Montaignes Erschließung der Grundlagen des Rechts

Author: Petersen   Jens  

Publisher: De Gruyter‎

Publication year: 2014

E-ISBN: 9783110360141

P-ISBN(Hardback):  9783110359824

Subject:

Keyword: 法律

Language: GER

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Description

This book concludes a trilogy that began with studies on Dante Alighieri’s Sense of Justice (2011) and Adam Smith as Legal Historian (2012) with a work about the French contribution to the intellectual history of the law. It examines the development of the basic principles of law during the Early Modern Era that the German Science Council recently set as a target for legal education.

Chapter

1 Relativitat der Gesetzesgeltung

1 Relativitat der Gesetzesgeltung

1 Relativitat der Gesetzesgeltung

I. Unvordenklichkeit der Gesetzesgeltung

I. Unvordenklichkeit der Gesetzesgeltung

I. Unvordenklichkeit der Gesetzesgeltung

1. Zeitlicher Zusammenhang und Dauer

1. Zeitlicher Zusammenhang und Dauer

1. Zeitlicher Zusammenhang und Dauer

2. Unkenntnis des Gesetzesanlasses

2. Unkenntnis des Gesetzesanlasses

2. Unkenntnis des Gesetzesanlasses

II. Skepsis gegenüber dem Wahrheitsanspruch

II. Skepsis gegenüber dem Wahrheitsanspruch

II. Skepsis gegenüber dem Wahrheitsanspruch

1. Relativism us und Konseivativismus

1. Relativism us und Konseivativismus

1. Relativism us und Konseivativismus

2. Kontingenz der Gesetze

2. Kontingenz der Gesetze

2. Kontingenz der Gesetze

III. Gerechtigkeit und Ordnung

III. Gerechtigkeit und Ordnung

III. Gerechtigkeit und Ordnung

1. Rechtszustand vorder Gewaltenteilung und Ordnungsdenken

1. Rechtszustand vorder Gewaltenteilung und Ordnungsdenken

1. Rechtszustand vorder Gewaltenteilung und Ordnungsdenken

2. Historische, nicht göttliche Gerechtigkeit

2. Historische, nicht göttliche Gerechtigkeit

2. Historische, nicht göttliche Gerechtigkeit

IV. Begreifbarkeit der Gesetze

IV. Begreifbarkeit der Gesetze

IV. Begreifbarkeit der Gesetze

1. Verstândlichkeit des Rechts

1. Verstândlichkeit des Rechts

1. Verstândlichkeit des Rechts

2. Weichenstellung für die Rechtssoziologie —

2. Weichenstellung für die Rechtssoziologie —

2. Weichenstellung für die Rechtssoziologie —

V. „Das Hauptgesetz aller Gesetze"

V. „Das Hauptgesetz aller Gesetze"

V. „Das Hauptgesetz aller Gesetze"

1. Einhaltung der Landesgesetze

1. Einhaltung der Landesgesetze

1. Einhaltung der Landesgesetze

a) Rechtsphilosophische und rechtssoziologische Einsicht

a) Rechtsphilosophische und rechtssoziologische Einsicht

a) Rechtsphilosophische und rechtssoziologische Einsicht

b) Einhaltung der Gesetze des jeweiligen Landes

b) Einhaltung der Gesetze des jeweiligen Landes

b) Einhaltung der Gesetze des jeweiligen Landes

2. öffentliche Gesetze und private Vemunft

2. öffentliche Gesetze und private Vemunft

2. öffentliche Gesetze und private Vemunft

a) Gesetze und Sitten

a) Gesetze und Sitten

a) Gesetze und Sitten

b) Limitierte Reichweite der Vemunft

b) Limitierte Reichweite der Vemunft

