Chapter
Kapitel 1: Entstehungsgeschichte des „Clean Development Mechanism“ (CDM)
A. Ökonomische Grundlagen
I. Knappe öffentliche Güter und externe Effekte
II. Internalisierungstheorien im Klimavölkerrecht
2. Das Kompensationsmodell
III. Grundsatz der Kosteneffizienz
B. Entwicklung des „Clean Development Mechanism“ im Klimavölkerrecht
I. Die Klimarahmenkonvention von 1992
II. Das Problem der sog. „Nord-Süd-Gerechtigkeit“
III. Pilotphase „Gemeinsam Umgesetzter Aktivitäten“
IV. Globale Umweltfazilität
C. Verhandlungsgeschichte von Art. 12 des Kyoto Protokolls
I. Verhandlungspositionen der Vertragsstaaten vor COP 3
II. Vorschlag eines sog. „Clean Development Fund“
III. Schaffung des „Clean Development Mechanism“
1. Grundregeln und -prinzipien des CDM
D. Buenos Aires Arbeitsprogramm: von Buenos Aires bis Marrakesch (1998–2001)
E. Der CDM im Wettbewerb mit dem Emissionshandel und Joint Implementation
I. Abgrenzung der sog. „flexiblen Handelsmechanismen“ des Kyoto Protokolls
1. Internationaler Handel mit Emissionseinheiten
3. Wesentliche Unterschiede zum CDM
II. Wettbewerbsfähigkeit des CDM
Kapitel 2: Integration der Privatwirtschaft in das Klimavölkerrecht
A. Schlüsselfunktion privatwirtschaftlicher Investitionen
B. Nationale Regelungssysteme zur Integration der Privatwirtschaft
I. Rechtliche Stellung privater Rechtsträger im Kyoto Protokoll
1. Völkerrechtssubjektivität privater Rechtsträger
a) Strenge Objektstheorie (klassische Lehre)
b) Modifizierte Objektstheorie (partielle Völkerrechtssubjektivität)
II. Anreizorientierte nationale Integrationsmodelle
1. Nationale Emissionshandelssysteme
2. Emissionsorientierte nationale THG-Steuern
3. Selbstverpflichtungsvereinbarungen
a) Mischmodell (Emissionshandel und THG-Steuer bzw. Selbstverpflichtung)
b) Ergänzungsmodell (Emissionshandel und sonstige nationale Instrumente)
5. Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland
a) Nationales Klimaschutzprogramm
b) Nationales Emissionshandelssystem
Kapitel 3: Das Prinzip nachhaltiger Entwicklung im CDM
B. Völkerrechtliche Entwicklung des Nachhaltigkeitsbegriffs
I. Brundtland-Bericht von 1987
II. Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg, Südafrika (2002)
III. Adressat einer nachhaltigen Entwicklung
IV. Elemente einer nachhaltigen Entwicklung im Klimavölkerrecht
1. Primäre Begriffselemente
b) Prinzip nachhaltigen Gebrauchs
c) Prinzip inter-generativer Gerechtigkeit
d) Prinzip intra-generativer Gerechtigkeit
f) Beteiligung der Öffentlichkeit
2. Sekundäre Begriffselemente
a) Staatliches Selbstbestimmungsrecht
b) Prinzip gemeinsamer, aber unterschiedlicher Verantwortung
d) Prinzip des gemeinsamen Anliegens der Menschheit
C. Rechtliche Umsetzung des Nachhaltigkeitsbegriffs im Rahmen des CDM
I. Auslegungs- und Leitbildfunktion
II. Nachhaltigkeit als implizierte Zertifizierungsvoraussetzung
III. Kein Völkergewohnheitsrecht
IV. Gegenwärtiger Stand völkerrechtlicher Verhandlungen
1. Bonner Übereinkommen und Marrakesh Accords (2001)
2. Alternative Regelungsmodelle
a) Internationale Kriterien zur Bemessung der Nachhaltigkeit eines Projekts
b) Listen zu/unzulässiger Projektarten
aa) Liste unzulässiger Projektarten
