Chapter
II. Gang der Untersuchung
III. Eingrenzung der Thematik
I. Sport im Informationszeitalter
1. Sport und Gesellschaft
2. Sport und Professionalisierung
3. Sport und Kommerzialisierung
4. Sport und Medialisierung
5. Sport und Globalisierung
III. Schutzwürdige Interessen im Sport
1. Interessen der Sportler und Trainer
2. Interessen der Vereine
3. Interessen der Verbände
5. Interessen der Sponsoren
6. Interessen der Zuschauer
IV. Phänomen der elektronischen Datenbank
a) Herkömmliches (technisches) Verständnis
b) Rechtliches Verständnis
aa) Überkommene Auffassungen in der Literatur
bb) Gesetzliche Normierung
(1) Rechtslage vor Umsetzung der Datenbankrichtlinie
(2) Rechtslage nach Umsetzung der Datenbankrichtlinie
c) Zusammenfassende Bewertung
2. Elektronische Datenbank
a) Abgrenzung zur nichtelektronischen Datenbank
b) Online- und Offline-Datenbank
3. Sport in Online-Datenbanken
V. Kreis potentieller Schutzrechte im Sport
2. Urheberrecht und verwandte Schutzrechte
aa) Urheberrecht in der Informationsgesellschaft
(1) Grundlagen des nationalen Urheberrechts
(2) Internationale Urheberrechtsabkommen
(3) Teilharmonisierung durch europäische Richtlinien
(6) Umsetzung der Enforcement-Richtlinie
(7) Ausblick: „Dritter Korb“
cc) Persönliche geistige Schöpfung, § 2 Abs. 2 UrhG
(1) Persönlicher Schaffensprozess
(2) Geistiger Schaffensprozess
b) Verwandte Schutzrechte
aa) Schutz der Lichtbilder, § 72 UrhG
bb) Schutz des ausübenden Künstlers und des Veranstalters, §§ 73 ff., 81 UrhG
cc) Schutz des Herstellers von Tonträgern, §§ 85 f. UrhG
dd) Schutz des Sendeunternehmers, § 87 UrhG
ee) Schutz des Filmherstellers, § 94 UrhG
ff) Schutz des Datenbankherstellers, §§ 87a ff. UrhG
(1) Rechtspolitischer Hintergrund
(2) Datenbank im Sinne des § 87a Abs. 1 S. 1 UrhG
(a) Sammlung unabhängiger Elemente
(b) Systematische oder methodische Anordnung
(c) Einzelne Zugänglichkeit
(3) Wesentliche Investition
(4) Kritische Würdigung des Rechtsschutzes sui generis
3. Gewerbliche Schutzrechte
(1) Marke im Sinne des § 3 MarkenG
(2) Geschäftliche Bezeichnungen nach § 5 MarkenG
bb) Absolute Schutzhindernisse
(1) Allgemeines zum Entstehen des Markenschutzes
(2) Bedeutung der absoluten Schutzhindernisse aus § 8 MarkenG
(3) Die absoluten Schutzhindernisse im Einzelnen
(a) Grafische Darstellbarkeit, § 8 Abs. 1 MarkenG
(b) Fehlen jeglicher Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG
(c) Freihaltebedürfnis, § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG
(d) Üblich gewordene Bezeichnungen, § 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG
(e) Täuschungsgefahr, § 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG
(f) Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten, § 8 Abs. 2 Nr. 5 MarkenG
(g) Schutzhindernisse aus § 8 Abs. 2 Nrn. 6-10 MarkenG
cc) Abschließende Bewertung
bb) Schutzvoraussetzungen
(1) Grundvoraussetzung: Muster im Sinne des § 1 Nr. 1 GeschmMG
(4) Ausschlussgründe nach § 3 Abs. 1 GeschmMG
cc) Abschließende Bemerkung
c) Keine Quasi-Ausschließlichkeitsrechte
d) Verhältnis zu den Sonderschutzrechten
aa) Meinungsstand bis Ende 2008
bb) Rechtslage unter Geltung des UWG 2008
e) Unlauterkeitstatbestand
aa) Geschäftliche Handlung, § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG
(1) Irreführende geschäftliche Handlungen, § 5 UWG
(2) Ergänzender Leistungsschutz, § 4 Nr. 9 UWG
(a) Ware oder Dienstleistung mit wettbewerblicher Eigenart
(c) Geschriebene Unlauterkeitsmomente des § 4 Nr. 9 UWG
(bb) Überblick über die Fallvarianten
α) Vermeidbare Herkunftstäuschung
β) Rufausbeutung und Rufbeeinträchtigung
γ) Unredliche Erlangung von Kenntnissen oder Unterlagen
(d) Ungeschriebene Fallgruppe der Behinderung?
