Chapter
Kapitel 6 Warnungen und Wegweisungen
pp.:
43 – 48
Kapitel 7 Die wunderlichen Begegnungen im Märchen vom Haushalt der Hexe
pp.:
48 – 51
Kapitel 8 Die Wechselrede und die Aufforderung, Menschenfleisch zu essen
pp.:
51 – 58
Kapitel 9 Übersicht der zum östlichen Ökotyp gerechneten Fassungen
pp.:
58 – 61
Kapitel 10 Übersicht der zum westlichen Ökotyp gerechneten Fassungen
pp.:
61 – 62
Kapitel 11 Wer ist die Dämonin und wer gehört zu ihrem Haushalt?
pp.:
62 – 63
Kapitel 12 Zur Dramaturgie des Märchen-Erzählens
pp.:
63 – 66
Kapitel 13 Die Begegnung mit der Dämonin im Dienste einer über das kindliche Fantasma hinausführenden Zielsetzung
pp.:
66 – 70
Teil 2. Die Herausforderung des Dämons
pp.:
70 – 77
Kapitel 14 Die eigentlichen Kindermärchen
pp.:
77 – 79
Kapitel 15 Der Einbruch des Dämons in das Elternhaus
pp.:
79 – 83
Kapitel 16 Vom Dämon im Sack aus dem Elternhaus verschleppt
pp.:
83 – 104
Kapitel 17 Die Verschlingungsabenteuer eines Winzlings
pp.:
104 – 113
Kapitel 18 Eindringen in das Dämonenland
pp.:
113 – 127
Kapitel 19 Ausgesandt in das Dämonenland
pp.:
127 – 150
Kapitel 20 Ausgesetzt im Dämonenland
pp.:
150 – 169
Kapitel 21 Raubzug in das Dämonenland
pp.:
169 – 201
Kapitel 22 Der Dämon holt das Geraubte zurück
pp.:
201 – 208
Kapitel 23 Vom Mädchenmörder geraubt
pp.:
208 – 217
Teil 3. Heimkehr aus dem Dämonenland
pp.:
217 – 245
Kapitel 24 Ergebnisse
pp.:
245 – 247
Kapitel 25 Ein letztes Beispiel: Von dem kleinen Buben, der beinahe ein Bär wurde (AT 327 H*)
pp.:
247 – 257
Kapitel 26 Von der ethischen Grundforderung, die eigenen Widerstände zu erkennen und dem Kind die spielerische Verarbeitung seiner fantasmatischen Konflikt-Auseinandersetzungen zu ermöglichen
pp.:
257 – 261
Teil 4. Anhang
pp.:
261 – 269