Chapter
I. Aufzeigen der Problematik
B. Inhalt der grundgesetzlichen Eigentumsgewährleistung
I. Erfordernis einer teleologischen Auslegung
II. Eigenverantwortliche Lebensführung im vermögensrechtlichen Bereich
III. Bedeutung der Inhalts- und Schrankenbestimmungen
1. Inhalt und Schranken als dem Eigentum wesensimmanent
2. Eigentum aus einfachem Gesetz oder der Verfassung?
3. Eingriffsqualität der Eigentumsbestimmungen
4. Inhalts- und/oder Schrankenbestimmungen
IV. Gewährleistung konkreter Eigentumsrechte
2. Sacheigentum und Forderungen
3. Eingerichteter und ausgeübter Gewerbebetrieb
4. Öffentliches Recht und Privatrecht
a) Zusammenwirken von öffentlichem Recht und Privatrecht
5. Dynamik im Eigentumsbegriff
I. Verfassungsrechtlicher Steuerbegriff
II. Begründung der Steuerpflicht
1. Sozialbindung des Eigentums
2. Finanzierungsbedarf des Staates
3. Privatnützigkeit des Eigentums
4. Grundgesetzliche Finanzordnung
IV. Gesetzmäßigkeit der Besteuerung
D. Eigentumsbeeinträchtigung durch Steuerpflichten
I. Bindung des Steuergesetzgebers nach Art. 1 Abs. 3, Art. 20 Abs. 3 GG
1. Fiskal- oder Steuervorbehalt versus Art. 1 Abs. 3 GG
2. Verfassungsrechtsprechung
II. Mittelbare Eingriffe auf das konkrete Vermögensrecht
III. Steuerinterventionismus
1. Steuern als Instrument der Verhaltenslenkung
2. Lenkung als Voraussetzung des Steuereingriffs in Grundrechte?
3. Grenzen der Verhaltenslenkung durch Steuern
IV. Abgrenzung zu den Wirkungsgrundrechten
b) Belastung der Erwerbsfähigkeit
2. Existenzminimum und Gebrauchsvermögen
V. Güterumverteilung durch Steuern
VI. Abgrenzung der Steuererhebung zur Enteignung
VII. Besteuerung als Vermögenseingriff
1. Erfordernis der Gegenständlichkeit?
2. Problem der Geldsummenverpflichtung
a) Geldvermögen als Schutzobjekt i. S. von Art. 14 Abs. 1 GG
b) Kein konkreter Eingriff in das Geldvermögen durch die Steuerforderung
3. Annäherung über Vermögenswertschutz (i.V. m. Bestand)
4. Freiheitsrechtliche Argumentation zum Eigentumsschutz des Vermögens auch gegenüber Steuern
E. Das Steuerrecht als offene Flanke der Eigentumsgewährleistung?
I. Leerlaufen der Eigentumsgewährleistung mangels praktischer Umsetzbarkeit
II. Instituts- und Bestandsgewährleistung
1. Gewährleistung der Eigentumsordnung
a) Allgemeine Gesetzgebung
2. Wahrung des Vermögensbestands des Einzelnen, Vergleich zur Weimarer Reichsverfassung
III. Einheitlicher Schutz verschiedener Eigentumslagen?
1. Schutz des konsolidierten Vermögens
a) Grenzen der Besteuerung des Bestands von Vermögen
b) Sollertragsteuern (Verwirklichung der Substanzgewährleistung)
c) Härteklauseln als Korrektiv der typisierten Grundrechtsprüfung
d) Steuern und Geldentwertung
bb) Verfassungsrechtliche Anpassungspflicht
2. Besteuerung in der Erwerbslage
b) Eigentumsgewährleistung über den Totalentzug hinaus
c) Gewährleistung einer gegenstandsunabhängigen Eigentumsneubildung
d) Bedeutung der Leistungsanknüpfung im Eigentumsschutz
3. Besteuerung der Eigentumsübertragung
c) Schenker und Beschenkter
4. Reduzierte Schutzintensität des Eigentumsgebrauchs
IV. Die Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsprinzips gegenüber der Besteuerung
1. Allgemeines und Geeignetheit
b) Wirtschaftlichkeitskontrolle
3. Verhältnismäßigkeit i. e. S.
b) Freiheitsrechtliche Argumentation
aa) Bedeutung der sozialen Beziehung im Eigentumsschutz
VI. Die Bedeutung des Halbteilungsgrundsatzes
1. Verstoß gegen den Grundsatz des judicial self-restraint?
2. Bindungswirkung der Vermögensteuerentscheidung?
3. Halbteilungsgrundsatz aus Art. 14 Abs. 2 Satz 2 GG?
a) Inhaltliche Reaktion der Rechtsprechung und der Literatur
I. Grundrechte als allgemeine Rechtsgrundsätze
II. Allgemeiner Gemeinschaftsrechtsgrundsatz des Eigentumsgrundrechts
IV. Eigentumsbeeinträchtigung durch Steuerpflichten
2. Rechtfertigungsprüfung