b) Limitierte Reichweite der Vemunft

3. öffentliche Einrichtungen und Skepsis des Einzelnen

3. öffentliche Einrichtungen und Skepsis des Einzelnen

3. öffentliche Einrichtungen und Skepsis des Einzelnen

VI. Anhângtichkeit gegenüber der Rechtsordnung

VI. Anhângtichkeit gegenüber der Rechtsordnung

VI. Anhângtichkeit gegenüber der Rechtsordnung

1. Einschrânkung der Testierfreiheit

1. Einschrânkung der Testierfreiheit

1. Einschrânkung der Testierfreiheit

2. Patemalismus

2. Patemalismus

2. Patemalismus

3. Anhânglichkeit gegenüber der bestehenden Rechtsordnung

3. Anhânglichkeit gegenüber der bestehenden Rechtsordnung

3. Anhânglichkeit gegenüber der bestehenden Rechtsordnung

VII. Gesetzesânderung und Gesetzesgehorsam

VII. Gesetzesânderung und Gesetzesgehorsam

VII. Gesetzesânderung und Gesetzesgehorsam

1. Gesetzesentstehung als organischer Prozess

1. Gesetzesentstehung als organischer Prozess

1. Gesetzesentstehung als organischer Prozess

2. Anpassung der Gesetze an die Lebensverhâltnisse

2. Anpassung der Gesetze an die Lebensverhâltnisse

2. Anpassung der Gesetze an die Lebensverhâltnisse

3. Gesetzesânderung als ultima ratio

3. Gesetzesânderung als ultima ratio

3. Gesetzesânderung als ultima ratio

2 .Mystisches Fundament* der Gesetze

2 .Mystisches Fundament* der Gesetze

2 .Mystisches Fundament* der Gesetze

I. Individuelles Gerechtigkeitsgefiihl

I. Individuelles Gerechtigkeitsgefiihl

I. Individuelles Gerechtigkeitsgefiihl

1. MâSigung als Kennzeichen der Gerechtigkeit

1. MâSigung als Kennzeichen der Gerechtigkeit

1. MâSigung als Kennzeichen der Gerechtigkeit

2. Geringschâtzung der Jurisprudenz

2. Geringschâtzung der Jurisprudenz

2. Geringschâtzung der Jurisprudenz

II. Verteidiger der gesetzntâBigen alten Ordnung

II. Verteidiger der gesetzntâBigen alten Ordnung

II. Verteidiger der gesetzntâBigen alten Ordnung

1. Gesetze als OrientierungsmaBstab

1. Gesetze als OrientierungsmaBstab

1. Gesetze als OrientierungsmaBstab

2. Naturrecht und übergeordnete Rechtswerte?

2. Naturrecht und übergeordnete Rechtswerte?

2. Naturrecht und übergeordnete Rechtswerte?

3. Paradoxien

3. Paradoxien

3. Paradoxien

III. Grundsâtze der Gerechtigkeit

III. Grundsâtze der Gerechtigkeit

III. Grundsâtze der Gerechtigkeit

1. Funktionierende Rechtspflege in der Monarchie

1. Funktionierende Rechtspflege in der Monarchie

1. Funktionierende Rechtspflege in der Monarchie

2. Freiheit im Rahmen der Gesetze

2. Freiheit im Rahmen der Gesetze

2. Freiheit im Rahmen der Gesetze

3. Recht als Veivvirklichung der inneren Freiheit

3. Recht als Veivvirklichung der inneren Freiheit

3. Recht als Veivvirklichung der inneren Freiheit

4. Montaignes Erbe

4. Montaignes Erbe

4. Montaignes Erbe

IV. Kontingenz der menschlichen Verttâltnisse

IV. Kontingenz der menschlichen Verttâltnisse

IV. Kontingenz der menschlichen Verttâltnisse

1. Eitelkeit als Triebfeder

1. Eitelkeit als Triebfeder

1. Eitelkeit als Triebfeder

2. Vollstândige Gesetzesbefolgung als Utopie

