Chapter
Das Edelste in der Natur
pp.:
49 – 51
Vorbereitung des Edlern durch das Unedlere
pp.:
51 – 57
Das menschliche Elend
pp.:
58 – 61
Einheit - Mehrheit - menschliche Kraft
pp.:
61 – 66
Eine Vergleichung zwischen der physikalischen und moralischen Welt
pp.:
66 – 69
Häußliche Glückseeligkeit - Genuß der schönen Natur
pp.:
69 – 71
Der tragische Dichter
pp.:
71 – 73
Zeit und Ewigkeit
pp.:
73 – 74
Die Abenddämmerung
pp.:
74 – 75
Der Trost des Zweiflers
pp.:
75 – 77
Zweifel und Beruhigung
pp.:
77 – 83
Über Zusammenhang, Zeugung und Organisation
pp.:
83 – 84
Leben und Wirksamkeit. Bestimmung der Thatkraft
pp.:
84 – 88
Die Unschuldswelt
pp.:
88 – 91
Gegenwart und Vergangenheit. Sonderbare Zweifel und Trostgründe eines hypochondrischen Metaphysikers
pp.:
91 – 95
Über die bildende Nachahmung des Schönen
pp.:
95 – 101
Die Signatur des Schönen. In wie fern Kunstwerke beschrieben werden können?
pp.:
101 – 131
Über die Würde des Studiums der Alterthümer
pp.:
131 – 141
Die Säule. Sind die architektonischen Zierrathen in den verschiedenen Säulenordnungen willkührlich oder wesentlich?
pp.:
141 – 147
Über die Allegorie
pp.:
147 – 150
Zufälligkeit und Bildung. Vom Isoliren, in Rücksicht auf die schönen Künste überhaupt
pp.:
150 – 154
Grundlinien zu einer vollständigen Theorie der schönen Künste
pp.:
156 – 158
Bestimmung des Zwecks einer Theorie der schönen Künste
pp.:
158 – 160
Entwurf zu dem vollständigen Vortrage einer Theorie der schönen Künste, für Zöglinge einer Akademie der Künste
pp.:
160 – 161
Über Mystik
pp.:
161 – 162
Grundlinien zu einer Gedankenperspektive
pp.:
162 – 162
Über eine Preisfrage : Wie kann der Nationalgeschmack durch die Nachahmung der fremden Werke, aus der alten sowohl als neuern Litteratur, entwickelt und vervollkommnet werden?
pp.:
162 – 163
Die Wirkungen der äußern Sinne in psychologischer Rücksicht. Über das musikalische Gehör
pp.:
163 – 167
Einleitung in die Annalen der Akademie der Künste und mechanischen Wissenschaften zu Berlin
pp.:
167 – 174
Warnung an junge Dichter. Ein Fragment aus Anton Reisers Geschichte
pp.:
174 – 175
Über ein Gemähide von Goethe
pp.:
175 – 180
Einfachheit und Klarheit
pp.:
180 – 186
Die metaphysische Schönheitslinie
pp.:
186 – 189
Über den Einfluß des Studiums der schönen Künste auf Manufakturen und Gewerbe
pp.:
189 – 196
Der Dichter im Tempel der Natur. Ein Fragment
pp.:
196 – 198
Ein Blick auf die verschiedenen Zweige der Kunst
pp.:
198 – 204
Milton über Weißheit und Schönheit
pp.:
204 – 206
II. Aus: VERSUCH EINER DEUTSCHEN PROSODIE (1786)
pp.:
206 – 209
Einleitung
pp.:
209 – 211
Aus: Vierter Brief. Euphem an Arist
pp.:
211 – 226
Aus: Fünfter Brief. Euphem an Arist
pp.:
226 – 228
III. Aus: GÖTTERLEHRE ODER MYTHOLOGISCHE DICHTUNGEN DER ALTEN (1791)
pp.:
228 – 231
Gesichtspunkt für die mythologischen Dichtungen
pp.:
231 – 233
IV. Aus: REISEN EINES DEUTSCHEN IN ITALIEN IN DEN JAHREN 1786 BIS 1788 (1792/93) und VORBEGRIFFE ZU EINER THEORIE DER ORNAMENTE (1793)
pp.:
233 – 237
Die Betrachtung schöner Kunstwerke erhebt den Geist und veredelt das Gefühl
pp.:
237 – 239
Signatur des Schönen. Bei der Betrachtung des Apollo von Belvedere
pp.:
239 – 239
Rang des Schönen
pp.:
239 – 240
Die Schlange nagt an ihrem Schweife. Aneinandergrenzen des Entgegengesetzten
pp.:
240 – 241
Die modernen Thürmchen auf dem Pantheon. Nachahmungssucht, Originalsucht, wetteifernder Nachahmungstrieb
pp.:
241 – 242
Steigen und Fallen der Kunst. Nachahmungstrieb und Neuerungssucht
pp.:
241 – 241
Über Verzierungen. Bei Betrachtung der Copien des Raphael
pp.:
242 – 243
Über Kuppeln, Thürme, Obelisken und Denksäulen
pp.:
243 – 245
Der Obelisk auf dem Platze del Popolo
pp.:
245 – 247
Verzierungen. Der Rahmen
pp.:
247 – 247
Spielarten des Geschmacks
pp.:
248 – 250
Durchbrochene Arbeit
pp.:
250 – 251
Borromino. Widerlegung des falschen Ausspruchs : de gustibus non est disputandum
pp.:
251 – 252
Einförmigkeit und Mannigfaltigkeit. Eine Betrachtung beim Anblick der Kolonnade auf dem Petersplatze
pp.:
252 – 253