(e) Abschließende Bemerkung
(3) Gezielte Behinderung, § 4 Nr. 10 UWG
(4) Unlauterkeit nach der „Schwarzen Liste“ des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG
(5) Unlauterkeit im Sinne der Generalklausel des § 3 UWG
(a) Die Neufassung des § 3 UWG 2008
(b) Streitstand zum Anwendungsbereich des § 3 UWG 2008
dd) Erfordernis einer subjektiven Komponente?
5. Zivilrechtlicher (Leistungs-)Schutz
a) Eigentum und Besitz, §§ 903, 858, 1004 BGB
aa) Allgemeine Befugnisse
bb) Besondere Befugnis: Das Hausrecht
b) Recht am eingerichteten und ausgeübtenGewerbebetrieb, § 823 Abs. 1 BGB
bb) Betriebsbezogenheit des Eingriffs
cc) Güter- und Interessenabwägung
6. Spezialgesetz: OlympSchG
a) Rechtspolitischer Hintergrund
b) Allgemeines Persönlichkeitsrecht
aa) Rechtsentwicklung und status quo
c) Besondere Persönlichkeitsrechte
aa) Recht am eigenen Bild, §§ 22, 23 KUG
(1) Tatbestand des § 22 KUG
(2) Ausnahmen nach § 23 KUG
(a) Insbesondere § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG
(aa) Herkömmliches Verständnis
(bb) Das Caroline-von-Hannover-Urteil des EGMR
α) Die wesentlichen Kritikpunkte des Gerichtshofs
(cc) Berücksichtigung der Vorgaben durch die deutschen Gerichte
(b) Entgegenstehende Bindungswirkung nach § 31 BVerfGG?
bb) Namensrecht, § 12 BGB
cc) Urheberpersönlichkeitsrechte, §§ 12-14 UrhG
8. Zusammenfassender Überblick
II. Schutzrechte an sportorganisatorischen Inhalten
1. Die Organisation des Sports als Rahmenbedingung für sportliche Wettkämpfe
2. Regelwerke und Satzungen
a) § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG
aa) Schutzfähige Sprachwerke
bb) Urheberrechtsfreiheit nach § 5 UrhG
b) § 2 Abs. 1 Nr. 7, Abs. 2 UrhG
c) § 4 Abs. 2 UrhG und § 87a UrhG
e) §§ 823 Abs. 1 bzw. 826 BGB
3. Veranstaltungsprogramme, Spielpläne, Ergebnislisten und Tabellen
a) § 2 Abs. 1 Nrn. 1 und 7, Abs. 2 UrhG
aa) Anwendbarkeit des Lauterkeitsrechts
bb) Geschäftliche Handlung, § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG
(1) Veranstaltungsprogramme
(a) Programmhefte-Entscheidungen des BGH
(aa) Box-Programmheft-Entscheidung
(bb) Fußball-Programmheft-Entscheidung
(b) Folgerungen für die Unlauterkeit im UWG 2008
(aa) Nr. 13 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG
(bb) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 UWG
(cc) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG
(2) Spielpläne, Tabellen und Ergebnislisten
(a) Fälle der Herkunftstäuschung
(b) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG
(aa) Allgemeine Voraussetzungen
(bb) Rufausbeutung bzw. Rufbeeinträchtigung, § 4 Nr. 9 b) UWG
(cc) Behinderung, § 4 Nr. 9 UWG analog
e) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. den Grundsätzen des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebs
III. Schutzrechte an und aus einer Sportveranstaltung
1. Mediale Vermarktung von Sportveranstaltungen am Beispiel der Fußball-Bundesliga
2. Gefahren durch das Internet
3. Audiovisuelle Verwertung eines Sportereignisses
b) Keine ungeschriebene Rechtsposition
aa) § 2 Abs. 1 Nrn. 3 und 4 UrhG
(1) Sportler als Urheber?
