Chapter
I. Einführung in den Gegenstand der Untersuchung
II. Gang der Untersuchung
Teil 1: Die der Auflösung nach § 41 Abs. 3 unterliegenden Zusammenschlüsse
A. Vollzogener Unternehmenszusammenschluss
II. Vollzogener Zusammenschluss
1. Vermögens- und Anteilserwerb
a) Der Vermögenserwerb nach § 37 Abs. 1 Nr. 1 GWB
b) Der Anteilserwerb nach § 37 Abs. 1 Nr. 3 GWB
c) Vollendung von Anteils- und Vermögenserwerb
aa) Vollendung des Vermögenserwerbs
(1) Fortführung des Unternehmens als solches
(2) Vermögenserwerb durch Umwandlung
(3) Erwerb des Vermögens zu einem wesentlichen Teil
bb) Vollendung des Anteilserwerbs
(a) Anteile in Sonderverwahrung
(b) Anteile in Sammelverwahrung
(c) Anteile in einer Sammelurkunde/Globalurkunde
(d) Der Sonderfall der Dauerglobalurkunde
(3) Sukzessive Anteilserwerbe
(4) Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
(a) Gesellschaft bürgerlichen Rechts
(b) Die Offene Handelsgesellschaft und die Kommanditgesellschaft
2. Kontrollerwerb oder wettbewerblich erheblicher Einfluss
a) Der Kontrollerwerb nach § 37 Abs. 1 Nr. 2 GWB
b) Wettbewerblich erheblicher Einfluss gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 4 GWB
c) Vollendung des Kontrollerwerbs/wettbewerblich erheblichen Einflusses
aa) Erwerb einer rechtlich begründeten Einflussmöglichkeit
bb) Erlangen von faktischem Einfluss aufgrund Erlangens der Scheingesellschafterstellung
B. Überschreiten der Umsatzschwellen des § 35 GWB
C. "Illegalität" des Zusammenschlusses
I. Untersagungsvoraussetzungen des § 36 Abs. 1 GWB
II. Kein Verstoß gegen das Vollzugsverbot erforderlich
III. Keine Untersagung vor Auflösung erforderlich
D. Kein Auflösungshindernis
I. Kein Auflösungshindernis durch Befreiung vom Vollzugsverbot
II. Antragstellung zur Erteilung einer Einzelfallerlaubnis durch den Bundesminister für Wirtschaft und Technologie gemäß § 42 GWB
III. Wirksame vorherige Freigabe
1. Aufhebungs- und Abweichungsverbot
2. Beseitigung der Freigabe
a) Der Widerruf nach § 40 Abs. 3a GWB
b) Rücknahme und Widerruf nach §§ 48, 49 VwVfG
c) Aufhebung durch das Gericht
Teil 2: Die zivilrechtliche Risikoverteilung bei Unternehmenszusammenschlüssen, die der Auflösung unterliegen
A. Der formell illegal vollzogene Unternehmenszusammenschluss
I. Die Auswirkungen der Unwirksamkeit nach § 41 Abs. 1 S. 2 GWB auf den Vollzug der einzelnen Unternehmenszusammenschlüsse
1. Die gegen das Vollzugsverbot verstoßenden Rechtsgeschäfte
b) Verstoß gegen das Vollzugsverbot
aa) Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäfte
dd) Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
2. Bedeutung der Unwirksamkeitsfolge für die Zusammenschlusstatbestände des § 37 Abs. 1 GWB
a) Anteils- und Vermögenserwerb
aa) Grundsätzliche Verhinderung des Anteils- oder Vermögenserwerbs
bb) Keine Anwendbarkeit der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft auf die Übertragung von Gesellschaftsanteilen
b) Kontrollerwerb und wettbewerblich erheblicher Einfluss
c) Zusammenschlüsse im Sinne des § 41 Abs. 1 S. 3 GWB
aa) Die Ausnahmen nach § 41 Abs. 1 S. 3 GWB in der Fassung bis Inkrafttreten der 8. GWB-Novelle
bb) Die Ausnahmen nach § 41 Abs. 1 S. 3 GWB in der Fassung des Gesetzesentwurfs zur 8. GWB-Novelle
cc) Die Bedeutung der Ausnahmen des § 41 Abs. 1 S. 3 GWB für die hier untersuchten Fälle
(2) Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
d) Die Auswirkung der Unwirksamkeit auf Gesellschaften, die (noch) nicht unter § 41 Abs. 1 S. 3 GWB fallen
aa) Personengesellschaften
bb) Kapitalgesellschaften
II. Die zivilrechtliche Risikoverteilung
1. Wirksames Verpflichtungsgeschäft, unwirksame Übertragung
aa) Die Verteilung der Leistungsgefahr
bb) Die Leistungsgefahr bei Unternehmens- und Beteiligungserwerb
cc) Bedeutung der Leistungsgefahr bei Untersagung eines Zusammenschlusses
dd) Erlöschen auch des Besitzverschaffungsanspruchs?
