrinitarisch ursprungshafte Seinsweise Gottes

11.3.2 Der „Sohn“ als die innertrinitarisch zur welthaften Existenz bestimmte Seinsweise Gottes

11.3.3 Der Heilige Geist als die innertrinitarisch erkenntnishafte Seinsweise Gottes

11.4 Die Vermittlung der Trinitätslehre als didaktische Aufgabe

Teil B: Das Weltverständnis des christlichen Glaubens

12 Die geschaffene Welt (Schöpfungslehre)

12.1 Der Sinn der Bezeichnung der Welt als „Schöpfung“ oder als „geschaffen“

12.1.1 Geschaffensein als konstitutives Bezogensein der Welt auf Gott

12.1.1.1 Die Wesensverschiedenheit zwischen Welt und Gott

12.1.1.2 Die Verbundenheit von Welt und Gott

12.1.1.3 Die Einheit von Wesensverschiedenheit und Verbundenheit

12.1.2 Schöpfung und Weltentstehung

12.1.2.1 Schöpfung und zeitlicher Anfang des Universums

12.1.2.2 Schöpfung als innerer Grund der Weltentstehung

12.1.2.3 Schöpfung als creatio ex nihilo

12.1.3 Schöpfung als creatio continua(ta)

12.2 Die Geschöpfe

12.2.1 Vielfalt und Einheit der Geschöpfe

12.2.1.1 Die Vielfalt der Geschöpfe

12.2.1.2 Die Einheit der Geschöpfe

12.2.2 Der Mensch als Geschöpf Gottes

12.2.2.1 Der Begriff „Mensch“

12.2.2.2 Die Bestimmung des Menschen zum Ebenbild Gottes

12.2.2.3 Das Verhältnis des Menschen zu den anderen Geschöpfen

12.3 Das Theodizeeproblem

12.3.1 Bedingungen für die Bearbeitung des Theodizeeproblems

12.3.1.1 Theodizee als Gerichtsverfahren des Menschen gegen Gott?

12.3.1.2 Theodizee als Akt des Unglaubens?

12.3.1.3 Theodizee als Widerlegung aller Anklagen?

12.3.2 Die konstituierenden Elemente des Theodizeeproblems

12.3.2.1 Das Übel in der Welt

12.3.2.2 Ein gütiger Gott als Schöpfer und Herr der Welt

12.3.2.3 Das Theodizeeproblem als Konflikt zwischen der Erfahrung des Übels und dem Glauben an Gott

12.3.3 Lösungsmöglichkeiten für das Theodizeeproblem

12.3.3.1 Das metaphysische Übel als Konsequenz des Unterschiedes zwischen Gott und Geschöpf

12.3.3.2 Die Möglichkeit des moralischen Übels als Preis personaler Freiheit

12.3.3.3 Das physische Übel und die Reifung des Menschen

12.3.4 Ergebnis und Folgerungen

12.3.4.1 Der Ausgang des Theodizeeprozesses

12.3.4.2 Der Sinn der Beschäftigung mit dem Theodizeeproblem

12.3.4.3 Der Umgang mit dem Theodizeeproblem in der Seelsorge

13 Die gefallene Welt (Hamartiologie)

13.1 Zur Klärung des Begriffs „Sünde“ (und „Schuld“)

13.1.1 Zum biblischen Sprachgebrauch

13.1.1.1 Hauptbegriffe für „Sünde“ im Alten Testament

13.1.1.2 Das Reden von „Sünde“ im Neuen Testament

13.1.2 „Sünde“ (und „Schuld“) in den Bekenntnisschriften

13.1.3 „Sünde“ und „Schuld“ in unserer Sprache

13.1.3.1 „Sünde“ und „Schuld“ im allgemeinen Sprachgebrauch

13.1.3.2 Theologisch verantwortliches Reden von „Sünde“ und „Schuld“

13.1.3.3 Das Wesen der Sünde

13.2 Die Wurzel der Sünde

13.2.1 Die Legitimität der Frage nach der Wurzel der Sünde

13.2.2 Die Wurzel der Sünde und der „Sündenfall“

13.2.2.1 Die Möglichkeit des Sündenfalls

13.2.2.2 Die Wirklichkeit des Sündenfalls

13.2.3 Sünde als Erbsünde

13.2.3.1 Erbsünde als peccatum originale

13.2.3.2 Erbsünde als peccatum personale

13.3 Erscheinungsformen der Sünde

13.3.1 Der Umschlag der kreatürlichen Angst in dämonische Angst

13.3.2 Übertragung und Verdrängung eigener Angst

13.4 Auswirkungen der Sünde

13.4.1 Folgen der Sünde

13.4.1.1 Sünde und Scham

13.4.1.2 Sünde und Tod

13.4.2 Sünde und Teufel

14 Die versöhnte Welt (Soteriologie)

14.1 Das Heil in Jesus Christus

14.1.1 Vielfalt und Einheit des Heils

14.1.1.1 Die vielfältigen Erscheinungsformen des Heils

14.1.1.2 Das einheitliche Wesen des Heils

14.1.2 Erwählung als Grund des Heils

14.1.2.1 Erwählung und doppelte Prädestination

14.1.2.2 Die Unwiderstehlichkeit der Erwählung

