Chapter
2. Die Wissenschaften in Russland in der Zeit von Gauß
2.1. Die Universitäten in Russland
2.1.2. Die Universität Dorpat
2.1.3. Die Universität Kasan
2.1.4. Die Universitäten Moskau, Charkow, Wilna, St. Petersburg und Kiew im Zusammenhang mit Gauß
2.1.5. Gauß’ Beziehungen zu Polen und zu Finnland
2.2. Die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg und weitere wissenschaftliche Einrichtungen
2.3. Deutschlandreisen von in Russland wirkenden Wissenschaftlern aus dem Umfeld von Gauß
2.4. Wissenschaftliche Tagungen
2.5. Russische Studenten der Mathematik und der Naturwissenschaften, die in Deutschland studierten bzw. dort einen Studienaufenthalt wahrnahmen, im Zusammenhang mit Gauß
3. Gauß und die Erforschung des Erdmagnetismus in Russland
3.1. Präambel: „Russland ist seit jeher das gelobte Land für Meteorologie und Magnetismus gewesen“
3.2. Der Anfang 1823–1833: Alexander von Humboldt
3.2.1. Alexander von Humboldts erste Aktivitäten in Paris und Berlin
3.2.2. Humboldts erste Kontakte mit russischen Wissenschaftlern: Simonov und Kupffer in Paris 1823/25
3.2.3. Der erste magnetische Pavillon in Russland: Kasan 1825
3.2.4. Humboldts magnetischer Pavillon in Berlin: 1827
3.2.5. Die magnetischen Beobachtungen von Christopher Hansteen und Georg Adolf Erman in Russland: 1828–1830
3.2.6. Humboldts magnetische Messungen während seiner Russlandreise: 1829
3.2.7. Bergbesteigungen und magnetische Messungen in Russland
3.2.8. Georg Fuß’ und Alexander Bunges Reise nach Sibirien und China: 1830–1832
3.3. Die Fortsetzung 1833–1843: Carl Friedrich Gauß
3.3.1. Gauß’ „Intensitas“ (1833) und ihre Folgen
3.3.2. Gauß’ Theorie des Erdmagnetismus: 1838–1840
3.4. Die Erforschung des Erdmagnetismus in Russland in der Ära von Gauß
3.4.2. Magnetische Observatorien in Russland
3.4.3. Die Verleihung von Demidov-Preisen für Beiträge zur Erforschung des Erdmagnetismus
3.5. Die Förderung der Erforschung des Erdmagnetismus in Russland – Russland als fruchtbarer Boden für die Umsetzung von Humboldts und Gauß’ Ideen
4. Gauß’ Werke in russischer Übersetzung
4.1. Bemerkungen zu den Übersetzungen der Werke von Gauß zu seinen Lebzeiten
4.2. Sprachkenntnisse in Russland
4.3. Übersetzungen der Werke von Gauß ins Russische
4.3.1. Studenten als Übersetzer
4.3.2. Aleksej Nikolaevic Krylov
4.3.3. Editionsprojekte in der UdSSR in den 1950er Jahren
4.3.4. Gauß’ „Übersicht der Gründe der Constructibilität des Siebenzehneckes“
4.4. Verzeichnis der Werke von Gauß in russischer Übersetzung
5. Carl Friedrich Gauß’ Beschäftigung mit der russischen Sprache
6. Gauß und die russische Literatur
7. Gauß im Gedächtnis Russlands
Zweiter Teil: Carl Friedrich Gauß und Russland: Gauß’ Briefwechsel mit in Russland wirkenden Wissenschaftlern
1. Martin Bartels (1769–1836)
1.1. Martin Bartels’ Lebenslauf im Überblick
1.2. Miszellen zu Leben und Werk
1.3.1. Zum Verhältnis zwischen Bartels und Gauß
1.3.2. Die Briefe und ihr Inhalt
2. Thomas Clausen (1801–1885)
2.1. Thomas Clausens Lebenslauf im Überblick
2.2. Miszellen zu Leben und Werk
2.2.1. Altona und München: 1824–1842
2.2.3. Clausens Veröffentlichungen
2.3.1. Die Werke von Gauß als Anknüpfungspunkt für Clausen
2.3.2. Die Wahl von Clausen zum Korrespondierenden Mitglied der Königlichen Societät der Wissenschaften zu Göttingen
3. Nikolaus Fuß (1755–1826)
3.1. Nikolaus Fuß’ Lebenslauf im Überblick
3.2. Miszellen zu Leben und Werk
3.3.1. Gauß’ erste Kontakte zur Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg
3.4. Gauß’ Mitteilungen an die Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg
3.4.1. Zwei Mitteilungen von Gauß an Nikolaus Fuß ohne Datum (vor Ostern 1801)
3.4.2. Weitere Mitteilung von Gauß ohne Datum (vor dem 21.6.1801)
4. Paul Heinrich Fuß (1798–1855)
4.1. Paul Heinrich Fuß’ Lebenslauf im Überblick
4.2. Miszellen zu Leben und Werk
4.2.1. Karriere an der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg
4.2.2. Herausgabe der Werke Leonhard Eulers
5. Carl Jaenisch (1813–1872)
5.1. Carl Jaenischs Lebenslauf im Überblick
5.2. Miszellen zu Leben und Werk
5.2.1. Wissenschaftliche Laufbahn: Theoretische Mechanik
5.2.2. Schachmeister und Theoretiker des Schachspiels
5.3.1. Exkurs: Gauß und das Schachspiel
5.3.2. Inhalt der Briefe und Hintergrundinformationen
6. Carl Heinrich Kupffer (1789–1838)
6.1. Carl Heinrich Kupffers Lebenslauf im Überblick
6.2. Miszellen zu Leben und Werk
6.3. „Učebnyj matematičeskij žurnal“ in Reval
6.4. Inhalt der Briefe an Gauß
6.4.1. Bewerbung um die vakante Mathematikprofessur in Dorpat: 1819
6.4.2. Bewerbung um den Demidov-Preis: 1832
7. Adolph Theodor Kupffer (1799–1865)
7.1. Adolph Theodor Kupffers Lebenslauf im Überblick
7.2. Miszellen zu Leben und Werk
7.2.1. Studium und Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn
7.2.3. St. Petersburg: 1828–1865
7.3. Adolph Theodor Kupffer und Gauß
7.3.6. Kupffer als Vermittler russischer Literatur für Gauß
7.3.7. Wahl zum Mitglied der Königlichen Societät der Wissenschaften zu Göttingen: 1840
7.3.8. Elastizität der Metalle (Teil 1)
7.3.9. Elastizität der Metalle (Teil 2). Kupffer, Gauß und Weber: 1850–1857
8. Joseph Johann Edler von Littrow (1781–1840)
8.1. Joseph Johann Littrows Lebenslauf im Überblick
8.2. Miszellen zu Leben und Werk
8.2.1. Drei Jahre in Krakau: 1807–1809
8.2.2. Sechs Jahre in Kasan: 1810–1815
8.2.3. Littrows vier Jahre in Ofen: 1816–1819
8.2.4. Littrows 22 Jahre in Wien: 1819–1840
8.2.5. Littrow und Russland
8.3. Littrows Briefe an Gauß
8.3.1. Die Beziehungen zwischen Littrow und Gauß
9. Nikolaj Ivanovic Lobačevskij (1792–1856)
9.1. Nikolaj Ivanovic Lobačevskij Lebenslauf im Überblick
9.2. Miszellen zu Leben und Werk
9.2.1. Lobačevskij und Kasan
9.2.2. Lobačevskij herausgeberische Tätigkeit
9.2.3. Lobačevskij frühe Beiträge zur imaginären Geometrie
9.2.4. Lobačevskij und Berlin
9.2.5. Lobačevskij und St. Petersburg
9.3. Lobačevskij und Gauß
9.3.1. Gauß und die nichteuklidische Geometrie
9.3.2. Lobacevskij in Gauß’ Briefwechseln
9.3.3. Schriften von Lobacevskij in der Gauß-Bibliothek und im Gauß-Nachlass
9.3.4. Die Bedeutung von Gauß’ Werk für Lobacevskij
9.3.5. Anerkennungen für Lobacevskij zu dessen Lebzeiten
9.3.6. Lobacevskij als Empfänger der Medaille zum Andenken an Gauß
9.4. Lobačevskijs späte Schriften und späte Anerkennung
10. Johann Heinrich Mädler (1794–1874)
10.1. Johann Heinrich Mädlers Lebenslauf im Überblick
10.2. Miszellen zu Leben und Werk
10.2.1. Mondbeobachtungen und Mondkarte
10.2.2. Mädler und Wilhelmine sowie Minna Witte
10.2.3. Mädler in Dorpat: 1840–1865
10.2.4. Mädlers Rezeption in der wissenschaftlichen Welt
10.3.1. Die Beziehungen zwischen Mädler und Gauß
10.3.2. Zum Inhalt der Briefe
11. Georg Friedrich Parrot (1767–1852)
11.1. Georg Friedrich Parrots Lebenslauf im Überblick
11.2. Miszellen zu Leben und Werk
11.2.1. Dorpat: 1801–1826
11.2.2. St. Petersburg: 1826–1852
11.2.3. Parrot als Verfasser von populären Werken
11.3.1. Die Berufung von Gauß nach Dorpat im Jahre 1809
11.3.2. Popularisierung der Naturwissenschaften
11.3.3. Georg Friedrich Parrot als Physiker
12. Friedrich Parrot (1791–1841)
12.1. Friedrich Parrots Lebenslauf im Überblick