2. Vollstândige Gesetzesbefolgung als Utopie

2. Vollstândige Gesetzesbefolgung als Utopie

3. Zweifel an der menschenmögtichen Gerechtigkeit

3. Zweifel an der menschenmögtichen Gerechtigkeit

3. Zweifel an der menschenmögtichen Gerechtigkeit

V. ÂuBeres Recht und innere Freiheit

V. ÂuBeres Recht und innere Freiheit

V. ÂuBeres Recht und innere Freiheit

1. Unmöglichkeit altemativer Auslegung

1. Unmöglichkeit altemativer Auslegung

1. Unmöglichkeit altemativer Auslegung

a) Alternativlose Gesetzesgeltung

a) Alternativlose Gesetzesgeltung

a) Alternativlose Gesetzesgeltung

b) Selbstentfremdung durch Gesetze

b) Selbstentfremdung durch Gesetze

b) Selbstentfremdung durch Gesetze

2. Freiheit vom Recht

2. Freiheit vom Recht

2. Freiheit vom Recht

3. Falschheit des Menschen und Verfölschung des Rechts

3. Falschheit des Menschen und Verfölschung des Rechts

3. Falschheit des Menschen und Verfölschung des Rechts

VI. Nachsicht gegenüber der Rechtspflege

VI. Nachsicht gegenüber der Rechtspflege

VI. Nachsicht gegenüber der Rechtspflege

1. Daseinsweise der Gesetzesgeltung

1. Daseinsweise der Gesetzesgeltung

1. Daseinsweise der Gesetzesgeltung

a) Quietistische Gesetzestreue

a) Quietistische Gesetzestreue

a) Quietistische Gesetzestreue

b) Opfer prozeduraler und generalprâventiver Gerechtigkeitsvorstellungen

b) Opfer prozeduraler und generalprâventiver Gerechtigkeitsvorstellungen

b) Opfer prozeduraler und generalprâventiver Gerechtigkeitsvorstellungen

2. Gesetz und Erfahrung

2. Gesetz und Erfahrung

2. Gesetz und Erfahrung

3. Kritik an inflationârer Gesetzgebung

3. Kritik an inflationârer Gesetzgebung

3. Kritik an inflationârer Gesetzgebung

a) Unzahl von Gesetzen als Skandalon

a) Unzahl von Gesetzen als Skandalon

a) Unzahl von Gesetzen als Skandalon

b) Inkom mensurabilitât der Gesetze

b) Inkom mensurabilitât der Gesetze

b) Inkom mensurabilitât der Gesetze

c) Folgerung

c) Folgerung

c) Folgerung

VII. Beziehungslosigkeit zwischen Faktizitât und Normative

VII. Beziehungslosigkeit zwischen Faktizitât und Normative

VII. Beziehungslosigkeit zwischen Faktizitât und Normative

1. Sprache und Verstândlichkeit des Rechts

1. Sprache und Verstândlichkeit des Rechts

1. Sprache und Verstândlichkeit des Rechts

a) Misstrauen gegenüber dem Juristenstand

a) Misstrauen gegenüber dem Juristenstand

a) Misstrauen gegenüber dem Juristenstand

b) Gleichheit vor dem Gesetz als Illusion

b) Gleichheit vor dem Gesetz als Illusion

b) Gleichheit vor dem Gesetz als Illusion

2. Kritik an der ubiqu^ren Verrechtlichung

2. Kritik an der ubiqu^ren Verrechtlichung

2. Kritik an der ubiqu^ren Verrechtlichung

a) Pathologie des Rechtswesens —

a) Pathologie des Rechtswesens —

a) Pathologie des Rechtswesens —

b) Pessimismus gegenüber der Gerechtigkeit

b) Pessimismus gegenüber der Gerechtigkeit

b) Pessimismus gegenüber der Gerechtigkeit

VIII.,Le fondement mystique de leur authorits'

VIII.,Le fondement mystique de leur authorits'

VIII.,Le fondement mystique de leur authorits'

