Gestaltungsrechte im Leistungsstörungsrecht ( Schriften zum Bürgerlichen Recht )

Publication series :Schriften zum Bürgerlichen Recht

Author: Scholz   Stephan  

Publisher: Duncker & Humblot GmbH‎

Publication year: 2010

E-ISBN: 9783428530625

P-ISBN(Paperback): 9783428130627

Subject:

Keyword: Rechts- und Staatswissenschaften

Language: GER

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Description

Mit der Schuldrechtsreform sind bedeutende Änderungen einhergegangen, die die Sekundärrechte im Allgemeinen und das Leistungsstörungsrecht im Besonderen betreffen. So sind der Wandelungs- und Minderungsanspruch im Mängelgewährleistungsrecht zu Gestaltungsrechten, Rücktritt und Minderung, umgewandelt worden. § 325 BGB macht es möglich, neben dem Rücktritt Schadensersatz statt der Leistung zu fordern. Schließlich erlischt der Leistungsanspruch bei Nichtleistung anders als nach altem Recht erst mit dem Schadensersatzverlangen gem. § 281 Abs. 4 BGB. Durch diese Änderungen sind neue Fragen aufgetaucht, die insbesondere die Wirkung der Gestaltungsrechte im Verhältnis zu den anderen Sekundärrechten betreffen. Stephan Scholz versucht auf diese Fragen sachgerechte Antworten zu finden. In einem allgemeinen Teil untersucht er zunächst Inhalt und Wirkungen von Gestaltungsrechten, um anschließend die besonderen Gestaltungsrechte im Leistungsstörungsrecht zu erörtern. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass unter bestimmten Voraussetzungen Bedingungen, Rücknahmen sowie die Übertragung von Sekundärrechten möglich sind. Dem späteren Wechsel zu einem anderen Sekundärrecht steht häufig ebenfalls nichts entgegen.

Chapter

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Einführung

§ 1 Problemdarstellung

§ 2 Gang der Untersuchung

1. Teil: Die Gestaltungsrechte im Privatrecht

1. Kapitel: Die Stellung der Gestaltungsrechte im Rechtssystem

§ 3 Die Entwicklung der Gestaltungsrechte

§ 4 Das Gestaltungsrecht als subjektives Recht

I. Das subjektive Recht

1. Willens- und Interessentheorie

2. Die normtheoretische Diskussion

II. Gestaltungsrechte als subjektive Rechte

1. Diskussion

2. Stellungnahme

3. Abgrenzung gegenüber anderen Befugnissen

a) Erfüllung gem. § 362 Abs. 1 BGB

b) Erfüllung gem. §§ 267 f. BGB

c) Annahme der bindenden Offerte

d) Aneignung gem. §§ 928, 958 BGB

4. Ergebnis

2. Kapitel: Inhalt und Wirkung von Gestaltungsrechten

§ 5 Allgemeines

I. Funktion von Gestaltungsrechten

II. Einteilung der Gestaltungsrechte

§ 6 Das Gestaltungsrecht

I. Entstehungstatbestand

1. Vertrag und Gesetz

2. Numerus clausus der Gestaltungsrechte?

II. Inhalt des Gestaltungsrechts

1. Die rechtlich verselbstständigte Verfügungsberechtigung

2. Das Gestaltungsrecht – eine Anwartschaft mit Bedingungseintritt?

a) Die Untersuchungen Würdingers und Forkels

b) Stellungnahme

3. Der Einfluss des Gestaltungsrechts auf das Gestaltungsobjekt

a) Materielle Wirkungen des Gestaltungsrechts

b) Das „schwebende“ Gestaltungsobjekt

c) Gestaltungsrechtliche Akzessorietät?

