[Text und Übersetzung] :Bd. 1: Text (Unveränd. 5. Abdr. nach dem 3., mit einem auf Grund von Friedrich Rankes Kollationen verb. kritischen Apparat besorgt und mit einem erw. Nachw. versehen); Bd. 2: Übersetzung ( Tristan )

Publication subTitle :Bd. 1: Text (Unveränd. 5. Abdr. nach dem 3., mit einem auf Grund von Friedrich Rankes Kollationen verb. kritischen Apparat besorgt und mit einem erw. Nachw. versehen); Bd. 2: Übersetzung

Publication series :Tristan

Author: Tomas Tomasek   Werner Schröder   Karl Marold   Peter Knecht  

Publisher: De Gruyter‎

Publication year: 2004

E-ISBN: 9783110891607

P-ISBN(Paperback): 9783110180459

Subject:

Language: GER

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Description

Der berühmte Liebesroman wurde um 1200/1220 verfasst. Der Tristan-Stoff ist gemeineuropäisch; Gottfrieds direkte Quelle ist vermutlich die Fassung des Thomas von Britanje. Der Roman erzählt, wie Tristan Isolde kennen lernt und wie die Ehebruchsbeziehung der beiden Liebenden verläuft. Denn Isolde ist mit Marke verheiratet, aber durch den verhängnisvollen Zaubertrank an Tristan gebunden. Das Dreiecksverhältnis bleibt nicht unverborgen, doch immer wieder kann Marke von der Keuschheit des Paares überzeugt werden, u.a. in der berühmten Minnegrotten-Szene, in der Marke die beiden unschuldig schlafend findet. Schließlich muss Tristan aber doch aus Cornwall fliehen. Der Roman bricht ab mit der Erzählung von Isolde Weißhand, in der Tristan sich in der Fremde verliebt. – Der Roman ist höchst kunstvoll komponiert und gehört neben Wolframs "Parzival" zu den Gipfelleistungen der deutschen Literatur des Mittelalters. Der Marold'sche Text ist die bis heute gültige Standardedition.
Die Ausgabe bietet in Band 1 den mittelhochdeutschen Originaltext von Gottfrieds Tristan-Fragment sowie in Band 2 eine moderne Übersetzung und eine umfassende Einführung in das Werk.

Chapter

Einleitung (K. Marold, 1906)

pp.:  1 – 7

Text

pp.:  7 – 65

Verzeichnis der Eigennamen

pp.:  65 – 393

Nachwort von Werner Schröder

pp.:  393 – 403

Einführung (Tomas Tomasek)

pp.:  403 – 427

Übersetzung (Peter Knecht)

pp.:  427 – 465

LastPages

pp.:  465 – 693

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