Chapter
Anekdota Nietzscheana aus dem philologischen Nachlaß der Basler Jahre (1869–1878)
pp.:
61 – 81
„Philologie als Beruf“. Zu Formengeschichte, Thema und Tradition der unvollendeten vierten Unzeitgemäßen Friedrich Nietzsches
pp.:
81 – 95
II. Sprache, Denken und Musik Die Sprachtheorie des frühen Nietzsche
pp.:
95 – 113
Natur-Sprache. Herder – Humboldt – Nietzsche
pp.:
113 – 126
Synästhesie in Nietzsches Die Geburt der Tragödie
pp.:
126 – 145
Am Anfang ist Musik. Zur Musik- und Sprachsemiotik des frühen Nietzsche
pp.:
145 – 158
Die Version der Metapher zwischen Musik und Begriff
pp.:
158 – 181
III. Lektüre
pp.:
181 – 205
Unbewußte Schlüsse, Anticipationen, Übertragungen. Über Nietzsches. Verhältnis zu Karl Friedrich Zöllner und Gustav Gerber
pp.:
205 – 207
Philologie und deutsche Klassik. Nietzsche als Leser von Paul Graf Yorck von Wartenburg
pp.:
207 – 222
Ein Sinn und unzählige Hieroglyphen. Einige Motive von Nietzsches Auseinandersetzung mit Schopenhauer in der Basler Zeit
pp.:
222 – 231
„Er ist fast immer einer der Unserigen“. Nietzsche und Grillparzer
pp.:
231 – 248
Verklärt-reine Herbstlichkeit. Einige Anmerkungen zu Nietzsches erster Bekanntschaft mit Goethe
pp.:
248 – 271
Nietzsches Quelle des „Assassinenspruchs“
pp.:
271 – 282
Nietzsche, Goethe und der historische Sinn
pp.:
282 – 290
Quellenforschung und Deutungsperspektive: einige Beispiele
pp.:
290 – 306
IV. Leben und Werk
pp.:
306 – 321
Interpretation der Jugendschriften Nietzsches. Zum Verhältnis von Biographie und Philosophie
pp.:
321 – 323
„Jetzt zieht mich das Allgemein-Menschliche an“. Ein Streifzug durch Nietzsches Aufzeichnungen zu einer „Geschichte der litterarischen Studien“
pp.:
323 – 340
Die „immer neuen Geburten“. Beobachtungen am Text und zur Genese von Nietzsches Erstlingswerk „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“
pp.:
340 – 365
L’image des philosophes préplatoniciens chez le jeune Nietzsche
pp.:
365 – 397
„Immer wieder kommt einer zur Gemeine hinzu“. Nietzsches junger Basler Freund und Schüler Albert Brenner Mit einem unveröffentlichten Brief Friedrich Nietzsches
pp.:
397 – 432
V. Kontinuität, Diskontinuität, Selbstinterpretation
pp.:
432 – 447
Verkehrte Welt und Redlichkeit gegen sich. Rückblicke Nietzsches auf seine frühere Wagneranhängerschaft in den Aufzeichnungen 1880–1881
pp.:
447 – 449
Wagner als Histrio. Von der Philosophie der Illusion zur Physiologie der decadence
pp.:
449 – 475
Motive des romantischen Antikapitalismus bei Nietzsche
pp.:
475 – 503
Zarathustra auf den Spuren des Empedokles und eines gewissen Herrn Bootty. Ein Beitrag zur Quellenforschung
pp.:
503 – 517
Zu den Autorinnen und Autoren des Bandes
pp.:
517 – 539
Siglenverzeichnis
pp.:
539 – 543
Personenregister
pp.:
543 – 545
Stellenregister
pp.:
545 – 551