12.2. Miszellen zu Leben und Werk
12.3. Friedrich Parrots wissenschaftliche Expeditionen
12.3.1. Reisen auf die Krim und in den Kaukasus
12.3.2. Südfrankreich und Pyrenäen
12.3.4. Reise zum Nordkap
12.4. Friedrich Parrots Beziehungen zu Gauß
12.4.1. Die Rezension von Hoff in den „Göttingischen Gelehrten Anzeigen“
12.4.2. Extratermin für erdmagnetische Beobachtungen am 31. August 1837
12.4.3. Parrots Beobachtungen in den „Resultaten aus den Beobachtungen des magnetischen Vereins“
12.4.4. Inhalt der Briefe
13. Magnus Georg von Paucker (1787–1855)
13.1. Magnus Georg Pauckers Lebenslauf im Überblick
13.2. Miszellen zu Leben und Werk
13.2.1. Dorpat: 1805–1813
13.3. Die Beziehungen zwischen Paucker und Gauß
13.3.1. Veröffentlichungen von Paucker in der Gauß-Bibliothek
13.3.2. Pauckers Beitrag zur Konstruktion des regelmäßigen 17- und des 257-Ecks
13.3.3. Gauß’ Antwort an Paucker
13.3.4. „Die ebene Geometrie“ und „Zwei merkwürdige Sätze vom Raum“ von Paucker
14. Paul Schilling von Canstadt (1786–1837)
14.1. Paul Schilling von Canstadts Lebenslauf im Überblick
14.2. Miszellen zu Leben und Werk
14.2.1. Beginn der Beschäftigung mit Wissenschaft und Technik
14.2.2. Expedition in das östliche Sibirien und in die Mongolei: 1830–1832
14.2.3. Elektromagnetischer Telegraph
14.2.4. Schilling und Moritz Hermann Jacobi
14.3. Die Beziehungen zwischen Schilling und Gauß
15. Friedrich Theodor von Schubert (1758–1825)
15.1. Friedrich Theodor Schuberts Lebenslauf im Überblick
15.2. Miszellen zu Leben und Werk
15.3. Die Beziehungen zwischen Schubert und Gauß
15.3.2. Gauß’ Antrittsvorlesung an der Universität Göttingen
15.3.3. Schuberts Auseinandersetzung mit Lars Regner in einer Besprechung von Gauß
16. Ivan Michajlovic Simonov (1794–1855)
16.1. Ivan Michajlovic Simonovs Lebenslauf im Überblick
16.2. Miszellen zu Leben und Werk
16.2.1. Studium und Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn
16.2.2. Teilnahme an der ersten russischen Expedition ins südliche Eismeer: 1819–1821
16.2.3. Simonov und Alexander von Humboldt
16.2.4. Simonovs Tätigkeit in Kasan
16.2.5. Simonovs Reise nach Großbritannien, Frankreich, Belgien und Deutschland: 1842
16.2.6. Der große Brand im August 1842 in Kasan und der Wiederaufbau der Sternwarte und des Magnetischen Observatoriums
16.3.1. Simonovs Besuch bei Gauß in Göttingen vom 28. bis zum 30. September 1842
16.3.2. Gauß’ Diplom eines Ehrenmitgliedes der Universität Kasan: 1849
16.3.3. Inhalt der Briefe
17. Friedrich Georg Wilhelm Struve (1793–1864)
17.1. Friedrich Georg Wilhelm Struves Lebenslauf im Überblick
17.2. Miszellen zu Leben und Werk
17.2.1. Altona: 1793–1808
17.2.2. Dorpat: 1808–1839
17.2.3. Pulkowo und St. Petersburg: 1839–1864
17.3.1. Struves Besuche bei Gauß in Göttingen
17.3.2. Struves Bewerbung in Mannheim: 1815
17.3.3. Die Wahl Struves zum Auswärtigen Mitglied der Königlichen Societät der Wissenschaften zu Göttingen: 1835
17.3.4. Gauß und die Kaiserlich-Russische Geographische Gesellschaft in St. Petersburg
17.3.5. Austausch von Veröffentlichungen
17.3.6. Gauß’ Porträt von Jensen in der Sternwarte Pulkowo
17.4.1. Die Besonderheiten des Briefwechsels
17.4.3. Astronomische Beobachtungen und Instrumente
17.4.5. Besetzung der Professur für Reine und Angewandte Mathematik in Dorpat
17.4.6. Weitere Aspekte des Briefwechsels
17.4.7. Vermutungen über die vorzeitige Beendigung des Briefwechsels
Gesamtverzeichnis der Briefe
I. Chronologisches Verzeichnis der Briefe
II. Verzeichnis der Briefe nach den Verfassernamen in alphabetischer Reihenfolge
III. Verzeichnis der Briefe nach den Absendeorten