Abwechselung und Einheit in der Landschaft. Bei einem Spaziergange in der Villa Borghese
pp.:
253 – 255
Vielfältigkeit und Mannichfaltigkeit
pp.:
255 – 256
Der schaffende Künstler
pp.:
256 – 259
Manier und Stil
pp.:
256 – 256
Michelangelo
pp.:
256 – 256
Geist des erhabensten Künstlers
pp.:
259 – 261
Pallast Farnese
pp.:
261 – 261
Geheimniß der Farben selber
pp.:
262 – 262
Vollendete lichte Oberfläche
pp.:
262 – 264
Der Streit der Kirchenlehrer
pp.:
264 – 266
Die Schlacht des Konstantin
pp.:
264 – 264
Raphael und Volatera
pp.:
267 – 268
Die Feuersbrunst
pp.:
267 – 267
Die Schule von Athen
pp.:
267 – 267
Raphaels Stanzen
pp.:
268 – 268
Raphaels Villa
pp.:
268 – 270
Raphaels Logen
pp.:
270 – 271
Die heilige Cecilia. Ein Gemähide von Domenichino
pp.:
271 – 272
Ein Deckengemählde von Pietro von Cortona
pp.:
272 – 273
Die Holländische Schule
pp.:
273 – 273
Kraft des Gemähides
pp.:
273 – 274
Künstlerurtheil
pp.:
274 – 275
Denkende Künstler
pp.:
274 – 274
Mahlerische Ruinen
pp.:
275 – 277
Über die Betrachtung der Kunstwerke
pp.:
275 – 275
Volksaberglaube der Italiäner und Deutschen. Die Phantasie unter südlichem und nördlichem Himmel
pp.:
277 – 278
Gewand und Faltenwurf
pp.:
279 – 280
Das Haupt der Medusa
pp.:
280 – 281
Apollo Musagetes im Vatikan in Rom
pp.:
280 – 280
Die tragische Muse im Vatikan in Rom
pp.:
280 – 280
Maaßstab des Schönen
pp.:
281 – 283
Apollo in Belvedere
pp.:
281 – 281
Kritik an Winckelmann
pp.:
281 – 281
Das Schöne ist eine höhere Sprache
pp.:
283 – 284
Monte Cavallo
pp.:
284 – 285
Menschliche und thierische Bildung
pp.:
284 – 284
Die Villa Borghese
pp.:
286 – 287
Der Borghesische Fechter
pp.:
287 – 293
Das Philosophenzimmer im Kapitolinischen Museum
pp.:
293 – 293
Die Verzierungen der Peterskirche in Rom
pp.:
293 – 294
Die Paulskirche in Rom
pp.:
294 – 296
V. Aus: VORLESUNGEN ÜBER DEN STYL (1791/93)
pp.:
296 – 299
Grundlinien zu meinen Vorlesungen über den Styl
pp.:
299 – 301
Vorlesungen über den Styl. Vorbericht
pp.:
301 – 303
Erste Vorlesung. Schädlichkeit der Verwechslung der Begriffe vom Mechanischen und Geistigen in Ansehung des Styls. Ursach dieser Verwechslung. Die Regeln in Ansehung des Styls müssen auf Beobachtungen zurückgeführt werden. Nutzen dieser Beobachtungen
pp.:
303 – 306
Zweite Vorlesung. Versuch einer nähern Bestimmung des Begriffs vom Styl in Rücksicht auf die gewöhnlichen Eintheilungen desselben. - Die Lebhaftigkeit des Styls durch die Gedankenfülle, in einem Beispiel aus Goethens Schriften. - Der einzige Weg, wie da
pp.:
306 – 312
Neunte Vorlesung. Vom Gleichniß - zwei Beispiele aus Homers Odyssee - ein mißrathenes Gleichniß aus einem neuern Schriftsteller
pp.:
312 – 319
Zehnte Vorlesung. Fortsetzung der Entwickelung und Berichtigung des Begriffs vom Gleichniß - wie bei dem Gleichniß der eine Begriff den andern gleichsam beseelt und Leben einhaucht - Beispiele aus Kleists Frühling - aus einer neuern Reisebeschreibung -
pp.:
319 – 326
Aus: Zwölfte Vorlesung. Provinzialismen
pp.:
326 – 331
VI. KRITIKEN (1784-1793)
pp.:
331 – 337
Kabale und Liebe, ein bürgerliches Trauerspiel in fünf Aufzügen, von Friedrich Schiller
pp.:
337 – 339
Die väterliche Rache, oder Liebe für Liebe, ein Lustspiel in 4 Aufzügen nach dem Engl, des Congreve
pp.:
339 – 345
Noch etwas über das Schiller'sche Trauerspiel: Kabale und Liebe
pp.:
339 – 339
Übersicht der neuesten dramatischen Litteratur in Deutschland
pp.:
345 – 346
Die Bibliotheken
pp.:
346 – 350
Der politische Kannengießer - Der Bürgermeister
pp.:
350 – 353
Der Ring, ein Lustspiel, von Schröder
pp.:
353 – 356
Puf van Vlieten
pp.:
356 – 359
Über Ramlers »Tod Jesu«
pp.:
359 – 360
Das Testament, ein Lustspiel in fünf Aufzügen, von Schröder
pp.:
360 – 362
Über den » Tasso« von Goethe. Aus einem Brief an Goethe vom 6. Juni 1789
pp.:
362 – 363
Über des Herrn Professor Herz Versuch über den Geschmack
pp.:
363 – 365
Über »Borussias in zwölf Gesängen« von Daniel Jenisch. Anmerkungen von dem verstorbenen Professor Moritz
pp.:
365 – 368
ÜBERLIEFERUNG UND LESARTEN
pp.:
368 – 379
Siglen-Verzeichnis
pp.:
379 – 449