Chapter
Erstes Kapitel: Gegenstand und Gang der Untersuchung
A. Gegenstand der Untersuchung
I. Einführung und Fragestellung
II. Überblick über britische Rechtsquellen
1. Einführung in die britischen Rechtsquellen
2. Für diese Untersuchung maßgebliche Rechtsquellen
c) Zusammenfassung und Arbeitsdefinition
Zweites Kapitel: Die Bedeutung der Kreditinstitute im Vereinigten Königreich und die Prägung des Bankensystems durch den Finanzplatz London
A. Die Bedeutung der Kreditinstitute im Vereinigten Königreich
I. Die Bedeutung der Kreditinstitute innerhalb des britischen Finanzsystems
II. Die Bedeutung von Kreditinstituten insbesondere für die Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen
III. Die Bedeutung von Finanzdienstleistungen insbesondere für Privatpersonen
B. Die Bedeutung des Finanzplatzes London für die Struktur des britischen Bankensystems
I. Historischer Hintergrund
II. Prägung des britischen Bankensystems durch den Finanzplatz London
1. Hohe Zahl von Auslandsbanken
2. Bedeutung des internationalen Großkundengeschäfts im britischen Bankensystem
Drittes Kapitel: Die Entwicklung der spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen
A. Entwicklung des aufsichtsrechtlichen Rahmens: Von der „Moral Suasion“ durch die Bank of England zu einer formalisierten Allfinanzaufsicht
I. Beaufsichtigung und Regulierung des Sektors der Kreditinstitute vor dem Banking Act 1979
III. Financial Services Act 1986
V. Financial Services and Markets Act 2000
B. Deregulierung und Liberalisierung des spezifischen rechtlichen Rahmens
I. Die Öffnung der Mitgliedschaft an der London Stock Exchange im März 1986
II. Die Deregulierung und Reorganisation der Trustee Savings Banks
1. Ursprung der Savings Banks im Vereinigten Königreich
2. Organisation und Geschäftstätigkeit der Trustee Savings Banks vor der Reform
a) Organisation der Trustee Savings Banks
b) Entwicklung der zulässigen Geschäftstätigkeit
3. Neuordnung der Trustee Savings Banks
a) Einleitung des Reformprozesses im Jahre 1976
aa) Untersuchung durch das „Page Committee“
cc) Weitere Entwicklung bis zum Abschluss der Reform im Jahre 1986
b) Der Abschluss des Reformprozesses 1986
III. Die Deregulierung der Building Societies und Eröffnung des Zugangs zum Bankstatus
1. Ursprung der Building Societies im Vereinigten Königreich
2. Zulässige Geschäftstätigkeit der Building Societies vor der Reform
3. Reform der Building Societies
a) Hintergrund der Reform
b) Building Societies Act 1986
c) Building Societies Act 1997
IV. Liberalisierung auf Europäischer Ebene: Der „Europäische Pass“ für Kreditinstitute
Viertes Kapitel: Der Sektor der Kreditinstitute heute
A. Kreditinstitutstypen und ihre Geschäftstätigkeit heute
I. Geschäftstätigkeiten der Kreditinstitute
1. Commercial Banking oder Clearing Banking
cc) Vertriebs- und Zugangswege
2. Investment Banking und Private Banking
a) Clearing Banks oder Commercial Banks
(2) Royal Bank of Scotland Group
(7) Weitere Clearing-Banken
b) Merchant Banks oder Investment Banks
3. Weitere Institutstypen
c) National Savings and Investments
B. Wesentliche Strukturelemente des britischen Banksektors
I. Institutsanzahl und -dichte
II. Zweigstellenanzahl und -dichte
3. Zweigstellen pro Kreditinstitut
III. Die Ertragslage der britischen Banken
1. Ertragslage im internationalen Vergleich
a) Vergleichsweise hohe Profitabilität der britischen Banken
b) Ursachen für die gute Ertragslage
2. Die aktuelle Ertragslage der Big Five
3. Exkurs: Aktuelle Entwicklungen bei Gebühren im Retail Banking
Fünftes Kapitel: Staatliche Maßnahmen zum Ausgleich von Fehlentwicklungen
II. Financial Exclusion in Bezug auf Girokonten
1. Umfang, Betroffene und Ursachen
2. Staatliche Korrekturmaßnahmen
a) Anregung der (Weiter-)Entwicklung von Basiskonten
b) Das Universal Banking Programme
4. Exkurs: Die beihilfenrechtliche Bewertung des Universal Banking Programme
aa) Verbot staatlicher Beihilfen
bb) Beihilfenrechtliche Behandlung insbesondere von mitgliedstaatlichen Kompensationszahlungen für die Erfüllung gemeinwirtschaftlicher Verpflichtungen
(2) Der Beihilfentatbestand
(3) Die Altöl- und die Ferring-Rechtsprechung des EuGH
(4) Das Altmark Trans-Urteil des EuGH
(5) Die legislative Umsetzung der Altmark Trans-Vorgaben durch die Europäische Kommission
b) Beihilfenrechtliche Analyse
aa) Notifizierte Maßnahmen
bb) Die Entscheidung der Europäischen Kommission
(1) Staatliche Beihilfen gemäß Art. 87 Abs. 1 EGV
(2) Vereinbarkeit mit dem Gemeinsamen Markt
cc) Würdigung der Entscheidung unter Berücksichtigung der aktuellen EuGH-Rechtsprechung und deren Umsetzung durch die Europäische Kommission
(1) Beihilfen gemäß Art. 87 Abs. 1 EGV
(2) Vereinbarkeit mit dem Gemeinsamen Markt
III. Financial Exclusion in Bezug auf erschwinglichen Kredit
1. Hintergrund, Betroffene und Umfang
2. Staatliche Korrekturmaßnahmen
a) Erweiterung des Angebots an erschwinglichen Krediten
aa) Zinslose Haushaltskredite aus der Sozialversicherung
bb) Verringerung der Kreditrisiken bei Sozialleistungsempfängern
cc) Förderung nichtprofitorientierter Kreditanbieter
(2) Community Development Finance Institutions
(3) Stützung des Sektors insgesamt
b) Bekämpfung von Intransparenz und unseriösen Geschäftspraktiken
aa) Reform des regulatorischen Rahmens für Verbraucherkredite
bb) Maßnahmen gegen spezifische Praktiken alternativer Kreditanbieter
B. Kreditwirtschaftliche Leistungen für kleine und mittlere Unternehmen
I. Wettbewerb bei Geschäftskonten und Krediten für kleine und mittlere Unternehmen
2. Staatliche Korrekturmaßnahmen
a) Empfehlungen der Competition Commission
aa) Vorgaben für Gebühren und Guthabenverzinsung bei Geschäftskonten
bb) Verhaltensregeln für die Kreditinstitute
c) Aktuelle Entwicklungen
2. Zugang zu Kreditfinanzierung
aa) Das Small Firms Loan Guarantee Scheme
bb) Der Community Investment Tax Relief (CITR)
3. Exkurs: Beteiligungsfinanzierung in der Unternehmensfrühphase (Venture Capital)
Sechstes Kapitel: Zusammenfassung und Schlussbetrachtung