Chapter
„...keine Nation hat die Regeln des alten Drama mehr verkannt.“ Antikerezeption, Antikeverfälschung und Epochenkonstitution im Frankreich des 17. Jahrhunderts
pp.:
45 – 63
Naturnachahmung und ironische Aktualisierung Homers in Goethes Werther-Roman
pp.:
63 – 97
Die Antike im Denken Edward Gibbons
pp.:
97 – 123
Klassik ohne Devotion. Ein Blick auf Amerikas griechisch inspirierte Architektur des 19. Jahrhunderts
pp.:
123 – 143
Wilhelm von Humboldt und das Studium des Altertums
pp.:
143 – 179
Merkur und Minerva helfen Cuauhtémoc auf die Beine.- Europäisierte Amerikaerfahrung im Medium der Antike bei Bartolomé de Las Casas und Alexander von Humboldt
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179 – 199
„denn man irrt sehr, wenn man glaubt, daß es Antiken giebt.“ Die Metamorphosen eines kulturellen und politischen Leitphantasmas am Beispiel eines Fragments von Friedrich von Hardenberg (Novalis)
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199 – 247
Wozu braucht man einen Aufklärer in der Restauration? Über Euripides in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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247 – 269
Heinrich Heines Stellung zu den Traditionen der griechisch-römischen Antike oder Heinrich Heine – „Bruder in Apoll“
pp.:
269 – 285
Vom Reden „in verbotenen Metaphern und unerhörten Begriffsfügungen“. Nietzsches Poetik und Kunsttheorie aus dem Geiste des Dionysos
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285 – 327
Der sprachlose Chor. Vom kultischen Drama zum Gesamtkunstwerk
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327 – 351
Der Wirbel der Polis. Heidegger, Hölderlin und die griechische Kunstreligion
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351 – 373
Dulce et decorum est pro patria mori. Gewandelte Moral als Provokation der Philologie
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373 – 389
Der Mord an der Kentaurin. Zur Modernisierung der Antike in Horst Sterns Roman Klint
pp.:
389 – 403