bb) Abschließende Liste zulässiger Projektarten
cc) Offene Liste zulässiger Projektarten
V. Entwicklung einer Checkliste von Nachhaltigkeitsindikatoren
1. UN-Kommission für Nachhaltige Entwicklung
2. Nachhaltigkeitsindikatoren für CDM-Projekte
Kapitel 4: Völkerrechtliche Struktur des CDM
A. Der CDM als projektbezogenes internationales Finanzierungsmodell
I. Investitionsmöglichkeiten der Privatwirtschaft
1. Bilaterales Finanzierungsmodell
2. Multilaterales Finanzierungsmodell
3. Unilaterales Finanzierungsmodell
B. Organisation und Teilnehmer des CDM
I. Keine eigene Rechtspersönlichkeit
II. Institutionen des CDM
1. Die als Tagung der Vertragsstaaten des Kyoto Protokolls dienende Vertragsstaatenkonferenz (COP/MOP)
3. Sog. akkreditierte „unabhängige Einrichtungen“
b) Akkreditierungs- und Suspendierungsverfahren
4. Nationale CDM-Behörden
1. Nationale Emissionsregister
C. Der Projektzyklus des CDM
I. Phase 1: Bestimmung des Projektdesigns
2. Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit
3. Sog. Referenzfall-Studie
II. Phase 2: Bestätigungsverfahren
1. Beteiligung der Öffentlichkeit
2. Erstellung des Bestätigungsberichts
III. Phase 3: Registrierung des Projekts
1. Registrierung als CDM-Projekt
2. Anrufung des Prüfungsausschusses des Exekutivrats
IV. Phase 4: Projektfinanzierung
V. Phase 5: Projektkontrollverfahren
VI. Phase 6: Verifikations- und Zertifizierungsverfahren
1. Verifikationsverfahren
2. Zertifizierungsverfahren
VII. Phase 7: Übertragung von CERs
a) Beauftragung des Verwalters des CDM-Emissionsregisters
b) Unabhängige Transaktionsregisterprüfung
2. Anrufung des Prüfungsausschusses des Exekutivrats
D. Völkerrechtliche Voraussetzungen zum Erwerb von CERs
I. Formelle Voraussetzungen
1. Berechtigung zur Teilnahme an CDM-Projektmaßnahmen
a) Potentieller Teilnehmerkreis
aa) Annex B-Staaten (Industrie- und Schwellenländer)
bb) Nicht-Annex B-Staaten (Entwicklungsländer)
cc) Öffentliche und private Rechtsträger
2. Billigung des CDM-Projektvorhabens durch Hoheitsakt
3. Zulässige Typen von CDM-Projekten
a) Zulässige Projekttypen
b) Sonderproblem land- und forstwirtschaftlicher Senkenprojekte
4. Anrechenbarkeit frühzeitig erzielter Emissionsreduktionen
5. Ordnungsgemäße Durchführung des CDM-Projektzyklus
II. Materielle Voraussetzungen
1. Förderung einer nachhaltigen Entwicklung im Gastgeberland
2. Zertifizierungsvoraussetzungen
a) Prinzip freiwilliger Teilnahme
b) Realer, messbarer und langfristiger Nutzen zur Bekämpfung des Klimawandels
c) Prinzip der Zusätzlichkeit
aa) Definition von „Zusätzlichkeit“
(1) Umweltbezogene Zusätzlichkeit („environmental additionality“)
(2) Finanzierungsbezogene Zusätzlichkeit („financial additionality“)
(3) Investitionsbezogene Zusätzlichkeit („investment additionality“)
(4) Technologiebezogene Zusätzlichkeit („technology additionality“)
bb) Bonner Übereinkommen und Marrakesh Accords
dd) Bestimmung des Referenzfalls
(a) Projekt-spezifische Verfahren
(b) Projekt-generalisierende Verfahren
(c) Nationaler Referenzfall
(a) Gegenwärtiges oder historisches Emissionsniveau des Gastgeberlands
(b) Emissionsniveau bei Verwendung wirtschaftlich attraktiver Alternativtechnologie
