Chapter
Kapitel 1: Die Gesetzestexte
I. Die Überlieferungslage
II. Die Datierungsfrage und die Entstehungsgeschichte
III. Der Ort der Entstehung
B. Die Decreta Tassilonis
I. Die Synode von Aschheim
1. Die Überlieferungslage
7. Die Bewertung in der bisherigen Literatur und die Thesen
II. Die Synoden von Dingolfing und Neuching
1. Die Überlieferungslage
2. Die Datierungs-, Orts- und Teilnehmerfrage sowie der Inhalt
a) Die Synode von Dingolfing
b) Die Synode von Neuching
3. Die rechtliche Einordnung der Synoden von Dingolfing und Neuching
5. Die Bewertung in der bisherigen Literatur und die Thesen
Kapitel 2: Der historische Hintergrund
Kapitel 3: Der Regelungsgehalt der Decreta Tassilonis
A. Die Regelungen mit kirchlichem Schwerpunkt
I. Das Leben der Kleriker
a) Die Stellung der Bischöfe
aa) Die Gewalt der Bischöfe zu lösen und zu binden sowie deren übergeordnete Stellung
bb) Das Leben der Bischöfe nach den Kanones
cc) Das Einsetzungsrecht hinsichtlich der Priester
(2) Die Regelung von Conc. Asch. c. 6
b) Die Ermahnung der Priester
2. Der klösterliche Klerus
a) Die Äbtissinnen und Äbte
aa) Ein Leben nach der Regel unter Leitung des Bischofs
bb) Ein Leben nach der Regel
aa) Ein Leben nach der Regel
bb) Das Verbot des Verhältnisses zu einer Nonne und deren Heirat
cc) Die Vorschrift zu Haartracht und Kleidung
II. Der Schutz Hilfsbedürftiger
3. Über das restliche gewöhnliche Volk
4. Die Entsendung von Priestern mit den herzoglichen missi
5. Die Entsendung von Priestern zu Gericht
III. Die Begünstigungen der Kirche durch den Herzog
1. Der Schutz des Kirchenvermögens
a) Der Schutz des Kirchenguts
b) Das Schwören auf den Altar bei Betrügereien gegen die Kirche
bb) Die Regelung von Conc. Asch. c. 5
d) Die Möglichkeit der Änderung einer Schenkung an die Kirche
bb) Die Regelung von Conc. Ding. c. 2
e) Die Garantie der Verfügungsfreiheit bei Schenkungen an die Kirche
2. Weitere Begünstigungen
b) Die Entsendung von Priestern mit den herzoglichen missi sowie die Entsendung von Priestern zu Gericht
IV. Die Begünstigungen des Herzogs durch die Kirche: Das Gebot, für Herzog und Reich zu beten
B. Die Regelungen mit weltlichem Schwerpunkt
1. Die Tötung eines vom Herzog Geschätzten
2. Die bußlose Tötung eines Einbrechers
a) Die bußlose Tötung eines auf handhafter Tat gestellten Einbrechers
b) Der Ausschluss des Fehderechts
3. Die Tötung von Freigelassenen
1. Der Verkauf von Unfreien über die Grenze
a) Der Verkauf und das Verbergen von Diebesgut
b) Die Annahme und das Verbergen von Diebesgut
3. Die Verfolgung von Diebesgut
a) Die Hinderung der Haussuchung
b) Die Widersetzung der Handanlegung
bb) Die Regelung von Conc. Neu. c. 13
c) Der fehlgeschlagene Beweis des Diebstahls
bb) Die Regelung von Conc. Neu. c. 11
d) Das Verhältnis der Conc. Neu. cc. 11, 12 und 13 zur L. Bai.
III. Die Regelungen über die Funktionsträger
1. Die Missachtung des herzoglichen Siegels
2. Der eigensüchtige Richter
b) Die Regelung von Conc. Neu. c. 16
IV. Die Vorschriften über die Ehe
1. Über die Verwandtenehe
2. Ein weiteres Mal: Das Verbot der Heirat einer Nonne
3. Die Heirat zwischen einer Adeligen und einem Unfreien
4. Die Fortschickung der untreuen Ehefrau
V. Die prozessualen Vorschriften
1. Die Vorschriften über das Verfahren, insbes. die Herausforderung von Sachen: das stapsaken
b) Die Regelung von Conc. Neu. c. 6
a) Die Aussöhnung vor dem Zweikampf
b) Der Zeitpunkt des Losentscheids
bb) Die Regelung von Conc. Neu. c. 4
c) Die Missachtung des Ergebnisses eines Zweikampfs
bb) Die Regelung von Conc. Neu. c. 5
3. Die Unterordnung der Freigelassenen unter die urteila
VII. Die Begünstigungen des Adels durch den Herzog
1. Die Garantie des ius ad legem
2. Die Garantie der vergebenen Güter
b) Die Regelung von Conc. Ding. c. 8
3. Ein weiteres Mal: Die Garantie der Freiheit
4. Die Garantie des ius der adeligen Frau
VIII. Die Begünstigungen des Herzogs
I. Die sprachliche Gestaltung der Glossen
1. In der Lex Baiuvariorum
2. In den Decreta Tassilonis
3. Verhältnis der Decreta Tassilonis zur Lex Baiuvariorum
II. Die deutschen Worteinfügungen
1. In der Lex Baiuvariorum
2. In den Decreta Tassilonis
3. Verhältnis der Decreta Tassilonis zur Lex Baiuvariorum
III. Der Zweck der Glossen
1. In der Lex Baiuvariorum
2. In den Decreta Tassilonis
3. Verhältnis der Decreta Tassilonis zur Lex Baiuvariorum
B. Die Begründungen und Erklärungen
I. In der Lex Baiuvariorum
II. In den Decreta Tassilonis
III. Verhältnis der Decreta Tassilonis zur Lex Baiuvariorum
I. In der Lex Baiuvariorum
II. In den Decreta Tassilonis
III. Verhältnis der Decreta Tassilonis zur Lex Baiuvariorum
I. In der Lex Baiuvariorum
II. In den Decreta Tassilonis
III. Verhältnis der Decreta Tassilonis zur L. Bai.
Kapitel 5: Die Anordnung der Regelungsgegenstände
A. Das Konzil zu Aschheim
I. Der Regelungsschwerpunkt
II. Die Anordnung der Regelungen
III. Ein Vergleich mit der Lex Baiuvariorum
B. Das Konzil zu Dingolfing
I. Der Regelungsschwerpunkt
II. Die Anordnung der Regelungen
III. Ein Vergleich mit der Lex Baiuvariorum
C. Das Konzil zu Neuching
I. Der Regelungsschwerpunkt
II. Die Anordnung der Regelungen
III. Ein Vergleich mit der Lex Baiuvariorum
Kapitel 6: Schlussbetrachtungen
A. Zum Verhältnis des Conc. Asch. zu den Conc. Ding. und Conc. Neu.
B. Zum Verhältnis des Conc. Asch. und der Decreta Tassilonis zur Lex Baiuvariorum
C. Zu den politischen Implikationen
I. Das Konzil zu Aschheim
II. Das Konzil zu Dingolfing
III. Das Konzil zu Neuching