Publisher: John Wiley & Sons Inc
E-ISSN: 1521-3943|46|5|236-237
ISSN: 0031-9252
Source: PHYSIK IN UNSERER ZEIT (PHIUZ), Vol.46, Iss.5, 2015-09, pp. : 236-237
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Abstract
AbstractFür Glocken gilt: Die Form bestimmt den Ton. Ihr charakteristischer Klang entsteht durch zwei zueinander senkrechte Grundschwingungen und deren höheren Moden. Die spezielle Form von Kirchenglocken bringt eine Vielfalt von Partialtönen und damit einen vollen Klang hervor. Auch der Zeitpunkt, zu dem der Klöppel eine pendelnde Glocke anschlägt, bestimmt den Klang. Bei großen Glocken kann der tiefste Ton minutenlang nachschwingen.
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