(c) Emissionsniveau vergleichbarer, überdurchschnittlich erfolgreicher Projektmaßnahmen
(4) Statische vs. dynamische Gutschriftsperiode (sog. „crediting period“)
3. Beteiligung der Entwicklungsländer am Ertrag von CDM-Projekten
a) Einbehalt von Verwaltungs- und Anpassungsabgaben
b) Pflicht zur Beteiligung des Gastgeberlandes an restlichen CERs
Kapitel 5: Rechtsnatur zertifizierter Emissionsreduktionen (CERs)
A. Rechtliche Verzahnung internationaler und nationaler Emissionsrechte
B. Emissionsrechte nach dem Klimavölkerrecht
I. Bisherige Nutzungsrechte an globalen Gemeingütern
1. Prinzip des gemeinsamen Erbes der Menschheit
2. Prinzip des gemeinsamen Anliegens der Menschheit
II. Bonner Übereinkommen und Marrakesh Accords
III. „Property Rights“-Ansatz
2. Property Rights als „Rechtsbündel“
IV. Property Rights an CERs
1. Recht zum Austausch und zur Übertragung von CERs
a) Einheitliche Rechtsnatur aller Emissionseinheiten
b) Austausch- und Übertragbarkeit von CERs
aa) Rechtslage vor den Marrakesh Accords
bb) Rechtslage nach den Marrakesh Accords
2. Recht zum Besitz, zum Gebrauch und zur Verwaltung
aa) Definition der „zugeteilten Emissionsmenge“
(1) Rechtslage vor den Marrakesh Accords
(2) Rechtslage nach den Marrakesh Accords
bb) Quantitative Beschränkung des Ansparens von ERUs und CERs
c) Sonstige Besitz-, Gebrauchs- und Verwaltungsrechte
d) Beschränkungen der Besitz-, Gebrauchs- und Verwaltungsrechte
aa) Zeitliche Befristung von Emissionseinheiten
bb) Sonderproblem der Befristung von CERs aus Senkenprojekten
cc) Sog. Ergänzungsprinzip
dd) Weitere Voraussetzungen zur Anrechenbarkeit von CERs
a) Zielkonflikt: Rechtssicherheit vs. ökologische Integrität
b) Lösung des Zielkonflikts im Klimavölkerrecht
4. Rechte an Gewinnen aus Spekulation und Verkauf
C. Emissionsrechte nach nationalem Recht
I. Beispiele nationaler Rechtsinstitute zur Bewirtschaftung öffentlicher Güter
1. Rechte an öffentlichen Gewässern und dem Grundwasser
2. Rechte an elektromagnetischen Rundfunkwellen
a) Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland
a) Zertifikatsmodelle der US-Luftreinhaltepolitik
aa) US-Clean Air Act von 1990
bb) Regional Clean Air Incentives Market von 1994
b) EU-Richtlinienvorschlag zu einem europäischen Emissionshandelssystem
II. Rechtsnatur nationaler Emissionsrechte
1. Privat- oder öffentlich-rechtliche Rechtspositionen
2. Rechtliche Qualifikation des nationalen Emissionsrechts
3. Emissionsrechte als eigentumskräftige Rechtspositionen
a) Meinungsstand im Schrifttum
b) Emissionsrechte unter dem Schutz der Eigentumsgarantie
aa) Emissionsrechte als Bestandteil privaten Anlageneigentums
bb) Emissionsrechte als eigentumskräftige Rechtspositionen (Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG)
c) Eigentumsbeschränkung gem. Sozialnützigkeitsgebot (Art. 14 Abs. 2 Satz 2 GG)
aa) Verstoß gegen die Institutsgarantie des Eigentums
bb) Zulässigkeit der rechtlichen Beschränkung von Emissionsrechten
(1) Festlegung eines Abwertungsmechanismus
(2) Sog. Sonderabwertungen (ad hoc)
Kapitel 6: Internationale Kaufverträge zum projektbezogenen Erwerb von CERs
A. Projektbezogener Erwerb von CERs: Kaufvertrag vs. Projektfinanzierung
I. Begriff der Projektfinanzierung
