Chapter
2.3. Das reine Geschmacksurteil wird mit einem Anspruch auf subjektive Allgemeingültigkeit verbunden (KU, §§ 6-8)
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24 – 39
3. Von dem reinen Geschmacksurteil der Form DIES IST SCHÖN oder DIES IST NICHT SCHÖN ist eine „Beurteilung des Gegenstandes“ zu unterscheiden (KU, § 9)
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39 – 48
3.1. Kant beschreibt die ästhetische Einstellung zu einem Gegenstand als eine Beurteilung desselben, die einem Menschen in einem interesselosen Gefühl der Lust oder Unlust bewußt wird
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48 – 48
3.2. Die Beurteilung des Gegenstandes erfolgt durch eine ästhetische Synthesis des Mannigfaltigen seiner anschaulichen Vorstellung
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48 – 58
3.3. Die Konzeption der ästhetischen Beurteilung eines Gegenstandes als Synthesis läßt sich mit der Kantischen Bewußtseinstheorie vereinbaren
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58 – 74
4. Die Urteile der reflektierenden Urteilskraft sind Urteile über eine hypothetische Zweckmäßigkeit von Naturprodukten
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74 – 82
4.1. Von Zweckmäßigkeitsurteilen, die kausale Erklärungen von Artefakten geben, sind Zweckmäßigkeitsurteile zu unterscheiden, in denen Naturprodukte hypothetisch als zweckmäßig beurteilt werden. Dies sind Urteile der reflektierenden Urteilskraft (KU, §10)
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82 – 82
4.2. Die Urteile, die die reflektierende Urteilskraft in ihrem logischen Gebrauch formuliert, können als Urteile über eine hypothetische Zweckmäßigkeit von Naturprodukten gedeutet werden
pp.:
82 – 96
4.3. Die Urteile, die die reflektierende Urteilskraft in ihrem teleologischen Gebrauch formuliert, können als Urteile über eine hypothetische Zweckmäßigkeit von Naturprodukten gedeutet werden
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96 – 102
5. Sind auch reine Geschmacksurteile Urteile der reflektierenden Urteilskraft?
pp.:
102 – 108
5.1. In den Einleitungen in die Kritik der Urteilskraft gelingt es Kant nicht, einen überzeugenden Zusammenhang herzustellen zwischen den reinen Geschmacksurteilen und der reflektierenden Urteilskraft
pp.:
108 – 108
5.2. Daraus allein, daß der Bestimmungsgrund eines reinen Geschmacksurteils ein interesseloses Gefühl ist, läßt sich nicht ableiten, daß dieses Urteil ein Urteil der reflektierenden Urteilskraft ist (KU, § 11)
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108 – 112
6. Auch das reine Geschmacksurteil ist ein Urteil der reflektierenden Urteilskraft
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112 – 122
6.1. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt (KU, § 35)
pp.:
122 – 122
6.2. Der zur ästhetischen Beurteilung eines Gegenstandes angemessene Begriff ist eine Vernunftidee (KU, §§ 56-57)
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122 – 137
6.3. Die ästhetische Erfahrung des Schönen muß von der ästhetischen Erfahrung des Erhabenen unterschieden werden
pp.:
137 – 149
7. Das reine Geschmacksurteil wird zu Recht mit einem Anspruch auf subjektive Allgemeingültigkeit verbunden
pp.:
149 – 161
7.2. Sowohl zur ästhetischen Beurteilung der Schönheit oder Häßlichkeit eines Gegenstandes in einem reinen Geschmacksurteil als auch zur objektiven Erkenntnis eines Gegenstandes müssen Menschen über das Vermögen des Gemeinsinns verfügen (KU, §§ 18-22 und 40)
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161 – 171
7.1. Die dem reinen Geschmacksurteil zugrundeliegende Beurteilung des Gegenstandes ist subjektiv allgemeingültig (KU, § 38)
pp.:
161 – 161
8. Trotz der subjektiven Allgemeingültigkeit des reinen Geschmacksurteils bleiben die Meinungen über die Schönheit oder Häßlichkeit von Gegenständen oft kontrovers
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171 – 187
Bibliographie und Abkürzungsverzeichnis
pp.:
187 – 193
1. Werke und Schriften Immanuel Kants (Gesamtausgaben der Werke und Schriften und einzelne Werke, alphabetisch nach Siglen geordnet)
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193 – 193
2. Weitere Literatur
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193 – 195
Personenregister
pp.:
195 – 201
Sachregister
pp.:
201 – 203