(2) Sportveranstalter als Urheber?
bb) § 2 Abs. 1 Nr. 6 UrhG
(1) Schutzfähiges Filmwerk (Abgrenzung zu bloßen Laufbildern nach § 95 UrhG)
(2) Urheberschaft im Sinne des § 7 UrhG
(1) Analogie zu § 73 UrhG
(2) Analogie zu § 81 UrhG
aa) Anwendbarkeit des Wettbewerbsrechts
bb) Schutzrecht der Sportler
(1) Geschäftliche Handlung
(a) Handlung mit Unternehmens- und Marktbezug
(b) Objektive Wettbewerbsförderungseignung
(2) Anspruchsberechtigung der Sportler
cc) Schutzrecht der Veranstalter
(1) Geschäftliche Handlung
(2) Anspruchsberechtigung der Sportveranstalter
(aa) Nachahmung einer fremden Leistung
(bb) Wettbewerbliche Eigenart
(cc) Besonderes Unlauterkeitsmoment
α) Vermeidbare Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9 a) UWG
β) Rufausbeutung, § 4 Nr. 9 b) UWG
γ) Unredliche Erlangung von Kenntnissen oder Unterlagen, § 4 Nr. 9 c) UWG
δ) Behinderung, § 4 Nr. 9 UWG analog
i) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. dem Recht am Gewerbebetrieb
aa) Anwendbarkeit neben dem Lauterkeitsrecht
bb) Eingriff in den Schutzbereich
cc) Betriebsbezogenheit und Rechtswidrigkeit des Eingriffs
aa) Bewegtbilder als Bildnisse im Sinne des KUG
bb) Einschränkung des Einwilligungserfordernisses nach § 23 Abs. 1 KUG
(1) Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte, § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG
(2) Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk erscheinen, § 23 Abs. 1 Nr. 2 KUG
(3) Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, § 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG
cc) Rückausnahme nach § 23 Abs. 2 KUG
l) §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG
n) Übertragung dieser Grundsätze auf den Amateursport („Hartplatzhelden“)
aa) Entscheidung des LG Stuttgart
bb) Entscheidung des OLG Stuttgart
cc) Reaktion der Literatur
4. Audioberichterstattung über ein Sportereignis
a) Der Streit um die „Hörfunkrechte“ – Reichweite des Hausrechts
b) Zur Existenz vermarktbarer Hörfunkrechte außerhalb des Hausrechts
aa) Immaterialgüterrechtlicher Schutz
(1) Geschäftliche Handlung und Wettbewerbsverhältnis
(2) Unlauterkeit nach § 4 Nr. 9 UWG
(a) Nachahmung einer fremden Leistung
(aa) Unterscheidung zwischen unmittelbarer und nachschaffender Leistungsübernahme
(bb) Anwendung auf die Audio-Übertragung einer Sportveranstaltung
(b) Wettbewerbliche Eigenart
(c) Besonderes Unlauterkeitsmoment
(aa) Vermeidbare Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9 a) UWG
(bb) Behinderung, § 4 Nr. 9 UWG analog
cc) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. dem Recht am Gewerbebetrieb
(1) Eingriff in den Schutzbereich
(2) Unmittelbare Betriebsbezogenheit des Eingriffs
ee) §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG
5. Berichterstattung via Live-Ticker
c) Ergänzender zivilrechtlicher Leistungsschutz
6. Nachträgliche Wort-/Bildberichterstattung
IV. Schutzrechte in den Bereichen Werbung, Merchandising und Sponsoring
1. Schutzrechte der Sportler und Trainer
a) Die Kommerzialisierung von Sportpersönlichkeiten
aa) Kein Schutz nach dem UrhG
(1) Bildnis einer Sportpersönlichkeit
(2) Einwilligungserfordernis
(3) Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis
(a) § 23 Abs. 1 Nrn. 2-4 KUG
(b) § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG
(aa) Heutiges Normverständnis
(bb) Übertragung auf Produktwerbung und Sportmerchandising
α) „Echte Fanartikel“ und „klassische Wirtschaftswerbung“
γ) (Vermeintliche) Grenzfälle
(4) Abschließende Bemerkung
cc) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG
(1) Schutzfähiges Zeichen
(b) Kein Ausschlussgrund nach § 3 Abs. 2 MarkenG
(aa) § 3 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG
(bb) § 3 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG
(cc) § 3 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG
(2) Absolute Schutzhindernisse
(a) § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG
(b) § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG
(c) § 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG
(d) § 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG
(e) § 8 Abs. 2 Nr. 5 MarkenG