II. Rechtskauf vs. Sachkauf
III. Zeitpunkt des Erwerbs von CERs
B. Spezifische Risiken bei der Finanzierung von CDM-Projekten
I. Ungewisser Projektertrag
II. Ungewisse Kooperation des Gastgeberlandes
III. Ungewisse Transaktionskosten
IV. Ungewisse Marktpreisstabilität
V. Ungewisse völker- und nationalrechtliche Rechtslage
C. Das erste „Purchase Agreement“ des Prototype Carbon Fund der Weltbank
I. Der Prototype Carbon Fund (PCF) als multilaterales Finanzierungsmodell
1. Zweck und Aufgabe des PCF
2. Organisationsstruktur des PCF
a) Keine eigene Rechtspersönlichkeit
aa) Hauptversammlung und Komitee der Fondsteilnehmer
bb) Komitee der Gastgeberländer
cc) Komitee des Fondsmanagements
dd) Fondsmanagementeinheit
c) Voraussetzungen zur Teilnahme am PCF
aa) Fondsteilnehmer („Participants“)
bb) Gastgeberländer („Host Countries“)
d) Die Weltbank als Treuhänderin des PCF
aa) Treuhandverhältnis zwischen IBRD und Fondsteilnehmern
bb) Rechte und Pflichten der IBRD
a) Bestimmung des Projektdesigns
c) Übertragung von Emissionsreduktionen
4. Konkurrenzverhältnis des PCF zu sonstigen Finanzierungsmöglichkeiten
a) Kreditvergabe durch die IBRD/IFC
b) Globale Umweltfazilität
5. Verfahren zur Streitbeilegung
II. Das erste „Prototype Carbon Fund Emission Reductions Purchase Agreement“
1. Rechte und Pflichten der Vertragsparteien
a) Hauptleistungspflichten
aa) Rechtsverschaffungspflicht des Gastgeberlandes (Verkäufer)
bb) Zahlungspflicht der IBRD als Treuhänderin des PCF (Käufer)
cc) Zeitpunkt der Fälligkeit
b) Zusicherungen des Gastgeberlandes
c) Nebenleistungspflichten
aa) IBRD als Treuhänderin des PCF (Käufer)
bb) Gastgeberland (Verkäufer)
(1) Abschluss eines Projektvertrags mit einem Projektsubunternehmen (Nebenvertrag)
(2) Projektbezogene Kooperationspflichten
(3) Pflicht zur Erfüllung klimavölkerrechtlicher Verpflichtungen und Teilnahmevoraussetzungen
d) Zeitpunkt der Wirksamkeit des Kaufvertrags
2. Vertragsverletzung und Rechtsfolgen
a) Leistungsstörungstatbestände
bb) IBRD als Treuhänderin des PCF
b) Anzeigepflicht und Frist zur Heilung der Vertragsverletzung
aa) IBRD als Treuhänderin des PCF
(1) Recht zur einseitigen Vertragsaufhebung
(2) Rückgewähranspruch oder pauschalierter Schadenersatzanspruch
(1) Erfüllungsanspruch und Anspruch auf Fälligkeitszinsen
(2) Anspruch auf Leistungsverweigerung
3. Verfahren zur Streitbeilegung
a) Besondere streitspezifische Schlichtungsverfahren
bb) Mediations- und sachverständiges Entscheidungsverfahren
b) Schiedsgerichtsverfahren
D. Lehren des PCF für das bilaterale Finanzierungsmodell der Privatwirtschaft
I. Rechtliche Vorfragen vor Abschluss eines CER-Kaufvertrags
1. Teilnahmeberechtigung der Kaufvertragsparteien
2. Einrichtung eines Emissionskontos im nationalen Emissionsregister
3. Sorgfältige Erstellung eines Projektdesigndokuments
4. Billigung des Projekts durch das Gastgeberland
5. Durchführung des Bestätigungs- und Registrierungsverfahrens
6. Anerkennung der CERs durch den Heimatstaat
II. Vertragliche Grundstruktur des projektbezogenen Erwerbs von CERs
1. Standardisierung von Verträgen zum Erwerb von CERs
2. Vertragliche Grundstruktur
a) Vertrag zum Kauf von Emissionsreduktionen
