Vom Willen zur Macht :Anthropologie und Metaphysik der Macht am exemplarischen Fall Friedrich Nietzsches ( Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung )

Publication subTitle :Anthropologie und Metaphysik der Macht am exemplarischen Fall Friedrich Nietzsches

Publication series :Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung

Author: Volker Gerhardt  

Publisher: De Gruyter‎

Publication year: 1996

E-ISBN: 9783110874464

P-ISBN(Paperback): 9783110128017

Subject:

Language: GER

Access to resources Favorite

Disclaimer: Any content in publications that violate the sovereignty, the constitution or regulations of the PRC is not accepted or approved by CNPIEC.

Chapter

Vorwort

pp.:  1 – 7

Einleitung

pp.:  7 – 15

I. Der Mensch als Macht

pp.:  19 – 21

2. Macht als Vermögen

pp.:  21 – 25

1. Macht und Wirkung

pp.:  21 – 21

3. Die Macht unter Mächten

pp.:  25 – 28

4. Mittel zum Zweck

pp.:  28 – 30

6. Soziale Energie

pp.:  33 – 37

7. Macht und Emanzipation

pp.:  37 – 44

II. Macht und Metaphysik

pp.:  44 – 49

1. Die Wirklichkeit der Macht bei Platon und Aristoteles

pp.:  49 – 49

Begriffsgeschichtliche Aspekte im Blick auf Nietzsche

pp.:  49 – 49

2. Von der Macht des alten und des neuen Gottes

pp.:  49 – 54

3. Wille und Macht bei Augustinus

pp.:  54 – 56

4. Das “Wörtlein mächtig” (Luther)

pp.:  56 – 58

5. Zur politisch-metaphysischen Machtkonstellation in der Moderne (Hobbes, Spinoza, Leibniz)

pp.:  58 – 60

6. Die Macht des bloßen Willens (Schopenhauer)

pp.:  60 – 66

III. Macht und Politik

pp.:  66 – 75

Begriffsgeschichtliche Aspekte mit Blick auf Nietzsche

pp.:  75 – 75

1. Der unbedingte Wille zur Realität

pp.:  75 – 75

2. Thukydides und der Wille zur Beschreibung der Macht

pp.:  75 – 78

3. Machiavelli und die Macht zur Umwertung der Werte

pp.:  78 – 81

4. Jacob Burckhardt und die “an sich böse” Macht

pp.:  81 – 85

5. Psychologisierung der Macht im 19. Jahrhundert

pp.:  85 – 90

6. Die romantische Apotheose des Machtgefühls

pp.:  90 – 92

Teil 2: Die Macht in Nietzsches Entwicklung

pp.:  92 – 97

IV. Im Vorfeld menschlicher Macht

pp.:  97 – 99

2. Am Anfang steht die Macht – der Götter

pp.:  99 – 104

1. Die Einheit des Werks

pp.:  99 – 99

Der Machtbegriff beim frühen Nietzsche

pp.:  99 – 99

3. Richard Wagner als Macht

pp.:  104 – 107

4. Glanz und Ehre von Wagners Macht

pp.:  107 – 112

5. Machtpolitische Erwartungen

pp.:  112 – 114

6. Die “an sich böse Macht”

pp.:  114 – 118

7. Macht und Kunst

pp.:  118 – 125

8. Macht und historische Größe

pp.:  125 – 126

9. Die Macht im agon

pp.:  126 – 129

10. Die Kultur des Streits

pp.:  129 – 131

V. Das Gefühl der Macht

pp.:  131 – 139

2. Freier Geist und kritische Methode

pp.:  139 – 143

Die Psychologie der Macht in Nietzsches mittlerer Periode

pp.:  139 – 139

1. Der Übergang ins eigene philosophische Werk

pp.:  139 – 139

3. Die Umwertung von Selbsterhaltung, Arbeit und Macht

pp.:  143 – 145

4. Korrespondenz von Lust und Leben

pp.:  145 – 148

5. Psychologische Ausleuchtung sozialer Beziehungen

pp.:  148 – 154

6. Der Binnenraum der Macht