1. Gesetze als fragiles Menschenwerk

1. Gesetze als fragiles Menschenwerk

1. Gesetze als fragiles Menschenwerk

a) Derridas Deutung der mystischen Autoritât

a) Derridas Deutung der mystischen Autoritât

a) Derridas Deutung der mystischen Autoritât

b) Ergânzungen und Bedenken

b) Ergânzungen und Bedenken

b) Ergânzungen und Bedenken

c) Unbehelflichkeit der Dekonstruktion

c) Unbehelflichkeit der Dekonstruktion

c) Unbehelflichkeit der Dekonstruktion

d) Derridas anfechtbare Interpretation der mystischen Autoritât des Gesetzes

d) Derridas anfechtbare Interpretation der mystischen Autoritât des Gesetzes

d) Derridas anfechtbare Interpretation der mystischen Autoritât des Gesetzes

2. Gesetzestreue als Illusion der Gerechtigkeit

2. Gesetzestreue als Illusion der Gerechtigkeit

2. Gesetzestreue als Illusion der Gerechtigkeit

3 Rechtsfindung und Wahrheitsfindung

3 Rechtsfindung und Wahrheitsfindung

3 Rechtsfindung und Wahrheitsfindung

I. Individuum und Bürgersinn

I. Individuum und Bürgersinn

I. Individuum und Bürgersinn

1. Bürgerkrieg als Inbegriff der Rechtlosigkeit

1. Bürgerkrieg als Inbegriff der Rechtlosigkeit

1. Bürgerkrieg als Inbegriff der Rechtlosigkeit

2. Motive des Handelns und rechtliche Ordnung

2. Motive des Handelns und rechtliche Ordnung

2. Motive des Handelns und rechtliche Ordnung

II. Rechtswidrigkeit als Bedingung des Wohlergehens

II. Rechtswidrigkeit als Bedingung des Wohlergehens

II. Rechtswidrigkeit als Bedingung des Wohlergehens

III. Richtertiche Urteile als dogmatische und apodiktische Rede

III. Richtertiche Urteile als dogmatische und apodiktische Rede

III. Richtertiche Urteile als dogmatische und apodiktische Rede

1. Hinwendung zur praktischen Jurisprudenz

1. Hinwendung zur praktischen Jurisprudenz

1. Hinwendung zur praktischen Jurisprudenz

2. Anwendung auf die juristische Dogmatik

2. Anwendung auf die juristische Dogmatik

2. Anwendung auf die juristische Dogmatik

3. Akzeptanz juristischer Spruchkörper

3. Akzeptanz juristischer Spruchkörper

3. Akzeptanz juristischer Spruchkörper

4. Dezisionistisches Moment der Urteilsbegründung

4. Dezisionistisches Moment der Urteilsbegründung

4. Dezisionistisches Moment der Urteilsbegründung

a) Richterliche Rechtsfindung

a) Richterliche Rechtsfindung

a) Richterliche Rechtsfindung

b) Biegsamkeit des Rechts

b) Biegsamkeit des Rechts

b) Biegsamkeit des Rechts

IV. Wahrheitssuche oder Utilitarismus?

IV. Wahrheitssuche oder Utilitarismus?

IV. Wahrheitssuche oder Utilitarismus?

1. Relativitât des Nutzens

1. Relativitât des Nutzens

1. Relativitât des Nutzens

2. Gesetz als MaBstab

2. Gesetz als MaBstab

2. Gesetz als MaBstab

V. Inkom men surabilitât Gottes und menschliche Auslegung

V. Inkom men surabilitât Gottes und menschliche Auslegung

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1. Grenzen des Menschen

1. Grenzen des Menschen

1. Grenzen des Menschen

2. Rechtsstreitigkeiten als Folge sprachlicher Undeutlichkeit

2. Rechtsstreitigkeiten als Folge sprachlicher Undeutlichkeit

2. Rechtsstreitigkeiten als Folge sprachlicher Undeutlichkeit

a) Mehrdeutigkeit von Rechtstexten und Wissen vom Recht

a) Mehrdeutigkeit von Rechtstexten und Wissen vom Recht

a) Mehrdeutigkeit von Rechtstexten und Wissen vom Recht

b) Strafrechtspraxis der Menschen und Strafe Gottes

b) Strafrechtspraxis der Menschen und Strafe Gottes

b) Strafrechtspraxis der Menschen und Strafe Gottes

c) Widerhall bei Schopenhauer

c) Widerhall bei Schopenhauer

c) Widerhall bei Schopenhauer

VI. Strafrechtsbegründung auBerhalb der Apologie

VI. Strafrechtsbegründung auBerhalb der Apologie

VI. Strafrechtsbegründung auBerhalb der Apologie

1. Rückgriff auf heidnisches Rechtsdenken

1. Rückgriff auf heidnisches Rechtsdenken

1. Rückgriff auf heidnisches Rechtsdenken

2. Ablehnung der Folter

2. Ablehnung der Folter

2. Ablehnung der Folter

a) Ungewissheit der Beweise

a) Ungewissheit der Beweise

a) Ungewissheit der Beweise

b) Gewissen als internes Folterwerkzeug

b) Gewissen als internes Folterwerkzeug

b) Gewissen als internes Folterwerkzeug

c) Paradigma neuzeitlichen Rechtsdenkens

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d) Unredlichkeit liber den Tod hinaus

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d) Unredlichkeit liber den Tod hinaus

e) Ungerechte und gerichtete Richter

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e) Ungerechte und gerichtete Richter

3. Strafbarkeit des Selbstmordes?

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a) Individualistische Rechtsauffassung

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b) Dispositionsbefugnis über das eigene Leben

b) Dispositionsbefugnis über das eigene Leben

b) Dispositionsbefugnis über das eigene Leben

c) Metapher des Wehrpflichtigen

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c) Metapher des Wehrpflichtigen

d) Suizid um des Gemeinwesens willen?