b) Projektvertrag (Projektaufbau und -durchführung)
c) Zusätzlicher Kooperationsvertrag mit dem Gastgeberland
III. Kaufvertragliche Rechte und Pflichten der Vertragsparteien
1. Hauptleistungspflichten
a) Rechtsverschaffungspflicht des Verkäufers (Gastgeberland/Projektträger)
b) Pflicht zur Kaufpreiszahlung des Käufers (Investor)
2. Nebenleistungspflichten
3. Zusicherungen des Gastgeberlandes (bzw. Zusatzvertrag)
4. Beteiligung des Gastgeberlandes am Projektertrag
IV. Risiko-Management-Strategie
1. Haftungsregelungen beim projektbezogenen Erwerb von CERs
a) Haftung bei exzessivem Verkauf von Emissionseinheiten
b) Haftung unabhängiger Einrichtungen für sog. „excess CERs“
c) Haftung zwischen den Vertragsparteien des CER-Kaufvertrags
bb) Vertragsverletzung und Rechtsfolgen
(1) Leistungsstörungstatbestände
(bb) Begriff der „erheblichen Gefährdung“
(cc) Vertragstreue des Käufers
(c) Gemeinsame und sonstige nicht individuell zuweisbare Leistungsstörungstatbestände
(2) Anzeigepflicht und Frist zur Heilung der Vertragsverletzung
(aa) Recht zur einseitigen Vertragsaufhebung oder Einrede des nichterfüllten Vertrags
(bb) Vertragsstrafe oder Schadenspauschalierung
(aa) Kein Recht auf einseitige Vertragsaufhebung
(bb) Einrede des nichterfüllten Vertrags
(cc) Anspruch auf Fälligkeitszinsen
(c) Ausschluss sonstiger Schadenersatzansprüche
2. Zusatzmechanismen zur Risikominimierung, -diversifikation und -übertragung
aa) Bildung von unternehmensinternen Projektauswahlkriterien
bb) Bildung von Investorengruppen (Risikostreuung)
cc) Nutzung von Projektmaklern (Zwischenhändler/CDM-Vermittlungsstelle)
c) Risikoübertragung auf Dritte
bb) Unterbeauftragung (bzw. Nebenverträge)
V. Verfahren zur Streitbeilegung
1. Potentielle Streitgegenstände zwischen den Kaufvertragsparteien
2. Erfüllungskontrolle und Streitbeilegung im Klimavölkerrecht
a) Mechanismus zur Erfüllungskontrolle
b) Mechanismus zur Streitbeilegung
c) Prüfverfahren des Exekutivrats
3. Streitbeilegungsmechanismen für private CDM-Investoren
a) Internationale Gerichtsbarkeit
b) Sog. „Kyoto Protocol Panel“
c) Nationale Gerichte vs. internationale Schiedsgerichtsbarkeit
d) Internationale Schiedsgerichtsbarkeit
aa) Ad hoc vs. institutionalisiertes Schiedsverfahren
bb) Beratungs-, Schlichtungs- und Mediationsverfahren
e) Internationale Schiedsgerichte
aa) Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID)
(1) Zuständigkeit der ICSID
(a) Sachliche Zuständigkeit (ratione materiae)
(b) Persönliche Zuständigkeit (ratione personae)
(2) Zuständigkeit der ICSID-Additional Facility
(3) Vollstreckbarkeit von ICSID-Schiedssprüchen
bb) Ständiger Schiedsgerichtshof (PCA)
(a) Sachliche Zuständigkeit
(b) Persönliche Zuständigkeit
(2) Besondere Verfahrensregelungen
(a) Bildung des Schiedsgerichts
(b) Liste umweltwissenschaftlicher und -technischer Sachverständiger
(c) Schutz vertraulicher Informationen
(d) Schiedsspruch und einstweilige Verfügungen
(4) Financial Assistance Fund
Kapitel 7: Zusammenfassung der Ergebnisse
Anhang: Auszüge aus dem Klimavölkerrecht
A. Rahmenkonvention der Vereinten Nationen über Klimaänderung (1992)
B. Kyoto Protokoll zur Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (1997)