Chapter
Kapitel 1: Die Problematik männlicher Opfer
I. Zentrale Begrifflichkeiten der Geschlechterforschung
II. Entwicklung der Männerforschung
III. Männlichkeiten in Theorie und Praxis
1. Geschlechtsrollenforschung
a) Connell und die „Hegemonialen Männlichkeiten“
b) Meuser und der „Geschlechtliche Habitus“
aa) „Die Männer“ von Helge Pross
bb) „Der Mann“ von Sigrid Metz-Göckel und Ursula Müller
cc) „Männer im Aufbruch“ von Paul Zulehner und Rainer Volz
aa) „Geschlecht und Männlichkeit“ von Michael Meuser
bb) „,Neue Männer‘ und Gewalt“ von Detlef Pech
cc) „Männlichkeiten erzählen“ von Sylka Scholz
4. Männliche Selbst- und Fremdwahrnehmung
B. Forschung über männliche Opfer
I. Definition und Herkunft des Begriffs „Opfer“
II. Negative Besetzung des Begriffs
III. Verständnis des Begriffs „Opfer“in der vorliegenden Arbeit
IV. Die Verbindung von Hegemonialkonzeptund Opferstatus in der Kriminologie
1. Das Hegemonialkonzep tin Bezug auf das Geschlechterverhältnis
2. Das Hegemonialkonzept in Bezug auf die männliche Geschlechtsgruppe
V. Entwicklung der Forschung über männliche Opfer
C. Die Wahrnehmung des männlichen Opfers
I. Die Wahrnehmung des männlichen Opfers durch sich selbst
II. Die Wahrnehmung des männlichen Opfers durch andere Personen
III. Zusammenfassung und These
Kapitel 2: Das Phänomen „Stalking“
A. Die soziale Konstruktion von Stalking
I. Die Medien als Informationsquelle
II. Entwicklung des Begriffs „Stalking“
1. Entwicklung in den USA
2. Entwicklung in Deutschland
B. Definition von Stalking
I. Die verschiedenen Definitionsansätze
1. Strafrechtliche Ansätze
a) Probleme einer strafrechtlichen Definition
b) Strafrechtliche Ansätze in den USA und in anderen Staaten
c) Strafrechtliche Ansätze in Deutschland
2. Klinisch-wissenschaftliche Ansätze
a) Klinisch-wissenschaftliche Ansätze in den USA
b) Klinisch-wissenschaftliche Ansätze in Deutschland
II. Abgrenzung zu anderen Problembereichen
1. Abgrenzung zu obsessiver Verfolgung
3. Abgrenzung zu Nachbarschaftsstreitigkeiten
4. Abgrenzung zu und Zusammenspiel mit häuslicher Gewalt
III. Notwendigkeit einer klaren, einheitlichen Definition
2. In Bezug auf das Zusammenspiel mit häuslicher Gewalt
a) Der Nutzen des Zusammenspiels
b) Die Folgen des Zusammenspiels
aa) Die Täter-Opfer-Konstellation
bb) Die Täter-Opfer-Beziehung
cc) Das Ungleichgewicht zwischen Täter und Opfer
IV. Eigener Definitionsansatz
1. Notwendigkeit der Strafbarstellung
a) (Verschiedene) Verhaltensweisen über einen bestimmten Zeitraum
c) Gegenüber einer bestimmten Person
d) Gegen den Willen der Zielperson
e) Negative Folgen für die Zielperson
3. Subjektiver Tatbestand
Kapitel 3: Unterscheidungsmöglichkeiten von Stalking
A. Erscheinungsformen von Stalking
1. Ungewollte Kommunikations- und Kontaktversuche
B. Kategorien von Stalking
I. Einfaktorielle Ansätze
1. Geschlechtskombination
3. Intensität der Beeinträchtigung
a) Stalking gegenüber ehemaligen Intimpartnern (After-Intimate-Relationship-Stalking)
b) Stalking gegenüber Bekannten (Acquaintance-Stalking)
c) Stalking gegenüber Fremden (Stranger-Stalking)
6. Psychische Auffälligkeiten
b) Andere Auffälligkeiten
II. Mehrfaktorielle Ansätze
1. Der/Die zurückgewiesene Täter/Täterin (The rejected stalker)
2. Der/Die intimitätssuchende Täter/Täterin (The intimacy seeking stalker)
3. Der/Die verärgerte Täter/Täterin (The resentful stalker)
4. Der räuberische Täter (The predatory stalker)
5. Der/Die inkompetente Verehrer/Verehrerin(The incompetent suitor)
II. Psychische Auswirkungen
III. Psychosomatische Auswirkungen
Kapitel 4: Empirische Forschung zu Stalking
B. Probleme der Datenerhebung
2. Bevölkerungsbasierte Studien
a) Die Australische Studie (Australian Women’s Safety Survey)
b) Die US-amerikanische Studie (National Violence Against Women Survey – NVAW-Survey)
c) Die Britische Studie (British Crime Survey – BCS)
I. Auswahl der Grundgesamtheit und der Stichprobe
2. Struktur des Fragebogens
V. Ablauf und Fehlerquellen der Befragung
VI. Erreichen der Zielgruppe
D. Vergleich und Auswertung der Ergebnisse
I. Die Auswertung der Verhaltensweisen
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
II. Auswertung der Geschlechterkonstellationen
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
III. Auswertung des Ranges der Opferwerdung
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
IV. Auswertung der Intensität der Beeinträchtigung
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
V. Auswertung der Täter-Opfer-Beziehung
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
VI. Auswertung der Motivation
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
VII. Auswertung der psychischen Auffälligkeiten
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
VIII. Auswertung der mehrfaktoriellen Ansätze
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
IX. Auswertung der Auswirkungen
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
X. Auswertung der Gegenmaßnahmen
1. Die Ergebnisse der Studien im Vergleich
2. Auswertung der Ergebnisse
§ 241b StGB-E Nachstellung
§ 238 StGB-E Schwere Belästigung
California Penal Code (1990) Section 646.9(a)
West Virginia, Section 61-2-9a. 1992, amended 1994
Anonyme Umfrage zum Thema „Opfer von Stalking“
Personen- und Sachverzeichnis