Chapter
II. Macht und Metaphysik
pp.:
44 – 49
1. Die Wirklichkeit der Macht bei Platon und Aristoteles
pp.:
49 – 49
Begriffsgeschichtliche Aspekte im Blick auf Nietzsche
pp.:
49 – 49
2. Von der Macht des alten und des neuen Gottes
pp.:
49 – 54
3. Wille und Macht bei Augustinus
pp.:
54 – 56
4. Das “Wörtlein mächtig” (Luther)
pp.:
56 – 58
5. Zur politisch-metaphysischen Machtkonstellation in der Moderne (Hobbes, Spinoza, Leibniz)
pp.:
58 – 60
6. Die Macht des bloßen Willens (Schopenhauer)
pp.:
60 – 66
III. Macht und Politik
pp.:
66 – 75
Begriffsgeschichtliche Aspekte mit Blick auf Nietzsche
pp.:
75 – 75
1. Der unbedingte Wille zur Realität
pp.:
75 – 75
2. Thukydides und der Wille zur Beschreibung der Macht
pp.:
75 – 78
3. Machiavelli und die Macht zur Umwertung der Werte
pp.:
78 – 81
4. Jacob Burckhardt und die “an sich böse” Macht
pp.:
81 – 85
5. Psychologisierung der Macht im 19. Jahrhundert
pp.:
85 – 90
6. Die romantische Apotheose des Machtgefühls
pp.:
90 – 92
Teil 2: Die Macht in Nietzsches Entwicklung
pp.:
92 – 97
IV. Im Vorfeld menschlicher Macht
pp.:
97 – 99
2. Am Anfang steht die Macht – der Götter
pp.:
99 – 104
1. Die Einheit des Werks
pp.:
99 – 99
Der Machtbegriff beim frühen Nietzsche
pp.:
99 – 99
3. Richard Wagner als Macht
pp.:
104 – 107
4. Glanz und Ehre von Wagners Macht
pp.:
107 – 112
5. Machtpolitische Erwartungen
pp.:
112 – 114
6. Die “an sich böse Macht”
pp.:
114 – 118
7. Macht und Kunst
pp.:
118 – 125
8. Macht und historische Größe
pp.:
125 – 126
9. Die Macht im agon
pp.:
126 – 129
10. Die Kultur des Streits
pp.:
129 – 131
V. Das Gefühl der Macht
pp.:
131 – 139
2. Freier Geist und kritische Methode
pp.:
139 – 143
Die Psychologie der Macht in Nietzsches mittlerer Periode
pp.:
139 – 139
1. Der Übergang ins eigene philosophische Werk
pp.:
139 – 139
3. Die Umwertung von Selbsterhaltung, Arbeit und Macht
pp.:
143 – 145
4. Korrespondenz von Lust und Leben
pp.:
145 – 148
5. Psychologische Ausleuchtung sozialer Beziehungen
pp.:
148 – 154
6. Der Binnenraum der Macht
pp.:
154 – 157
7. Macht und Recht: Das Prinzip des Gleichgewichts
pp.:
157 – 158
8. Macht als relationale Größe
pp.:
158 – 168
9. Machtgefühl
pp.:
168 – 169
10. Strukturmerkmale der psychologisch erschlossenen Macht
pp.:
169 – 175
VI. Der Auftritt des Willens zur Macht
pp.:
175 – 181
1. Wille zur Macht versus Wille zum Leben
pp.:
181 – 181
Die Entwicklung des Begriffs im Übergang zum Spätwerk
pp.:
181 – 181
2. Napoleon als Beispiel
pp.:
181 – 188
3. Paulus als Gegentyp
pp.:
188 – 192
4. Zwischen Ressentiment und amor fati
pp.:
192 – 195
5. Macht und Selbsterhaltung
pp.:
195 – 198
6. Spinozas Einfluß
pp.:
198 – 204
7. Vernunftkritik und naturwissenschaftliche Neugier
pp.:
204 – 207
8. Am Anfang war die Macht
pp.:
207 – 213
VII. Kraft und Wille als Macht
pp.:
213 – 217
1. Die Wendung nach Innen
pp.:
217 – 217
2. Anleihen bei der Naturphilosophie
pp.:
217 – 221
Die gesellschaftliche Dimension der Grundbegriffe
pp.:
217 – 217
3. Soziomorphie von Kampf und Kraft
pp.:
221 – 225
4. Warum Wille – und nicht Gefühl?
pp.:
225 – 231
5. Zur Psychologie des Willens
pp.:
231 – 238
6. Intentionale und imperative Verfassung des Willens
pp.:
238 – 243
7. Wollen als Exposition gesellschaftlicher Organisation
pp.:
243 – 247
8. Die Intelligibilität des Wollens
pp.:
247 – 250
9. Der Wille als Zeichen der Macht
pp.:
250 – 254
Teil 3: Die Welt als Vorstellung von Wille und Macht Auf dem Weg zu einer Metaphysik der menschlichen Welt
pp.:
254 – 261
VIII. Die Macht im Willen zur Macht
pp.:
261 – 263
1. Elemente der Macht im Willen zur Macht
pp.:
263 – 263
2. Das Telos der Macht
pp.:
263 – 270
Über die Gleichung zwischen dem Ganzen und seinem Teil
pp.:
263 – 263
3. Macht und Herrschaft sind synonym
pp.:
270 – 273
4. Herrschaft impliziert Selbstherrschaft
pp.:
273 – 277
5. Wille ist Wille zur Macht
pp.:
277 – 279
6. Macht bedeutet Wille zur Macht
pp.:
279 – 285
7. Die Rhetorik des Willens zur Macht
pp.:
285 – 289
8. Wille zur Macht als Selbstinterpretation von Praxis
pp.:
289 – 293
IX. Die Metaphysik des Werdens
pp.:
293 – 299
1. Wille zur Macht: Ein metaphysischer Begriff
pp.:
299 – 299
2. Die metaphysische Frage nach dem Werden
pp.:
299 – 306
3. Die werdende Welt
pp.:
306 – 310
4. Das Werden als Machtgeschehen
pp.:
310 – 314
5. Die konstanten Strukturen der Macht
pp.:
314 – 318
6. Leiblichkeit und Perspektive
pp.:
318 – 323
7. Die Dauer im Augenblick
pp.:
323 – 327
8. Ontologie des Scheins
pp.:
327 – 329
X. Wirklichkeit als Macht
pp.:
329 – 336
1. Zwölf formgebende Momente des Willens zur Macht
pp.:
336 – 336
2. Ein Selbstbegriff des Geistes
pp.:
336 – 342
Die Emanzipation der Macht bei Nietzsche
pp.:
336 – 336
3. Ein Selbstbegriff des Menschen
pp.:
342 – 344
4. Ein Blick zurück auf Nietzsche
pp.:
344 – 350
Verzeichnis der Abkürzungen
pp.:
350 – 355
Literaturverzeichnis
pp.:
355 – 357
Personenregister
pp.:
357 – 373
Sachregister
pp.:
373 – 379