Chapter
Erster Teil: Der Begriff „demokratische Grundsätze“ in Art. 21 Abs. 1 Satz 3 GG
§ 2 Das Demokratieverständnis des Grundgesetzes als Interpretationsgrundlage für die Forderung des Art. 21 Abs. 1 Satz 3 GG
I. Parteienstaat als Sonderform der unmittelbaren Demokratie
II. Kritik der Parteienstaatstheorie
§ 3 Die Funktion der Parteien im politischen Willensbildungsprozeß als Grundlage für eine Konkretisierung der Forderung nach einer innerparteilichen Ordnung, die demokratischen Grundsätzen entspricht
II. Die politische Willensbildung in dem System des Grundgesetzes
III. Willensbildungsprozeß im Bundestag
B. Funktion der Fraktionen
IV. Parteien als Bindeglieder zwischen dem Volk und der parlamentarischen Willensbildung (Vermittlungsfunktion)
VI. Aktualisierung des Gemeinwillens durch die Parteien (formale Integration)
VII. Funktion der Parteien bei der Auffindung des Gemeinwohls (materiale Integration)
IX. Funktion der Parteien in den Wahlen
X. Beziehung von Partei und Fraktion
XI. Verfassungsrechtliche Stellung der Parteien
XII. Parteifunktionen als Rechtfertigung für die Forderung des Art. 21 Abs. 1 Satz 3 GG
§ 4 Die Ausgestaltung der innerparteilichen Ordnung im Hinblick auf die Parteifunktionen
I. Hinsichtlich der Sammlungsfunktion
II. Hinsichtlich der Vermittlungs-, Informations und Integrationsfunktion unter Berücksichtigung des Willensbildungsprozesses in den Fraktionen
A. Folgen einer unmittelbar-demokratischen innerparteilichen Ordnung
B. Folgen einer mittelbar-demokratischen innerparteilichen Ordnung
III. Die mittelbar-demokratische innerparteiliche Ordnung als Voraussetzung für eine innerparteiliche Willensbildung mit Integrationswirkung
IV. Hinsichtlich der Funktion der Parteien in den Wahlen
Zweiter Teil: Die parteiengesetzliche Regelung der innerparteilichen Ordnung als Erfüllung der Forderung in Art. 21 Abs. 1 Satz 3 GG
§ 5 Der Umfang des verfassungsrechtlichen Regelungsauftrages (Art. 21 Abs. 3 GG)
§ 6 Parteiengesetz und bürgerliches Recht
§ 8 Aufbau der Parteiorganisation
I. Gliederung der Partei in Gebietsverbände
A. Bedeutung der Gebietsverbände für die innerparteiliche Willensbildung
B. Organisatorische Zusammenschlüsse gem. § 7 Satz 4 PartG
D. Rechtliche Stellung der Gebietsverbände
II. Organe im Sinne des Parteiengesetzes
III. Parteiversammlung (allgemein)
A. Mitglieder- oder Vertreterversammlung
B. Repräsentation im innerparteilichen Bereich
A. Aufgabenzuweisung nach dem Parteiengesetz
C. Zusammensetzung der Parteitage
2. Delegierte kraft Amtes
3. Berufung der Delegierten kraft Amtes
D. Willensbildung auf den Parteitagen
VII. Geschäftsführender Vorstand
VIII. Allgemeiner Parteiausschuß
I. Regelung des Parteiengesetzes
II. Geltung der allgemeinen Wahlrechtsgrundsätze
§ 10 Rechte und Pflichten der Parteimitglieder
I. Die Geltung von Grundrechten und die Grenzen ihrer Anwendung
1. Beitritt zu anderen politischen Organisationen
2. Innerparteiliche Fraktionsbildungen
B. Ordnungsmaßnahmen außer Parteiausschluß
III. Automatischer Verlust der Parteimitgliedschaft
IV. Ordnungsmaßnahmen gegen Gebietsverbände
II. Grenzen des Aufnahmeanspruchs
§ 12 Parteischiedsgerichte
I. Bedeutung für die innerparteiliche Willensbildung
IV. Überprüfung schiedsgerichtlicher Entscheidungen
B. Umfang der Überprüfung
§ 13 Kandidatenaufstellung
A. Nach dem Parteiengesetz
B. Nach dem Bundeswahlgesetz
IV. Vorwahlen als Mittel zur Intensivierung der innerparteilichen Willensbildung
B. Auswirkung von Vorwahlen
V. Andere Möglichkeiten der Kandidatenauswahl
Dritter Teil: Möglichkeiten einer Durchsetzung der im Parteiengesetz enthaltenen Regeln für die innerparteiliche Ordnung
§ 15 Verlust der Parteieigenschaft
§ 16 Folgen eines Verstoßes der Parteisatzung gegen das Parteiengesetz nach bürgerlichem Recht
§ 17 Maßnahmen des Bundeswahlleiters nach § 38 PartG
§ 18 Zurückweisung von Wahlvorschlägen wegen fehlerhafter Kandidatenaufstellung
§ 19 Möglichkeiten für die Einführung weiterer Sanktionen
II. Ausschluß von dem Erhalt öffentlicher Leistungen
A. Verweigerung der Wahlkampfkostenerstattung
1. Die Regelung des § 23 PartG
2. Das Gebot der Chancengleichheit und der Ausschluß von der Wahlkampfkostenerstattung
B. Ausschluß von dem Erhalt sonstiger öffentlicher Leistungen
III. Ausschluß von der Teilnahme an Wahlen
§ 20 Die öffentliche Meinung und Wahlen als Mittel zur Gewährleistung einer demokratischen innerparteilichen Ordnung