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e) Genehmigung durch das Staatswesen?

e) Genehmigung durch das Staatswesen?

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4. Folgerung für Montaignes Geschichts- und Gesetzesverstândnis

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VII. Falscher Schein des Rechtswesens

VII. Falscher Schein des Rechtswesens

VII. Falscher Schein des Rechtswesens

1. Brüchigkeit des gesetzlichen Fundaments

1. Brüchigkeit des gesetzlichen Fundaments

1. Brüchigkeit des gesetzlichen Fundaments

2. Wahrheitsanspruch der Jurisprudenz?

2. Wahrheitsanspruch der Jurisprudenz?

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4 Befangenheit in der conditio Humana

4 Befangenheit in der conditio Humana

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I. Der Mensch als Reprâsentant der Menschheit

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II. Montaigne „nicht als Rechtsgelehrter"

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III. Gesetze aus der Rechtsgeschichte

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1. Perspektiven des Geschichtsverstândnisses

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2. Wiedererlangung juristischer Unbefangenheit

2. Wiedererlangung juristischer Unbefangenheit

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IV. Gesetze als Fesseln des Geistes

IV. Gesetze als Fesseln des Geistes

IV. Gesetze als Fesseln des Geistes

1. Gesetzliche Regulierung der Begehrtichkeiten

1. Gesetzliche Regulierung der Begehrtichkeiten

1. Gesetzliche Regulierung der Begehrtichkeiten

2. Vergleich mit animalischen Regungen

2. Vergleich mit animalischen Regungen

2. Vergleich mit animalischen Regungen

3. Montaignes Gesetzesverstândnis als stoizistisches Erbe

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V. Empiristisches Gesetzesverstöndnis

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1. Evolutionâres Rechtsdenken

1. Evolutionâres Rechtsdenken

1. Evolutionâres Rechtsdenken

2. Rechtsempirismus

2. Rechtsempirismus

2. Rechtsempirismus

3. Richterpsychologie

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3. Richterpsychologie

a) Rechtssoziologie avant la lettre

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b) Evidenzurteil eines Skeptikers

b) Evidenzurteil eines Skeptikers

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c) Richterideal und Gleichheit vor dem Gesetz

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4. Korruption der Urteilskraft

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a) Descartes’Zweifel

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b) Montaignes Erkenntniskritik und Kants „Ding an sich“

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aa) Von Montaigne über Humezu Kant

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bb) Einbeziehung des Beobachters in den Erkenntni svorgan g

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cc) Richterliche Selbstbeschrânkung

cc) Richterliche Selbstbeschrânkung

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VI. Rechtsberatung und Interessentenjurisprudenz

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1. Gleichgültigkeit und Eigennutz

1. Gleichgültigkeit und Eigennutz

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2. Wertwidriges und Rechtswidriges

2. Wertwidriges und Rechtswidriges

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VII. Recht und Rhetorik

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1. Rechts- und Diskurstheorie

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2. Wissenschaftstheoretische Reichweite

2. Wissenschaftstheoretische Reichweite

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5 Montaignes Skepsis gegenüber dem Naturrecht

5 Montaignes Skepsis gegenüber dem Naturrecht

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I. Relativitât der gesetzlichen Wahrheit

I. Relativitât der gesetzlichen Wahrheit

I. Relativitât der gesetzlichen Wahrheit

1. Recht und Wahrheit

1. Recht und Wahrheit

1. Recht und Wahrheit

2. Objektive Bedingungen des Naturrechts

2. Objektive Bedingungen des Naturrechts

2. Objektive Bedingungen des Naturrechts

a) Beispiel aus dem chinesischen Rechtskreis

a) Beispiel aus dem chinesischen Rechtskreis

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b) Zufâlligkeit des Gesetzesvorrangs

b) Zufâlligkeit des Gesetzesvorrangs

b) Zufâlligkeit des Gesetzesvorrangs

3. Neuzeitlicher Begründungsansatz gegen das Naturrecht

3. Neuzeitlicher Begründungsansatz gegen das Naturrecht

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II. Wankelmiitigkeit der Gesetzgebung

II. Wankelmiitigkeit der Gesetzgebung

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1. Autobiographisches Tatsachen- und Werturteil