pp.:  154 – 157

7. Macht und Recht: Das Prinzip des Gleichgewichts

pp.:  157 – 158

8. Macht als relationale Größe

pp.:  158 – 168

9. Machtgefühl

pp.:  168 – 169

10. Strukturmerkmale der psychologisch erschlossenen Macht

pp.:  169 – 175

VI. Der Auftritt des Willens zur Macht

pp.:  175 – 181

1. Wille zur Macht versus Wille zum Leben

pp.:  181 – 181

Die Entwicklung des Begriffs im Übergang zum Spätwerk

pp.:  181 – 181

2. Napoleon als Beispiel

pp.:  181 – 188

3. Paulus als Gegentyp

pp.:  188 – 192

4. Zwischen Ressentiment und amor fati

pp.:  192 – 195

5. Macht und Selbsterhaltung

pp.:  195 – 198

6. Spinozas Einfluß

pp.:  198 – 204

7. Vernunftkritik und naturwissenschaftliche Neugier

pp.:  204 – 207

8. Am Anfang war die Macht

pp.:  207 – 213

VII. Kraft und Wille als Macht

pp.:  213 – 217

1. Die Wendung nach Innen

pp.:  217 – 217

2. Anleihen bei der Naturphilosophie

pp.:  217 – 221

Die gesellschaftliche Dimension der Grundbegriffe

pp.:  217 – 217

3. Soziomorphie von Kampf und Kraft

pp.:  221 – 225

4. Warum Wille – und nicht Gefühl?

pp.:  225 – 231

5. Zur Psychologie des Willens

pp.:  231 – 238

6. Intentionale und imperative Verfassung des Willens

pp.:  238 – 243

7. Wollen als Exposition gesellschaftlicher Organisation

pp.:  243 – 247

8. Die Intelligibilität des Wollens

pp.:  247 – 250

9. Der Wille als Zeichen der Macht

pp.:  250 – 254

Teil 3: Die Welt als Vorstellung von Wille und Macht Auf dem Weg zu einer Metaphysik der menschlichen Welt

pp.:  254 – 261

VIII. Die Macht im Willen zur Macht

pp.:  261 – 263

1. Elemente der Macht im Willen zur Macht

pp.:  263 – 263

2. Das Telos der Macht

pp.:  263 – 270

Über die Gleichung zwischen dem Ganzen und seinem Teil

pp.:  263 – 263

3. Macht und Herrschaft sind synonym

pp.:  270 – 273

4. Herrschaft impliziert Selbstherrschaft

pp.:  273 – 277

5. Wille ist Wille zur Macht

pp.:  277 – 279

6. Macht bedeutet Wille zur Macht

pp.:  279 – 285

7. Die Rhetorik des Willens zur Macht

pp.:  285 – 289

8. Wille zur Macht als Selbstinterpretation von Praxis

pp.:  289 – 293

IX. Die Metaphysik des Werdens

pp.:  293 – 299

1. Wille zur Macht: Ein metaphysischer Begriff

pp.:  299 – 299

2. Die metaphysische Frage nach dem Werden

pp.:  299 – 306

3. Die werdende Welt

pp.:  306 – 310

4. Das Werden als Machtgeschehen

pp.:  310 – 314

5. Die konstanten Strukturen der Macht

pp.:  314 – 318

6. Leiblichkeit und Perspektive

pp.:  318 – 323

7. Die Dauer im Augenblick

pp.:  323 – 327

8. Ontologie des Scheins

pp.:  327 – 329

X. Wirklichkeit als Macht

pp.:  329 – 336

1. Zwölf formgebende Momente des Willens zur Macht

pp.:  336 – 336

2. Ein Selbstbegriff des Geistes

pp.:  336 – 342

Die Emanzipation der Macht bei Nietzsche

pp.:  336 – 336

3. Ein Selbstbegriff des Menschen

pp.:  342 – 344

4. Ein Blick zurück auf Nietzsche

pp.:  344 – 350

Verzeichnis der Abkürzungen

pp.:  350 – 355

Literaturverzeichnis

pp.:  355 – 357

Personenregister

pp.:  357 – 373

Sachregister

pp.:  373 – 379

LastPages

pp.:  379 – 389

The users who browse this book also browse


No browse record.