Chapter
Kapitel I: Die Geschichte der Wertsicherung
1. Beginn des 20. Jahrhunderts: Goldwährung und Währungsverfall
d) Abkehr von der Goldwährung
e) Währungsverfall nach dem Ersten Weltkrieg
f) Neuordnung der deutschen Währung: Reichsmark und Rückkehr zur Goldwährung
aa) Gesetz über die Autonomie der Reichsbank
bb) Die Deutsche Rentenbank und die Deutsche Golddiskontbank
cc) Die Einführung der Reichsmark und die Rückkehr zur Goldwährung
dd) Folge der Neuordnung für die Wertsicherung
a) Wertsicherung und Grundpfandrechte
b) Wertsicherung und Preisrecht
c) Das Gesetz über die Deutsche Reichsbank
d) Die Verordnung über wertbeständige Rechte
e) Verordnung über wertbeständige Rechte und Preisrecht nach dem Krieg
a) Das Mark-gleich-Mark-Gesetz
b) Währung und Deutsche Reichsbank, Bank deutscher Länder, Landeszentralbanken
aa) Alliierte Militär-Mark, Deutsche Reichsbank
bb) Britische und amerikanische Zone: Reichsbank, Bank deutscher Länder, Landeszentralbanken
dd) Auflösung der Deutschen Reichsbank
b) Emissionsgesetz und Umstellungsgesetz, Abschluss der Währungsumstellung
c) Geltung des Mark-gleich-Mark-Gesetzes und der Verordnung über wertbeständige Rechte nach der Währungsreform
d) Alte Wertsicherungsklauseln nach der Währungsreform
aa) Vereinbarkeit mit § 3 WährG
bb) Vereinbarkeit mit dem Umstellungsgesetz
b) Die Sicherung der Währung durch die Deutsche Bundesbank
7. Deutsche Wiedervereinigung
8. Europäische Währungsunion
b) Euro-Einführung und Wertsicherungsverbot
c) Das BBankG und der Euro, ESZB und EZB
Kapitel II: Die Grundlage der Wertsicherungsklausel: Das Bedürfnis nach Wertsicherung
1. Geldwert und Geldwertänderung
2. Geldsummen- und Geldwertschuld
3. Nominalismus und Valorismus
a) Der geldtheoretische Nominalismus
b) Der geldschuldrechtliche Nominalismus
bb) Herleitung des geldschuldrechtlichen Nominalismus
c) Der strikte Nominalismus
4. Bedürfnis nach Wertsicherung
a) Die tatsächliche Notwendigkeit von Wertsicherungsklauseln
b) Die rechtliche Notwendigkeit von Wertsicherungsklauseln
aa) Wertsicherungsklauseln als Mittel zur Durchbrechung des Nominalismus
bb) Eingriffe durch Gesetzgeber und Gerichte: Berücksichtigung von Geldwertänderungen bei Geldsummenschulden
Kapitel III: Die Wertsicherungsklausel
1. Begriff der Wertsicherungsklausel
2. Vereinbarung von Wertsicherungsklauseln
a) Anknüpfungsmöglichkeiten für Wertsicherungsklauseln
aa) Festlegung des Zwecks der Wertsicherungsklausel
bb) Finden einer geeigneten Bezugsgröße
b) Bestimmtheit der Wertsicherungsklausel
c) Einbeziehung durch Einzelabrede
d) Wertsicherungsklauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen
3. Beschränkungen von Wertsicherungsklauseln und deren dauerhafte Wirksamkeit
a) Beschränkungen von Wertsicherungsklauseln
b) Dauerhafte Wirksamkeit von Wertsicherungsklauseln, insbesondere in Währungskrisen
Kapitel IV: Zweck, Verbotscharakter und Verfassungsmäßigkeit des § 2 PaPkG und seiner Vorläufernorm
a) Zweck des § 3 Satz 2 WährG
aa) Währung und Preisstabilität
2. Repressives Verbot mit Befreiungsvorbehalt
a) § 3 Satz 2 WährG: Repressives Verbot mit Befreiungsvorbehalt
b) § 2 PaPkG: Repressives Verbot mit Befreiungsvorbehalt oder präventives Verbot mit Erlaubnisvorbehalt?
a) Verfassungsmäßigkeit des § 3 Satz 2 WährG
cc) § 3 WährG – fortgeltendes Besatzungsrecht?