4. Das Gestaltungsrecht als Vermögensrecht

a) Diskussion

b) Stellungnahme

c) Ergebnis

5. Das Gestaltungsrecht als sonstiges Recht i. S. d. § 823 Abs. 1 BGB

a) Diskussion

b) Stellungnahme

c) Ergebnis

III. Inhaber des Gestaltungsrechts

1. Problem der Dritt-Inhaberschaft

2. Stellungnahme

IV. Gegner des Gestaltungsrechts

1. Der richtige Gestaltungsgegner

2. Die freiwillige Unterwerfung und das Unterworfensein

3. Der richtige Gestaltungsgegner bei der Abtretung (§ 404 BGB)

a) Streitstand

b) Stellungnahme

4. Gestaltung zu Lasten Dritter?

a) Diskussion

b) Stellungnahme

c) Ergebnis

V. Verzicht auf das Gestaltungsrecht

1. Verzichtsmöglichkeit bei Gestaltungsrechten

2. Verzichtsausübung bei Gestaltungsrechten

3. Verzichtsbeschränkungen

VI. Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten

1. Seckels Überlegungen

2. Weiterentwicklung in der Wissenschaft

a) § 413 BGB

b) §§ 399 f. BGB

c) Akzessorietät und Vertragsfreiheit

(1) Seckels Überlegungen

(2) Die anschließende Diskussion

(4) Die Theorie von der Vertragsfreiheit

(3) Der Rechtsgedanke des § 401 BGB

d) Die Gestaltungswirkung in der Sphäre des Zedenten

(1) Rechtsnatur des Schuldverhältnisses i. w. S.

(2) Eingriffsermächtigung aufgrund von Vertragsfreiheit

e) Schuldnerschutz

3. Heutiger Streitstand

a) Selbstständige Gestaltungsrechte

b) Unselbstständige Gestaltungsrechte

(1) Rechtsprechung

(2) Literatur

4. Stellungnahme

§ 7 Die Gestaltungsrechtsausübung

I. Mögliche Äußerungen des Gestaltungswillens

II. Ausübung durch Klageerhebung

1. Streitstand

2. Stellungnahme

3. Ergebnis

III. Die Gestaltungserklärung als einseitiges Verfügungsgeschäft

1. Das einseitige Verfügungsgeschäft

2. Gestaltungsrechte als Ausnahme gem. § 311 Abs. 1 a. E. BGB

3. Die Gestaltung durch einen Nichtberechtigten

a) Streitstand

b) Stellungnahme

4. Verfügung über das Gestaltungsrecht selbst?

a) Die Ansicht v. Tuhrs

b) Stellungnahme

IV. Rechtsausübung und Rechtsdurchsetzung?

V. Die mögliche Pflicht zur Ausübung

§ 8 Die Gestaltungswirkung

I. Die Endgültigkeit der Gestaltungswirkung

1. Ungewisser Eintritt der Gestaltungswirkung

a) Genehmigungsfeindlichkeit

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

b) Bedingungs- und Befristungsfeindlichkeit

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

2. Ungewisser Bestand der Gestaltungswirkung

a) Streitstand

(1) Einseitiger Widerruf

(2) Einvernehmlicher Widerruf

(3) Widerruf der Einrede

b) Stellungnahme

(1) Unwiderruflichkeit der Gestaltungserklärung

(2) Wiederherstellung des Gestaltungsobjekts

(a) Einseitige Wiederherstellung

(b) Einverständliche Wiederherstellung

(c) Ergebnis

II. Eingeschränkte Gestaltungswirkung

1. Relative Gestaltungswirkung

a) Die Ansicht Ramraths

b) Stellungnahme

2. Teilweise Gestaltungswirkung (Teilkündigung und Teilrücktritt)

a) Ausgangslage

b) Streitstand

(1) Teilkündigung

(2) Teilrücktritt

c) Stellungnahme

3. Einredeweise Gestaltungswirkung

a) Die Einrede der Gestaltbarkeit nach Verfristung

b) Die zufällige Überschneidung von Gestaltungsrecht und Einrede

c) Einrede der Gestaltbarkeit durch Dritte

(1) Einreden des Bürgen gem. § 770 BGB

(2) Die analoge Anwendung des § 770 BGB

(a) Befreiende Schuldübernahme

(b) Sicherungsschuldbeitritt

(c) Ergebnis

d) Stellungnahme

§ 9 Der Gestaltungsgrund

I. Grundabhängige und grundunabhängige Gestaltungsrechte

II. Tatbestand des Gestaltungsgrundes

III. Der gesetzlich eingeschränkte Anwendungsbereich

IV. Zeitpunkt für das Vorliegen des Gestaltungsgrundes

1. Problem

2. Stellungnahme

a) Grundsatz: § 130 BGB

b) Nachträglicher Wegfall des Gestaltungsgrundes

V. Angabe des Grundes bei Ausübung des Gestaltungsrechts

1. Gesetzliche Begründungspflichten

2. Die Diskussion der Begründungspflicht im Mietrecht

3. Stellungnahme

4. Generelle Begründungspflicht?

a) Einleitung

b) Erste Ansicht

c) Zweite Ansicht

d) Stellungnahme

(1) Lehre von der Anspruchskonkurrenz

(2) Konkurrenz verschiedener Gestaltungsgründe

(3) Ergebnis

VI. Nachschieben von Gründen

1. Diskussion

2. Stellungnahme

a) Nachschieben bei fehlender Grundangabe

b) Nachschieben bei Angabe eines unzutreffenden Grundes

§ 10 Beschränkung und Ausschluss

I. Rechtsgeschäftlicher Ausschluss

II. Gesetzlicher Ausschluss

1. Ausgangslag

2. Einzelne Ausschlusstatbestände

3. Allgemeine Unwirksamkeitsgründe

3. Kapitel: Das Wahlrecht im BGB

§ 11 Die echte Wahlschuld

§ 12 Ersetzungsbefugnis

§ 13 Die unechte Wahlschuld

§ 14 Der verhaltene Anspruch

2. Teil: Die Gestaltungsrechte im Leistungsstörungsrecht

4. Kapitel: Gestaltungswirkungen und Konkurrenzen

§ 15 Gestaltungswirkungen der Sekundärrechte

I. Rücktritt und Minderung

1. Die Entwicklung im Leistungsstörungsrecht

2. Stellungnahme

II. Schadensersatz und Aufwendungsersatz gem. §§ 281, 284 BGB

1. Erlöschen der Leistungspflicht

a) Rechtslage im alten Recht

b) Aktuelle Rechtslage

c) Stellungnahme

2. Erlöschen der Gegenleistungspflicht

a) Rechtslage im alten Recht

b) Aktuelle Rechtslage

c) Stellungnahme

d) Ergebnis

3. Das Schadensersatzverlangen gem. § 281 Abs. 4 BGB

a) Entstehungsvoraussetzung für den Schadensersatzanspruch?

(1) Ausgangslage

(2) Diskussion

(3) Ergebnis

b) Das zugrunde liegende Wahlrecht

c) Ergebnis

4. Die Rücknahme des Schadensersatzverlangens

a) Ausgangslage

b) Meinungsstand

c) Stellungnahme

III. Surrogatverlangen, § 285 BGB

1. Ausgangslage

2. Das Schicksal der Gegenleistung

3. Stellungnahme

IV. Rückforderungsanspruch gem. § 326 Abs. 4 BGB

1. Die Vorschrift in der Gesetzgebung

2. Stellungnahme

V. Nacherfüllung gem. § 439 Abs. 1 BGB

1. Umfang des Nacherfüllungsrechts

2. Rechtsnatur des Nacherfüllungsrechts

§ 16 Das Wahlrecht zwischen Primär- und Sekundärrecht

I. Leistungsansprüche und Rücktrittsrecht

1. Entstehung des Wahlrechts

2. Erlöschen des Wahlrechts

a) Erlöschen durch das Leistungsverlangen des Gläubigers

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

(3) Ergebnis

b) Erlöschen durch ein Gestaltungsgegenrecht des Schuldners

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

c) Erlöschen durch nachträgliche Leistungserbringung

(1) Ausgangslage

(2) Der nachträgliche Wegfall des Gestaltungsgrundes

(3) Stellungnahme

(a) Veränderungen im Gestaltungsgrund

(b) Schützenswerte Interessen des Gläubigers?

d) Erlöschen durch das nachträgliche Leistungsangebot

II. Leistungsanspruch und Schadensersatz gem. § 281 BGB

1. Entstehung des Wahlrechts

a) Rechtslage im alten Recht

b) Aktuelle Rechtslage

2. Erlöschen des Wahlrechts

a) Erlöschen durch das Leistungsverlangen des Gläubigers

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

b) Erlöschen durch ein Gestaltungsgegenrecht des Schuldners

(1) Gesetzgeber

(2) Streitstand

(3) Stellungnahme

c) Erlöschen durch das nachträgliche Leistungsangebot

(1) Streitstand

(a) 1. Ansicht

(b) 2. Ansicht

(c) 3. Ansicht

(2) Stellungnahme

(a) Wegfall der Nichtleistung durch Annahmeverzug

(b) Die Leistungsankündigung gem. § 299 BGB

(c) Gesetzliche Ausübungsfristen?

(d) Haftung wegen Informationspflichtverletzung?

(e) Kostenabwicklung beim Deckungsgeschäft

III. Die Ausübung des Wahlrechts vor Ablauf der Nachfrist

1. Ausgangslage

2. Die bedingte Erklärung

a) Streitstand

b) Stellungnahme

(1) Abhängigkeit von der Entstehung des Gestaltungsrechts

(2) Abhängigkeit von der Mitwirkung des Gläubigers

(3) Widerruf vor Bedingungseintritt

§ 17 Das Wahlrecht zwischen Nacherfüllung und Sekundärrecht

§ 18 Das Wahlrecht zwischen Nachbesserung und Nachlieferung

I. Meinungsstand

II. Konsequenzen der unterschiedlichen Sichtweisen

III. Untersuchung der Rechtsnatur

1. Historische Auslegung

2. Grammatische Auslegung

3. Systematische Auslegung

4. Richtlinienkonforme Auslegung

5. Teleologische Auslegung

IV. Stellungnahme

1. Zweck des Wahlrechts

2. Der notwendige Einfluss des Verkäufers auf das Wahlrecht

3. Wechsel des Käufers zwischen den Alternativen

4. Das Verhältnis von § 265 BGB und § 439 Abs. 3 BGB

5. Rechtsnatur des Wahlrechts

§ 19 Das Wahlrecht zwischen den Schadensersatzarten

I. Kleiner und großer Schadensersatz

1. Wahlrecht

2. Wechsel zwischen großem und kleinem Schadensersatz

a) Streitstand

b) Stellungnahme

II. Differenz- und Surrogationsmethode

1. Wahlrecht

a) Die Entwicklung in der Rechtswissenschaft

b) Wahlbeschränkungen im alten Recht

(1) Ausschluss der Differenzmethode

(2) Ausschluss der Surrogationsmethode

(3) Zusammenfassung

c) Aktuelle Rechtslage

(1) Der Streitstand bei Möglichkeit der Leistung

(2) Der Streitstand bei Unmöglichkeit der Leistung

(3) Stellungnahme

(a) §§ 280 Abs. 1, Abs. 3, 281 BGB

(b) §§ 280 Abs. 1, Abs. 3, 283 und § 311a Abs. 2 BGB

(c) Ergebnis

2. Wechsel zwischen Differenz- und Surrogationsmethode

a) Streitstand

b) Stellungnahme

(1) Wechsel von der Surrogations- zur Differenzmethode

(2) Wechsel von der Differenz- zur Surrogationsmethode

§ 20 Das Wahlrecht zwischen den Sekundärrechten

I. Rechtsnatur

II. Das Verhältnis von Rücktritt und Schadensersatz

1. Kombination von Rücktritt und Schadensersatz statt der Leistung

a) Rechtslage im alten Recht

b) Aktuelle Rechtslage

c) Rücktritt und Schadensersatz nach der Surrogationsmethode

d) Rücktritt und Schadensersatz nach der Differenzmethode

(1) Ausgangslage

(2) Streitstand

(3) Stellungnahme

(4) Ergebnis

e) Rücktritt und großer Schadensersatz

(1) Rechtslage im alten Recht

(2) Aktuelle Rechtslage

(a) Diskussion

(b) Stellungnahme

f) Rücktritt und kleiner Schadensersatz

g) Teilrücktritt und kleiner Schadensersatz

h) Teilrücktritt und großer Schadensersatz

2. Kombination von Rücktritt und Aufwendungsersatz

a) Die mögliche Kombination

b) Die notwendige Kombination im Einzelfall

c) Die notwendige Kombination im Allgemeinen

3. Wechsel vom Rücktritt zum Schadensersatz

a) Rechtslage im alten Recht

(1) Gesetzesmaterialien

(2) Streitstand im alten Recht

(3) Stellungnahme

b) Aktuelle Rechtslage

(1) Rücktritt und Schadensersatz nach der Surrogationsmethode

(a) Streitstand

(b) Stellungnahme

(c) Zwischenergebnis

(d) Endergebnis

(2) Rücktritt und kleiner Schadensersatz

(a) Ausgangslage

(b) Streitstand

(c) Stellungnahme

(d) Ergebnis

4. Wechsel vom Schadensersatz zum Rücktritt

a) Rechtslage im alten Recht

b) Aktuelle Rechtslage

(1) Ausgangslage

(2) Streitstand

(3) Stellungnahme

(4) Ergebnis

III. Das Verhältnis von Rücktritt und Minderung

1. Gesetzgebung

2. Meinungsstand

a) Gesetzesmaterialien

b) Ansichten in der Literatur

3. Stellungnahme

a) Wechsel bei Entdeckung weiterer Mängel

b) Wechsel im Fall des Verkäuferprotests

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

c) Wechsel in den sonstigen Fällen

(1) Grundsatz

(2) Allgemeine gesetzliche Legitimation

(3) Besondere gesetzliche Legitimation

(4) Konkurrierende Gestaltungswirkungen im Schuldverhältnis

(a) Nachträgliche Minderung

(b) Nachträglicher Rücktritt

(5) Ergebnis

IV. Das Verhältnis von Minderung und Schadensersatz

1. Kombination von Minderung und Schadensersatz

a) Streitstand

b) Stellungnahme

2. Wechsel zwischen Minderung und Schadensersatz

a) Streitstand

b) Stellungnahme

V. Das Verhältnis von Surrogatherausgabe, Schadensersatz und Rücktritt

1. Problem

2. Stellungnahme

3. Ergebnis

§ 21 Zusammenfassung

5. Kapitel: Gestaltungsrechtsspezifische Folgeprobleme

§ 22 Schadensersatzklage vor Ablauf der Leistungsfrist

I. Sofortiges bedingtes Schadensersatzverlangen

1. Rechtslage im alten Recht

2. Aktuelle Rechtslage

a) Streitstand

b) Stellungnahme

c) Ergebnis

II. Späteres Schadensersatzverlangen

1. Streitstand

2. Stellungnahme

§ 23 Einrede der Gestaltbarkeit wegen Mängeln

I. Einrede nach Verlust des Sekundärrechts

1. Rechtslage im alten Recht

2. Aktuelle Rechtslage

3. Problem

4. Stellungnahme

5. Ergebnis

II. Einrede neben dem Sekundärrecht

1. Diskussion bei § 2083 BGB

2. Diskussion im Kaufrecht

3. Stellungnahme

a) Allgemeine Mängeleinrede

b) Mängeleinrede bei Ausschluss des § 320 BGB

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

(3) Ergebnis

§ 24 Verjährung der Sekundärrechte

I. Verjährung der allgemeinen Sekundärrechte

1. Rechtslage im alten Recht

2. Aktuelle Rechtslage

a) Problem

b) Streitstand

c) Verjährungsbeginn bei verhaltenen Ansprüchen

(1) §§ 199, 200 BGB a.F.

(2) §§ 695 S. 2, 696 S. 3, 604 BGB

(3) Aktuelle Diskussion

d) Stellungnahme

(1) Verjährungsbeginn mit Vorliegen des Entstehungsgrundes

(2) Entsprechende Anwendung der §§ 438, 634a BGB?

II. Verjährung der Mängelrechte

1. Rechtslage im alten Recht

2. Aktuelle Rechtslage

a) Problem

b) Streitstand

c) Stellungnahme

§ 25 Übertragung von Sekundärrechten

I. Die Übertragung von Gestaltungsrechten

1. Vertragsübernahme

2. Forderungszession

a) Inhalt der Vertragsauslegung

b) Stellungnahme

c) Ergebnis

II. Einzelne Gestaltungsrechte

1. Fristsetzungsrecht

2. Schadensersatz nach der Surrogationsmethode

3. Schadensersatz nach der Differenzmethode

a) Ausgangslage

b) Notwendige Kombination mit dem Rücktritt

c) Stellungnahme

4. Rücktritt und Minderung

a) Problem

b) Stellungnahme

III. Übertragung von Gestaltungsrechten im Leasingrecht

1. Rechtslage im alten Recht

2. Aktuelle Rechtslage

a) Minderungs- und Rücktrittsrecht in der Abtretungskonstruktion

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

b) Einrede der Mangelhaftigkeit

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

c) Wegfall der Geschäftsgrundlage

(1) Streitstand

(2) Stellungnahme

3. Ergebnis

§ 26 Rechtskraft und Präklusion

I. Rechtskraft und präjudizielles Rechtsverhältnis

II. Die Präklusion im Aktivprozess

1. Rücktritt und Anfechtung

2. Rücktritt, Minderung und Schadensersatz

3. Großer und kleiner Schadensersatz

4. Stellungnahme

III. Die Präklusion im Passivprozess

1. Das Gestaltungsrecht bei § 767 Abs. 2 ZPO

2. Die Gestaltungserklärung als erledigendes Ereignis

3. Stellungnahme

IV. Ergebnis

6. Kapitel: Wesentliche Ergebnisse

Literaturverzeichnis

Sachwortverzeichnis

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