Geleitwort

pp.：  5 – 7

Vorwort

pp.：  7 – 11

National gebändigte Universalität: Die historische Wortforschung als programmatische Erkenntnis und sprachwissenschaftliches Vermächtnis der Brüder Grimm

pp.：  11 – 34

Überlegungen und Beobachtungen zur Sprache der Mystik

pp.：  34 – 50

Der Wort-,Schatz‘ des Summarium Heinrici

pp.：  50 – 69

Die frühneuhochdeutsche Lexikographie: Möglichkeiten und Grenzen ihrer Interpretation

pp.：  69 – 91

Urbare als Quellen für die historische Wortgeographie und Dialektlexikographie

pp.：  91 – 113

Die Weistümer: Begriff und Forschungsauftrag

pp.：  113 – 123

Die ‚Weisthümer‘ Jacob Grimms in ihrer Bedeutung für die Rechtswortgeographie

pp.：  123 – 149

nach dem mönch riechend, aber lesenswerth. Jacob Grimm und das Mittellatein

pp.：  149 – 158

Vokabular und Wörterbuch. Zum Paradigmawechsel in der Frühgeschichte der deutschen Lexikographie

pp.：  158 – 174

Ein spätmittelalterlicher Werktyp auf dem Wege zum Frühdruck: Der ,Vocabularius optimus‘ im Umkreis frühhumanistischer Schriftkultur Augsburgs

pp.：  174 – 189

Die Inkunabelfassung des ,Vocabularius Ex quo‘. Zur Revision eines Wörterbuchs im 15. Jahrhundert

pp.：  189 – 203

Latein und Deutsch in den spätmittelalterlichen Vokabularien – vorgeführt am Beispiel des ,Vocabularius Ex quo‘

pp.：  203 – 232

Text und Kontext. Zu den „Wörterbüchern“ von Fritsche Closener und Jakob Twinger von Königshofen

pp.：  232 – 252

Historische Bedeutungswörterbücher als Forschungsinstrumente der Kulturgeschichtsschreibung

pp.：  252 – 274

Die Grimmsche Philologie in der Postmoderne

pp.：  274 – 292

Register: Sachbegriffe · Namen und Werke · Wortindex · Handschriften und Frühdrucke

pp.：  292 – 313