Chapter
§ 1 Vorab: Zur Legitimität des Europäischen Strafrechts
I. Formale und soziale Legitimität
2. Die Legitimitätskrise aus strafrechtlicher Sicht
III. Die Europäische Verfassung
Teil 1:
Die strafrechtliche Zusammenarbeit in der Europäischen Union
§ 2 Der institutionelle Rahmen
II. Die Europäische Politische Zusammenarbeit und TREVI
V. Sonstige Organisationen
I. Jurisdiction to prescribe
1. Territorialitätsgrundsatz
2. Personalitätsgrundsatz
5. Das Prinzip stellvertretender Strafrechtspflege
6. Aut dedere aut judicare-Prinzip
II. Jurisdiction to enforce
III. Strafgewaltkonflikte
1. Erzielung einer einzigen Strafgewalt
2. Corpus Juris: der europäische Territorialitätsgrundsatz
§ 4 Die allgemeinen Voraussetzungen der strafrechtlichen Rechtshilfe
I. Die allgemeinen positiven Voraussetzungen
II. Die allgemeinen negativen Voraussetzungen
1. Völkerrechtliche Verankerung des ne bis in idem-Grundsatzes
2. Internationales ne bis in idem als Grundrecht in der EU
§ 5 Auslieferung –
Übergabe
I. Die Entwicklung der Voraussetzungen der Auslieferung in der Europäischen Union
II. Der Europäische Haftbefehl
1. Die Voraussetzungen der sonstigen Rechtshilfe
2. Moderne Rechtshilfehandlungen
a) Auskunftsersuchen zu Bankkonten
b) Ersuchen um Überwachung von Bankgeschäften
d) Videokonferenz und Telefonüberwachung
II. Die polizeiliche Zusammenarbeit
1. Allgemeine Voraussetzungen polizeilicher Zusammenarbeit
2. Spezielle polizeiliche Rechtshilfeleistungen
III. Die zollbehördliche Zusammenarbeit
IV. Neue Züge der sonstigen Rechtshilfe
§ 7 Vollstreckungshilfe –
gegenseitige Anerkennung
I. Die Übertragung der Strafvollstreckung
II. Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung
1. Vollstreckung ausländischer Sicherstellungsentscheidungen
2. Die gegenseitige Anerkennung von Geldstrafen und Geldbußen
3. Die gegenseitige Anerkennung von Entscheidungen über die Aberkennung von Rechten
4. Europäisches Strafregister
§ 8 Europäische Strafermittlungseinrichtungen
II. Europäische Einrichtungen polizeilicher Zusammenarbeit
III. Europäische Einrichtungen justizieller Zusammenarbeit
1. Zentrale Stellen und Verbindungsbeamte
2. Das Europäische Justizielle Netz (EJN)
4. Europäische Staatsanwaltschaft
§ 9 Entwicklungstendenzen in der Europäischen Union im Bereich der internationalen Zusammenarbeit in Strafsachen
Teil 2:
Die Harmonisierung mitgliedstaatlicher Strafrechte
§ 10 Maastricht –
ein Wendepunkt
§ 11 Rechtsgrundlagen der Strafrechtsharmonisierung
I. Das Verhältnis zwischen Strafrecht und Gemeinschaftsrecht
1. Gemeinschaftsrechtliche Sanktionskompetenz
c) Gemeinschaftskonforme Auslegung
II. Das Verhältnis zwischen Strafrecht und Unionsrecht
2. Die Harmonisierung des Sanktionsniveaus
I. Die Erscheinungsformen des Betrugs zu Lasten des EG-Haushalts
II. Systematik des Betrugsacquis
IV. Einige verfahrensrechtliche Fragen
II. Rechtsgüter und Systematik des Korruptionsacquis
III. Amtsträgerkorruption
2. Aktive und passive Handlungsformen
IV. Korruption im privaten Sektor
VI. Hauptzüge des Korruptionsacquis
I. Das Geldwäschephänomen
II. Systematik des Geldwäscheacquis
III. Die Geldwäschestrafbarkeit
1. Die Adressaten präventiver Maßnahmen
2. Identifizierungs- und Meldepflicht
b) Identifizierung der Begünstigten
d) Pflicht zur Meldung des Geldwäscheverdachts
e) Anmeldepflicht im Zollwesen
V. Hauptzüge des Geldwäschestrafrechts
§ 15 Grundzüge der Strafrechtsharmonisierung in der Europäischen Union
Übersicht der verwendeten EU-Rechtsquellen