b) Verfassungsmäßigkeit des § 2 PaPkG
bb) Gesetzgebungskompetenz, Gemeinschaftsrecht
Kapitel V: Das alte Wertsicherungsverbot als Vorbild für § 2 PaPkG
Kapitel VI: Der Umfang des Wertsicherungsverbots aus § 2 PaPkG
a) Fremdwährungsverbindlichkeiten
aa) Fremdwährungsverbindlichkeiten bei § 2 PaPkG
bb) Fremdwährungsverbindlichkeiten bei § 3 Satz 2 WährG
b) Vereinbarung einer Sachschuld
c) Wahlschuld oder Ersetzungsbefugnis
2. Rechtsgeschäft oder Vertrag, Geldwertschulden
a) Wertsicherungsklauseln in Rechtsgeschäft und Vertrag
aa) Rechtsgeschäftliche oder vertragliche Wertsicherungsklauseln bei § 2 PaPkG
bb) Rechtsgeschäftliche oder vertragliche Wertsicherungsklausel bei § 3 Satz 2 WährG
b) Wertsicherungsklauseln in einseitigen letztwilligen Verfügungen
aa) Wertsicherungsklauseln in einseitigen letztwilligen Verfügungen bei § 2 PaPkG
bb) Wertsicherungsklauseln in einseitigen letztwilligen Verfügungen bei § 3 Satz 2 WährG
aa) Geldwertschulden bei § 2 PaPkG
bb) Geldwertschulden bei § 3 Satz 2 WährG
3. Leistungsvorbehaltsklauseln
a) Leistungsvorbehaltsklauseln bei § 2 PaPkG
b) Leistungsvorbehaltsklauseln bei § 3 Satz 2 WährG
a) Spannungsklauseln bei § 2 PaPkG
b) Spannungsklauseln bei § 3 Satz 2 WährG
5. Kostenelementeklauseln
a) Kostenelementeklauseln bei § 2 PaPkG
b) Kostenelementeklauseln bei § 3 Satz 2 WährG
9. Geld- und Kapitalverkehr
11. Sonstige genehmigungsfreie Wertsicherungsklauseln
a) Vor Vertragsschluss wirkende Preisänderungsklauseln
b) Andere Schutzmöglichkeiten
c) Wertsicherungsklauseln für den Fall der Aufhebung des § 2 PaPkG
13. Umgehung des § 2 Abs. 1 PaPkG
b) Umgehung bei Sachschuldvereinbarungen
14. Voraussetzungen einer Genehmigung
Kapitel VII: Das Wertsicherungsverbot bei Auslandsbezug
1. Die Geltung des § 2 PaPkG bei Auslandsbezug
a) Grenzen des Wertsicherungsverbots
b) Kaufmannsbegriff in § 2 Abs. 1 Satz 4 PaPkG
c) Die Geltung des § 2 PaPkG bei Vereinbarung eines anderen Schuld- oder Währungsstatuts
2. Die Geltung des § 3 Satz 2 WährG bei Auslandsbezug
a) Grenzen des Wertsicherungsverbots
b) Die Geltung des § 3 Satz 2 WährG bei Vereinbarung eines anderen Schuld- oder Währungsstatuts
Kapitel VIII: Die Preisklauselverordnung und ihre Vorgängerin
a) Die Preisklauselverordnung
b) Die Grundsätze bei der Entscheidung über Genehmigungsanträge nach § 3 WährG (Nr. 2c WährVO für Berlin)
c) Rechtsverordnung statt Verwaltungsvorschrift
2. Die Regelungen der Preisklauselverordnung
a) Genehmigungsfreie Klauseln, § 1 PrKV
aa) § 1 Nrn. 1 bis 3 PrKV
b) Allgemeine Genehmigungsvoraussetzungen, § 2 PrKV
c) Genehmigungsfähigkeit bei langfristigen Zahlungen, § 3 PrKV
d) Vertragsspezifische Klauseln, § 4 PrKV
e) Genehmigungsfähigkeit aus Wettbewerbsgründen, § 5 PrKV
f) Geld- und Kapitalverkehr, § 6 PrKV
g) Genehmigungsbehörde und Übergangsvorschriften, §§ 7 und 8 PrKV
Kapitel IX: Genehmigung und Genehmigungsverfahren bei § 2 PaPkG
1. Genehmigung und Negativattest
b) Einzel- und Sammelgenehmigung, Allgemeinverfügung
c) Ausnahme von der Genehmigungspflicht, Genehmigungsfiktion
d) Genehmigungsversagung und Anhörung
aa) Erforderlichkeit der Anhörung
bb) Anspruch der nicht Antrag stellenden Vertragspartei auf Anhörung
e) Rechtsfolge der Genehmigung bzw. Genehmigungsversagung
aa) Rechtsfolge der Genehmigung
bb) Rechtsfolge der Genehmigungsversagung
g) Vertragsänderungen nach Genehmigung der Wertsicherungsklausel
3. Bindung der Gerichte an die Entscheidung des Bundesamtes
a) Verwaltungsgerichte und ordentliche Gerichte
b) Tatbestandswirkung der Genehmigung
c) Tatbestandswirkung der Genehmigungsversagung
d) Tatbestandswirkung des Negativattestes
e) Aussetzung des Verfahrens
4. Rechtsschutz bei Versagung der Genehmigung
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Kapitel I: Die Geschichte der Wertsicherung
Kapitel II: Die Grundlage der Wertsicherungsklausel: Das Bedürfnis nach Wertsicherung
Kapitel III: Die Wertsicherungsklausel
Kapitel IV: Zweck, Verbotscharakter und Verfassungsmäßigkeit des § 2 PaPkG und seiner Vorläufernorm
Kapitel V: Das alte Wertsicherungsverbot als Vorbild für § 2 PaPkG
Kapitel VI: Der Umfang des Wertsicherungsverbots aus § 2 PaPkG
Kapitel VII: Das Wertsicherungsverbot bei Auslandsbezug
Kapitel VIII: Die Preisklauselverordnung und ihre Vorgängerin
Kapitel IX: Genehmigung und Genehmigungsverfahren bei § 2 PaPkG
Gesetzes- und Verordnungstexte