Chapter
2. Bestandsaufnahme zum Untersuchungsbereich »Textstruktur, Darstellungsformen und Nachrichtenauswahl« (Jens Gieseler, Thomas Schröder)
2.2.1 Die Zeitung als Sammlung von Korrespondenzen
2.2.2 Die Korrespondenz als Sammlung von Beiträgen
2.2.3 Parallelberichterstattung
2.3.1 Schwerpunkte der Berichterstattung
2.3.2 Thematische Struktur
2.3.3 Personelle Struktur
2.4 Nachrichtendarstellung
2.4.2 Bewertung und Kommentierung
2.4.3 Redewiedergabe und der Umgang mit Quellen
2.4.4 Zusammenhänge zwischen Beiträgen
2.4.5 Typische Formen der Beitragsgestaltung
3. Bestandsaufnahme zum Untersuchungsbereich »Syntax« (Ulrike Demske-Neumann, Anhang: Kari Keinästö)
3.2 Die Kompositionsstruktur der frühen Zeitungen
3.2.1 Kohäsive Mittel zur Beitragskonstitution
3.2.2 Die Beiträge als Sammlung von Nachrichten
3.2.3 Der Zusammenhang mit der thematischen Struktur
3.2.4 Die Syntax funktionaler Bestandteile
3.3 Die komplexe Syntax nominaler Konstituenten
3.3.1 Zur Entwicklung des Nominalstils
3.3.2 Erweiterte Adjektiv- und Partizipialattribute
3.4 Der Einfluß stilistischer und dialektaler Faktoren am Beispiel von Stellungsregularitäten im Verbalkomplex
3.4.1 Die frühneuhochdeutschen Daten
3.4.2 Stilistische und dialektale Variation
3.5 Anhang: Zur Syntax der UNG-Substantive
4. Bestandsaufnahme zum Untersuchungsbereich »Wortschatz« (Thomas Gloning)
4.1 Einleitung: Fragestellungen und Methoden
4.2 Funktionaler Wortschatz (Sprachliche Mittel des Textaufbaus)
4.2.1 Sprachliche Mittel der Referenz (Bezugnahme auf Gegenstände)
4.2.5 Mittel zur Kennzeichnung des Quellenbezuges
4.2.6 Wiederaufnahmen und Querverweise
4.2.7 Hinweise zur Nachrichtenlage
4.2.8 Bewertungs- und Kommentierungsausdrücke
4.2.9 Meldungsverknüpfung und Wiederaufnahme
4.3 Thematischer Wortschatz und Fachsprachenbezug
4.3.1 Thematische Organisation des Wortschatzes
4.3.2 Wortschatz der politischen Berichterstattung
4.3.3 Wortschatz der Militärberichterstattung
4.3.4 Wortschatz der Hofberichterstattung
4.3.5 Handel, Seefahrt, Kirche, Medizin
4.3.6 Quantitative Aspekte
4.4 Fremdwortschatz und Fremdwortgebrauch
4.4.2 Typen fremdsprachiger Lexik
4.4.3 Fremdsprachiger thematischer bzw. funktionaler Wortschatz
4.4.4 Herkunft fremdsprachiger Lexik
4.4.5 Erstbelege, frühe Belege, Altersschichtung
4.5 Prinzipien der Berichterstattung und ihr Niederschlag im Wortschatz
4.5.3 Authentizität und Personalisierung
4.6 Entwicklungsgeschichte und Profil von Einzelzeitungen
4.7 Der Wortschatz und seine Verbuchung
4.7.1 Erstbelege, Frühbelege, selten belegte Wörter
4.7.2 Aktualität als Grundlage für Erst- und Frühbelege
4.7.3 Lexikalische Dokumentation
5. Zur Vorgeschichte von Darstellungsformen und Textmerkmalen der ersten Wochenzeitungen (Thomas Gloning)
5.2 Nachrichten in Briefen und ihre Verselbständigung
5.3 Darstellungsformen und Textmerkmale
5.3.1 Der Ausbau elementarer Mitteilungen durch Quellenkennzeichnung
5.3.4 Hinweise zur Informationslage und Hinweise auf Folgeberichterstattung
5.3.5 Formen der Textorganisation durch Überschriften
5.3.6 Form und Verwendimg von Marginalien
5.3.7 Darstellungsformen und thematische Schwerpunkte
5.3.8 Thematische Wortschätze
5.3.9 Syntaktische Muster der Berichterstattung
5.4 Die Korrespondenten als Vermittler von Schreibtraditionen
5.4.1 Die Entwicklung der Berichterstattung in den Briefen von Christof Scheurl
5.4.2 Die Mehrsprachigkeit der Berichterstatter
5.4.3 Kanzleien und Kontore - Die Rolle der Geschäftssprache
5.4.4 Gibt es eine zeitgenössische Schreiblehre für Korrespondenten?
6. Vom Nutzen und richtigen Gebrauch der frühen Zeitungen Zur sogenannten Pressedebatte des 17. Jahrhunderts (Jens Gieseler)
6.2 Die wichtigsten Pressekritiker
6.3 Zeitungen aus der Sicht der frühen Pressekritiker
6.4 Für und wider die Zeitungen
6.4.1 Die Neugier der Leser
6.4.2 Der Nutzen der Zeitungen
6.5 Die Prinzipien der frühen Berichterstattung
6.5.1 Wahrheit: »Redliche Anzeige und unverfälschte Nachricht«
6.5.2 Relevanz: »Denn was gehet mich an?«
6.5.3 Verständlichkeit: »Eine reine, teils eine klare und kurze Sprache«
6.5.4 Aktualität: »Neue Sachen sind und bleiben angenehm«
6.5.5 Informativität: »Sechs bekannte Umstände«
6.5.6 Kommentarlosigkeit: »Unzeitgemäßes Urteil«
7. Maximen des Informierens (Thomas Schröder)
8. Verständlichkeit und Verständnissicherung in den frühen Wochenzeitungen (Thomas Gloning)
8.2 Textgestalt der Zeitungen, Verstehensvoraussetzungen und mögliche Verstehensprobleme
8.3 Verständnisfördernde Maßnahmen der Berichterstatter und die Verständnismöglichkeiten von Lesern
8.4 Die Verständlichkeit der frühen Zeitungen: Versuch einer zusammenfassenden Beurteilung
3. Bestandsaufnahme zum Untersuchungsbereich »Syntax« (Ulrike Demske-Neumann, Anhang: Kari Keinästö)
4. Bestandsaufnahme zum Untersuchungsbereich »Wortschatz« (Thomas Gloning)
5. Zur Vorgeschichte von Darstellungsformen und Textmerkmalen der ersten Wochenzeitungen (Thomas Gloning)
6. Vom Nutzen und richtigen Gebrauch der frühen Zeitungen Zur sogenannten Pressedebatte des 17. Jahrhunderts (Jens Gieseler)
7. Maximen des Informierens (Thomas Schröder)
8. Verständlichkeit und Verständnissicherung in den frühen Wochenzeitungen (Thomas Gloning)