(1) Irreführende geschäftliche Handlung, § 5 UWG
(2) Nr. 13 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG
(3) Ergänzender Leistungsschutz und gezielte Behinderung, § 4 Nrn. 9 und 10 UWG
aa) § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG
cc) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG
(1) Schutzfähiges Zeichen
(2) Absolute Schutzhindernisse
(a) § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG
(b) § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG
(c) § 8 Abs. 2 Nrn. 3-5 MarkenG
aa) Kein Schutz nach dem UrhG
bb) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG
(1) Einordnung der Stimme in die Systematik des Persönlichkeitsschutzes
(a) Direkte Übernahme der Stimme
(1) Schutzfähiges Zeichen
(2) Absolute Schutzhindernisse
(b) § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG
(c) § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG
(d) § 8 Abs. 2 Nrn. 3-5 MarkenG
2. Schutzrechte der Sportveranstalter
a) Veranstalternamen und Eventbezeichnungen
(1) § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG
(4) §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG
(a) Produktmarke, § 3 Abs. 1 MarkenG
(b) Geschäftliche Bezeichnung, § 5 Abs. 2 MarkenG
(c) Absolute Schutzhindernisse, § 8 MarkenG
(1) Kein urheberrechtlicher Schutz
(2) Kein persönlichkeitsrechtlicher Schutz
(a) Die Eventmarke nach Fezer
(b) Der Streit um die WM-Marken 2006 – Ein erster Überblick
(c) Eventbezeichnungen als markenrechtlich schutzfähige Zeichen
(aa) Produktmarke, § 3 Abs. 1 MarkenG
(bb) Unternehmenskennzeichen, § 5 Abs. 2 MarkenG
(cc) Werktitel, § 5 Abs. 3 MarkenG
α) Allgemeines zum Werktitelschutz
β) „Sonstige vergleichbare Werke im Sinne des § 5 Abs. 3 MarkenG
γ) Sportveranstaltungen als „vergleichbare Werke“?
(d) Absolute Schutzhindernisse nach § 8 MarkenG
(aa) Fehlende Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG
(bb) Freihaltebedürfnis, § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG
(cc) Üblich gewordene Bezeichnung, § 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG
(dd) Täuschungsgefahr, § 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG
(ee) Bösgläubige Anmeldung, § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG
(ff) Verkehrsdurchsetzung nach § 8 Abs. 3 MarkenG
(a) Veranstaltungsbezeichnungen als geschützte Gegenstände
(b) Verletzungstatbestände des § 3 Abs. 2 OlympSchG
(c) Umfang und Grenzen des Schutzes
(a) Geschäftliche Handlung im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG
(b) Black List-Tatbestände der Nrn. 4 und 13 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG
(c) Irreführung nach § 5 Abs. 1 und 2 UWG
(aa) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 UWG
(bb) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG
(cc) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 2 UWG
(dd) Unlauterkeit nach § 5a UWG
(d) Ergänzender Leistungsschutz nach §§ 3, 4 Nr. 9 UWG
(e) Gezielte Behinderung nach §§ 3, 4 Nr. 10 UWG
(f) Generalklauseln des § 3 Abs. 1 und 2 UWG
(6) Ergänzender zivilrechtlicher Leistungsschutz
b) Sportbezogene Symbolik
aa) § 2 Abs. 1 Nr. 4, Abs. 2 UrhG
dd) §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG
(1) Sportsymbole als schutzfähige Zeichen
(a) Produktmarke, § 3 Abs. 1 MarkenG
(b) Unternehmenskennzeichen, § 5 Abs. 2 MarkenG
(c) Werktitel, § 5 Abs. 3 MarkenG
(2) Absolute Schutzhindernisse nach § 8 Abs. 2 MarkenG
(a) Fehlende Unterscheidungskraft, § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG
(b) Freihaltebedürfnis, § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG
(c) Üblich gewordene Bezeichnungen, § 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG
(d) Täuschungsgefahr, § 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG
(e) Verstoß gegen die guten Sitten, § 8 Abs. 2 Nr. 5 MarkenG
(f) Staatliche Hoheitszeichen, § 8 Abs. 2 Nr. 6 MarkenG
(g) Bösgläubigkeit, § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG
(h) Verkehrsdurchsetzung nach § 8 Abs. 3 MarkenG
(1) Sportsymbole als geschützte Gegenstände
(2) Verletzungstatbestände des § 3 Abs. 1 OlympSchG
(3) Umfang und Grenzen des Schutzes