14.1.3 Die Aneignung des Heils durch den Glauben

14.1.3.1 Der Glaube als Heilsmittel oder als Heil

14.1.3.2 Das Zustandekommen des Glaubens

14.1.4 Die Lebenspraxis des Glaubens

14.1.4.1 Liebe als Lebenspraxis des Glaubens

14.1.4.2 Die gesellschaftliche Lebenspraxis des Glaubens

14.1.4.3 Liebe als innere Konsequenz des Glaubens

14.2 Die Heilsmittel („media salutis“)

14.2.1 Die Notwendigkeit äußerer Heilsmittel

14.2.2 Wortverkündigung und Sakramente

14.2.2.1 Sinn und Begründung der Unterscheidung zwischen Wortverkündigung und Sakramenten

14.2.2.2 Begründung und Abgrenzung der Sakramente

14.2.3 Die Taufe

14.2.3.1 Die Taufe als zeichenhafte Eingliederung in den „Leib Christi“

14.2.3.2 Das Verhältnis von Taufe und Glaube

14.2.3.3 Die Heilsbedeutung der Taufe

14.2.3.4 Erwachsenen- und Säuglingstaufe

14.2.3.5 Taufverantwortung

14.2.4 Das Abendmahl

14.2.4.1 Das Abendmahl als zeichenhafte Anteilhabe am „Leib Christi“

14.2.4.2 Die Realpräsenz Christi in den sinnenhaften Zeichen

14.2.4.3 Würdiger oder unwürdiger Empfang des Abendmahls

14.2.4.4 Teilnahme am Abendmahl

14.2.5 Die Beichte

14.3 Die Kirche (Ekklesiologie)

14.3.1 Das Wesen der Kirche

14.3.1.1 Kirche als communio und congregatio sanctorum

14.3.1.2 Die verborgene und die sichtbare Kirche

14.3.1.3 Die Eigenschaften und Kennzeichen der Kirche

14.3.2 Der Auftrag der Kirche

14.3.2.1 Die Bestimmung des kirchlichen Auftrags

14.3.2.2 Verwirklichungsformen des kirchlichen Auftrags

14.3.2.3 Die Grenzen des kirchlichen Auftrags

14.3.3 Die Ämter in der Kirche

14.3.3.1 Das Allgemeine Priestertum

14.3.3.2 Das ordinierte Amt

14.3.3.3 Mitarbeiter in der Kirche

14.3.3.4 Die kirchenleitenden Ämter

14.3.4 Zur Struktur der Kirche

14.3.4.1 Die Gemeinde im Verbund mit anderen Gemeinden

14.3.4.2 Binnendifferenzierungen der Gemeindestruktur

14.3.4.3 Übergemeindliche Strukturen

14.3.4.4 Volkskirche und Freikirche

15 Die vollendete Welt (Eschatologie)

15.1 Die vollendete Welt als Gegenstand theologischer Aussagen

15.1.1 Sinn und Notwendigkeit eschatologischer Aussagen

15.1.2 Erkenntnistheoretische und ontologische Probleme der Eschatologie

15.1.2.1 Erkenntnistheoretische Probleme der Eschatologie

15.1.2.2 Ontologische Probleme der Eschatologie

15.1.3 Konsequenzen für die Gewinnung eschatologischer Aussagen

15.2 Vollendung als partikulares oder universales Heil

15.2.1 Der „doppelte Ausgang“

15.2.1.1 Der Maßstab der Entscheidung

15.2.1.2 Anthropologische Implikationen

15.2.1.3 Theo-logische Implikationen

15.2.2 Die Einbeziehung des annihilatio-Gedankens

15.2.3 Die Apokatastasis panton als Allerlösung

15.3 Ausblicke auf die vollendete Welt

15.3.1 Tod

15.3.1.1 Der Tod als Trennung der Seele vom Leib

15.3.1.2 Der Tod als definitives Ende des Menschen

15.3.1.3 Tod als Verhältnislosigkeit

15.3.1.4 Tod als reine Passivität

15.3.2 Auferstehung der Toten

15.3.2.1 Diskontinuität und Kontinuität

15.3.2.2 Auferstehung zum Gericht oder zum Heil

15.3.3 Christi Kommen zum Gericht

15.3.3.1 Das Gericht als Aufdeckung der Wahrheit des irdisch-geschichtlichen Lebens

15.3.3.2 Christus als der Richter

15.3.3.3 Gericht über die Person und über die Werke

15.3.4 Ewiges Leben

15.3.4.1 Der Begriff „ewiges Leben“

15.3.4.2 Ewiges Leben und die Realität des Todes

15.3.4.3 Die kosmische Dimension des ewigen Lebens

Literaturhinweise

Bibelstellenregister

Personenregister

Begriffsregister

Hauptteil II: Explikation des christlichen Wirklichkeitsverständnisses

Teil A: Das Gottesverständnis des christlichen Glaubens

Teil B: Das Weltverständnis des christlichen Glaubens

Literaturhinweise

Bibelstellenregister

Personenregister

Begriffsregister

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