Kants Theorie des reinen Geschmacksurteils ( Quellen und Studien zur Philosophie )

Publication series :Quellen und Studien zur Philosophie

Author: Christel Fricke  

Publisher: De Gruyter‎

Publication year: 1990

E-ISBN: 9783110860207

P-ISBN(Paperback): 9783110125856

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Language: GER

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Chapter

Vorwort

pp.:  1 – 5

Inhalt

pp.:  5 – 7

1. Einleitung

pp.:  7 – 11

2.3. Das reine Geschmacksurteil wird mit einem Anspruch auf subjektive Allgemeingültigkeit verbunden (KU, §§ 6-8)

pp.:  24 – 39

3. Von dem reinen Geschmacksurteil der Form DIES IST SCHÖN oder DIES IST NICHT SCHÖN ist eine „Beurteilung des Gegenstandes“ zu unterscheiden (KU, § 9)

pp.:  39 – 48

3.1. Kant beschreibt die ästhetische Einstellung zu einem Gegenstand als eine Beurteilung desselben, die einem Menschen in einem interesselosen Gefühl der Lust oder Unlust bewußt wird

pp.:  48 – 48

3.2. Die Beurteilung des Gegenstandes erfolgt durch eine ästhetische Synthesis des Mannigfaltigen seiner anschaulichen Vorstellung

pp.:  48 – 58

3.3. Die Konzeption der ästhetischen Beurteilung eines Gegenstandes als Synthesis läßt sich mit der Kantischen Bewußtseinstheorie vereinbaren

pp.:  58 – 74

4. Die Urteile der reflektierenden Urteilskraft sind Urteile über eine hypothetische Zweckmäßigkeit von Naturprodukten

pp.:  74 – 82

4.1. Von Zweckmäßigkeitsurteilen, die kausale Erklärungen von Artefakten geben, sind Zweckmäßigkeitsurteile zu unterscheiden, in denen Naturprodukte hypothetisch als zweckmäßig beurteilt werden. Dies sind Urteile der reflektierenden Urteilskraft (KU, §10)

pp.:  82 – 82

4.2. Die Urteile, die die reflektierende Urteilskraft in ihrem logischen Gebrauch formuliert, können als Urteile über eine hypothetische Zweckmäßigkeit von Naturprodukten gedeutet werden

pp.:  82 – 96

4.3. Die Urteile, die die reflektierende Urteilskraft in ihrem teleologischen Gebrauch formuliert, können als Urteile über eine hypothetische Zweckmäßigkeit von Naturprodukten gedeutet werden

pp.:  96 – 102

5. Sind auch reine Geschmacksurteile Urteile der reflektierenden Urteilskraft?

pp.:  102 – 108

5.1. In den Einleitungen in die Kritik der Urteilskraft gelingt es Kant nicht, einen überzeugenden Zusammenhang herzustellen zwischen den reinen Geschmacksurteilen und der reflektierenden Urteilskraft

pp.:  108 – 108

5.2. Daraus allein, daß der Bestimmungsgrund eines reinen Geschmacksurteils ein interesseloses Gefühl ist, läßt sich nicht ableiten, daß dieses Urteil ein Urteil der reflektierenden Urteilskraft ist (KU, § 11)

pp.:  108 – 112

6. Auch das reine Geschmacksurteil ist ein Urteil der reflektierenden Urteilskraft

pp.:  112 – 122

6.1. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt (KU, § 35)

pp.:  122 – 122

6.2. Der zur ästhetischen Beurteilung eines Gegenstandes angemessene Begriff ist eine Vernunftidee (KU, §§ 56-57)

pp.:  122 – 137

6.3. Die ästhetische Erfahrung des Schönen muß von der ästhetischen Erfahrung des Erhabenen unterschieden werden

pp.:  137 – 149

7. Das reine Geschmacksurteil wird zu Recht mit einem Anspruch auf subjektive Allgemeingültigkeit verbunden

pp.:  149 – 161

7.2. Sowohl zur ästhetischen Beurteilung der Schönheit oder Häßlichkeit eines Gegenstandes in einem reinen Geschmacksurteil als auch zur objektiven Erkenntnis eines Gegenstandes müssen Menschen über das Vermögen des Gemeinsinns verfügen (KU, §§ 18-22 und 40)

pp.:  161 – 171

7.1. Die dem reinen Geschmacksurteil zugrundeliegende Beurteilung des Gegenstandes ist subjektiv allgemeingültig (KU, § 38)

pp.:  161 – 161

8. Trotz der subjektiven Allgemeingültigkeit des reinen Geschmacksurteils bleiben die Meinungen über die Schönheit oder Häßlichkeit von Gegenständen oft kontrovers

pp.:  171 – 187

Bibliographie und Abkürzungsverzeichnis

pp.:  187 – 193

1. Werke und Schriften Immanuel Kants (Gesamtausgaben der Werke und Schriften und einzelne Werke, alphabetisch nach Siglen geordnet)

pp.:  193 – 193

2. Weitere Literatur

pp.:  193 – 195

Personenregister

pp.:  195 – 201

Sachregister

pp.:  201 – 203

LastPages

pp.:  203 – 209

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