(1) Verbotstatbestände der „schwarzen Liste“ (Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG)
(2) Irreführung nach §§ 5 Abs. 1 und 2 UWG
(a) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 UWG
(b) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG
(c) Unlauterkeit nach § 5 Abs. 2 UWG
(3) Ergänzender Leistungsschutz nach §§ 3, 4 Nr. 9 UWG
(4) Gezielte Behinderung nach §§ 3, 4 Nr. 10 UWG
(5) Generalklauseln des § 3 Abs. 1 und 2 UWG
ii) Ergänzender zivilrechtlicher Leistungsschutz
c) Eventsongs und (Vereins-)Hymnen
(1) § 2 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 UrhG
(a) Schutzfähiges (Hör-)Zeichen
(b) Absolute Schutzhindernisse nach § 8 MarkenG
(1) § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG
(a) Schutzfähiges Zeichen
(b) Absolute Schutzhindernisse nach § 8 MarkenG
(aa) Slogans im Allgemeinen
(bb) Eventslogans im Besonderen
(a) Nr. 13 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG
(c) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 UWG
(d) § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 UWG
3. Abschließende Bewertung
D. Rechtsverletzung durch Verwertung geschützter Sportinhalte in elektronischen Online-Datenbanken
I. Anwendbarkeit deutschen Sachrechts
2. Ermittlung des anwendbaren Sachrechts
a) Anwendbares Sachrecht nach dem autonomen deutschen IPR
b) Anwendbares Sachrecht nach der Rom II-Verordnung
3. Exkurs: Bestimmung der internationalen Zuständigkeit
II. Potentielle Verletzungshandlungen (Überblick)
III. Rechtlicher Ausgangspunkt: §§ 7-10 TMG
IV. Verstoß gegen das Urheberrecht
1. Überblick über die Rechtspositionen des Urhebers
2. Rechtsverletzung durch das Aufbereiten der Sportinhalte
a) Vervielfältigung, §§ 15 Abs. 1 Nr. 1, 16 UrhG
b) Bearbeitung, § 23 UrhG
c) Urheberpersönlichkeitsrechte, §§ 13, 14 UrhG
3. Rechtsverletzung durch das Eingeben der Sportinhalte in die Online-Datenbank und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte
a) Vervielfältigung, §§ 15 Abs. 1 Nr. 1, 16 UrhG
b) Öffentliche Zugänglichmachung, §§ 15 Abs. 2 S. 2 Nr. 2, 19a UrhG
c) Veröffentlichungsrecht, § 12 UrhG
d) Sonderproblem: Hyperlinks und Frames
4. Rechtsverletzung durch das Abrufen der Sportinhalte aus der Online-Datenbank
a) Öffentliche Wiedergabe, § 15 Abs. 2 UrhG
b) Vervielfältigung, §§ 15 Abs. 1 Nr. 1, 16 UrhG
V. Verstoß gegen verwandte Schutzrechte
1. Schutz der Lichtbilder, § 72 UrhG
2. Schutz des Sendeunternehmens, § 87 UrhG
3. Schutz des Datenbankherstellers, §§ 87a ff. UrhG
4. Schutz des Film- bzw. Laufbildherstellers, §§ 94, 95 UrhG
VI. Verstoß gegen das Markenrecht
1. Überblick über die Kollisionstatbestände
2. Anforderungen an die kennzeichenrechtliche Benutzungshandlung
3. Kennzeichenverletzung durch das Aufbereiten der Sportinhalte
4. Kennzeichenverletzung durch das Einstellen der Sportinhalte in die Online-Datenbank und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte
a) Fremde Kennzeichen im sichtbaren Teil der Datenbank
b) Sonderproblem: Fremde Kennzeichen als Domainnamen
c) Sonderproblem: Hyperlinks, Framing, Metatags und AdWords
5. Kennzeichenverletzung durch das Abrufen der Sportinhalte
VII. Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht
1. Wettbewerbsverstoß durch das Aufbereiten der Sportinhalte
2. Wettbewerbsverstoß durch das Eingeben der Sportinhalte und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte
3. Wettbewerbsverstoß durch das Abrufen der Sportinhalte
VIII. Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte
1. Rechtsverletzung durch das Aufbereiten der Sportinhalte
2. Rechtsverletzung durch das Einstellen der Sportinhalte in die Online-Datenbank und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte
3. Rechtsverletzung durch das Abrufen der Sportinhalte
IX. Verstoß gegen das OlympSchG
1. Die Verletzungshandlungen des § 3 OlympSchG
2. Anforderungen an eine Verwendung im geschäftlichen Verkehr
3. Rechtsverletzung durch das Einstellen der Sportinhalte in die Online-Datenbank und das Eröffnen der Zugriffsmöglichkeit für Dritte
E. Schlussbetrachtung mit Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse
II. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse