Einleitung. Figuren, Wissen, Figurenwissen

pp.：  1 – 7

Sehnsucht nach Umarmungen. Melancholie und Körperlichkeit in Dantes eschatologischer Anthropologie

pp.：  7 – 42

Wissen als Macht. Figurendarstellung in Thürings von Ringoltingen Melusine

pp.：  42 – 60

„Sçavoir l’Histoire; c’est connoitre les hommes“. Figurenwissen und Historiographie vom späten 17. Jahrhundert bis Schiller

pp.：  60 – 81

Charakterisieren. Dilemma und Kunst der historiographischen Figurenzeichnung

pp.：  81 – 120

Schein und Sein in Briefen. Über das Verhältnis von Figurendarstellung und Anthropologie in Choderlos de Laclos’ Les liaisons dangereuses

pp.：  120 – 139

,Figurenwissen‘ vs. ,Textwissen‘. Zur literarischen Archäologie des psychischen ,Unbewussten‘ in der Erzählliteratur der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

pp.：  139 – 176

Figurationen der Leidenschaft. Die erzählte Gesellschaft des Honoré de Balzac

pp.：  176 – 207

Zur Rezeption und Funktion von „Typen“. Figurenkonzeption bei Charles Dickens

pp.：  207 – 226

Ideenträger und Ideenzerstörer. Figuren in Dostoevskijs Besy (Böse Geister)

pp.：  226 – 247

,Nicht bloß Typ und nicht bloß Individuum‘. Figuren in Theodor Fontanes Gesellschaftsromanen

pp.：  247 – 264

Figur und Figuration. Perspektivierung sterblicher Zeit in Wilhelm Raabes Altershausen

pp.：  264 – 285

Was Leser mit Figuren lernen. Henry James’ „The Real Thing“ (1892) und Stephen Cranes „An Experiment in Misery“ (1894)

pp.：  285 – 313

Moosbruggers Welt. Zur Figuration von Strafrecht und Forensik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften

pp.：  313 – 330

Zur Beredsamkeit des Körpers. Figurendarstellung und Figurenwissen als multimodale Alltagsinszenierung

pp.：  330 – 351

Narrative Theorien personaler Identität

pp.：  351 – 392

Autorinnen und Autoren

pp.：  392 – 409

LastPages

pp.：  409 – 417