1. Autobiographisches Tatsachen- und Werturteil

1. Autobiographisches Tatsachen- und Werturteil

2. Religionsgesetze und Staatsgesetze

2. Religionsgesetze und Staatsgesetze

2. Religionsgesetze und Staatsgesetze

III. Gefahr der RUckwirkung von Gesetzen

III. Gefahr der RUckwirkung von Gesetzen

III. Gefahr der RUckwirkung von Gesetzen

1. Unzuvertâssigkeit der Gesetzesgeltung

1. Unzuvertâssigkeit der Gesetzesgeltung

1. Unzuvertâssigkeit der Gesetzesgeltung

2. Recht oder Ordnung?

2. Recht oder Ordnung?

2. Recht oder Ordnung?

3. Widerspriichliches Gesetzesverstândnis Montaignes

3. Widerspriichliches Gesetzesverstândnis Montaignes

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IV. Beliebigkeit juristischer Streitentscheidung?

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1. Amfortaswunde der Jurisprudenz

1. Amfortaswunde der Jurisprudenz

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a) Theorie und Praxis der Jurisprudenz

a) Theorie und Praxis der Jurisprudenz

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b) Folgerung

b) Folgerung

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2. Vorurteile gegen die Rechtswissenschaft

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3. Autobiographisches Versteckspiel des Juristen

3. Autobiographisches Versteckspiel des Juristen

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4. Pfahl im Fleische der Jurisprudenz

4. Pfahl im Fleische der Jurisprudenz

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V. Ursprung der Geltung der Gesetze

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1. Wechsel der Blickrichtung auf die Gesetze

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2. Strom der Gesetzesgeltung

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2. Strom der Gesetzesgeltung

3. Naturrechtliche Geltung und Dazwischentreten der Vemunft

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4. Territoriale Relativitât des Rechts

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a) Gleichzeitigkeit des Rechts

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b) Naturntâeige Grenzen der Rechtsgeltung

b) Naturntâeige Grenzen der Rechtsgeltung

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c) Eröffnung der Rechtsvergleichung

c) Eröffnung der Rechtsvergleichung

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5. Wahrheitsanspruch des geltenden Rechts

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6. Naturrecht und Naturgesetze

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7. Religiöses und weltliches Recht

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VI. Üniverselle und ubiquitâre Akzeptanz von Rechtsnormen?

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1. Empirische Rechtstatsachenanalyse

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2. ErschlieBung für Pascals Rechtsverstândnis

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VII. Bedingungen der Naturrechtsgeltung

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1. Hypothetische Notwehrprobe

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2. Grenzen der Vemunft

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3. Anthropologische GesetzmâBigkeit der condition humaine

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I. Der Kannibalen-Essay als Paradigma der Rechts kulturvergleichung

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1. Empirische Feldforschung aus zweiter Hand

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2. Montaigne als Vordenker Montesquieus

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II. ErschlieBung der Rechtsanthropologie

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1. ErschlieBende Skepsis durch Hypothesenbildung

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4. Sensualistische Bestandsaufnahme

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5. Anthropozentrik statt Ratiozentrik

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6. Anthropologie des Völkerrechts

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7. ökonomie der Genügsamkeit

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8. Anthropologische Grundeinsicht

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9. Kommunistische Gliterordnung

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10. Zwischenbefund

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III. Umgekehrte Rechtsanthropologie durch Fremdvergleich

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1. Unbefangenheit gegenüber den Rechtsverhâltnissen

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2. Soziale Gerechtigkeit

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3. Montaignes Befund aus Sicht der Rechtsanthropologie

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IV. Von der Rechtsphilosophie zur Rechtsanthropologie

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1. Relativitât des Rechts in Abltângigkeit der Machtverhâltnisse

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2. Rudimentâre Form der Rechtsanthropologie

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V. Historische Völkervergleichung und ökonomische Auswirkungen

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1. Eigeninteresse als beherrschendes Prinzip des Handels

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2. Werturteilsfreie Betrachtung des rechtshistorischen Befundes

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a) Kriminelles Handeln zugunsten der Allgemeinheit?

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b) Rechts- und verhaltensökonomische Ansâtze

b) Rechts- und verhaltensökonomische Ansâtze

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3. Folgerung

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7 ErschlieBung der Grundlagen des Rechts

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Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

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Personen register

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