Centauren-Geburten :Wissenschaft, Kunst und Philosophie beim jungen Nietzsche ( Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung )

Publication subTitle :Wissenschaft, Kunst und Philosophie beim jungen Nietzsche

Publication series :Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung

Author: Tilman Borsche   Federico Gerratana   Aldo Venturelli  

Publisher: De Gruyter‎

Publication year: 1994

E-ISBN: 9783110901771

P-ISBN(Paperback): 9783110137965

Subject:

Language: GER

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Chapter

Vorwort

pp.:  1 – 5

Federico Gerratana †

pp.:  5 – 9

I. Philologie

pp.:  9 – 15

Anekdota Nietzscheana aus dem philologischen Nachlaß der Basler Jahre (1869–1878)

pp.:  61 – 81

„Philologie als Beruf“. Zu Formengeschichte, Thema und Tradition der unvollendeten vierten Unzeitgemäßen Friedrich Nietzsches

pp.:  81 – 95

II. Sprache, Denken und Musik Die Sprachtheorie des frühen Nietzsche

pp.:  95 – 113

Natur-Sprache. Herder – Humboldt – Nietzsche

pp.:  113 – 126

Synästhesie in Nietzsches Die Geburt der Tragödie

pp.:  126 – 145

Am Anfang ist Musik. Zur Musik- und Sprachsemiotik des frühen Nietzsche

pp.:  145 – 158

Die Version der Metapher zwischen Musik und Begriff

pp.:  158 – 181

III. Lektüre

pp.:  181 – 205

Unbewußte Schlüsse, Anticipationen, Übertragungen. Über Nietzsches. Verhältnis zu Karl Friedrich Zöllner und Gustav Gerber

pp.:  205 – 207

Philologie und deutsche Klassik. Nietzsche als Leser von Paul Graf Yorck von Wartenburg

pp.:  207 – 222

Ein Sinn und unzählige Hieroglyphen. Einige Motive von Nietzsches Auseinandersetzung mit Schopenhauer in der Basler Zeit

pp.:  222 – 231

„Er ist fast immer einer der Unserigen“. Nietzsche und Grillparzer

pp.:  231 – 248

Verklärt-reine Herbstlichkeit. Einige Anmerkungen zu Nietzsches erster Bekanntschaft mit Goethe

pp.:  248 – 271

Nietzsches Quelle des „Assassinenspruchs“

pp.:  271 – 282

Nietzsche, Goethe und der historische Sinn

pp.:  282 – 290

Quellenforschung und Deutungsperspektive: einige Beispiele

pp.:  290 – 306

IV. Leben und Werk

pp.:  306 – 321

Interpretation der Jugendschriften Nietzsches. Zum Verhältnis von Biographie und Philosophie

pp.:  321 – 323

„Jetzt zieht mich das Allgemein-Menschliche an“. Ein Streifzug durch Nietzsches Aufzeichnungen zu einer „Geschichte der litterarischen Studien“

pp.:  323 – 340

Die „immer neuen Geburten“. Beobachtungen am Text und zur Genese von Nietzsches Erstlingswerk „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“

pp.:  340 – 365

L’image des philosophes préplatoniciens chez le jeune Nietzsche

pp.:  365 – 397

„Immer wieder kommt einer zur Gemeine hinzu“. Nietzsches junger Basler Freund und Schüler Albert Brenner Mit einem unveröffentlichten Brief Friedrich Nietzsches

pp.:  397 – 432

V. Kontinuität, Diskontinuität, Selbstinterpretation

pp.:  432 – 447

Verkehrte Welt und Redlichkeit gegen sich. Rückblicke Nietzsches auf seine frühere Wagneranhängerschaft in den Aufzeichnungen 1880–1881

pp.:  447 – 449

Wagner als Histrio. Von der Philosophie der Illusion zur Physiologie der decadence

pp.:  449 – 475

Motive des romantischen Antikapitalismus bei Nietzsche

pp.:  475 – 503

Zarathustra auf den Spuren des Empedokles und eines gewissen Herrn Bootty. Ein Beitrag zur Quellenforschung

pp.:  503 – 517

Zu den Autorinnen und Autoren des Bandes

pp.:  517 – 539

Siglenverzeichnis

pp.:  539 – 543

Personenregister

pp.:  543 – 545

Stellenregister

pp.:  545 – 551

LastPages

pp.:  551 – 561

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