b) Die Preis- oder Gegenleistungsgefahr
aa) Grundsätzlich: Verkäufer trägt die Preisgefahr
bb) Ausnahme: Verlagerung der Preisgefahr auf den Erwerber
(1) Übergang der Preisgefahr gemäß § 326 Abs. 2 BGB
(a) Verantwortlichkeit des Gläubigers im Sinne des § 326 Abs. 2 S. 1 BGB
(b) Die Anrechnung des infolge der Leistungsbefreiung Ersparten/Erlangten
(2) Übergang der Preisgefahr nach § 446 S. 1 BGB
(3) Kein Rückfall der Preisgefahr an den Veräußerer durch Rücktritt
d) Ergebnis zur Risikoverteilung bei wirksamem Verpflichtungs- und unwirksamem Erfüllungsgeschäft
2. Wirksamkeit des Verpflichtungsgeschäfts und der Übertragung
aa) Verträge nach § 41 Abs. 1 S. 3 GWB
cc) Verbindung/Vermischung
cc) Neugründung eines Gemeinschaftsunternehmens
3. Unwirksames Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft
a) Die Rückabwicklung nach §§ 985 ff. BGB
aa) Herausgabe des Vertragsgegenstands
(1) Vindikationsfähigkeit einer Beteiligung
(2) Vindikationsfähigkeit eines Unternehmens
(3) Besitz an unwirksam übertragenen, verbrieften Anteilen?
(4) Kein Recht zum Besitz
bb) Herausgabe/Rückzahlung des Kaufpreises
cc) Zuweisung des Risikos bei Wertminderung
b) Die Risikoverteilung im Rahmen der §§ 812 ff. BGB
bb) Anspruch auf Herausgabe des Zusammenschlussobjekts
(3) Kein Kondiktionsausschluss
(4) Der Umfang des Herausgabeanspruchs
dd) Zuweisung des Risikos bei Wertveränderungen
(1) Marktbedingte Wertverluste
(2) Von dem Erwerber zu vertretende Wertminderung
(a) Verschärfte Haftung nach § 819 Abs. 2 BGB
(b) Verschärfte Haftung nach § 820 Abs. 1 BGB
(aa) Verschärfte Haftung bei auflösend bedingtem Verpflichtungsgeschäft
(bb) Verschärfte Haftung bei aufschiebend bedingtem Verpflichtungsgeschäft?
(cc) Verschärfte Haftung bei Unwirksamkeit des Verpflichtungsgeschäfts ex tunc
(3) Der Ausgleich von Wertsteigerungen
c) Ergebnis zur Risikoverteilung bei Unwirksamkeit von Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft
4. Unwirksames Verpflichtungsgeschäft, wirksame Übertragung
a) Ansprüche des Verkäufers
c) Ergebnis zur Risikoverteilung bei unwirksamem Verpflichtungsgeschäft und wirksamem Erfüllungsgeschäft
III. Gegenüberstellung der Risikoverteilung, Stellungnahme und Ergebnis
1. Gegenüberstellung der Risikoverteilung
B. Der im Zeitpunkt seines Vollzugs formell legale Unternehmenszusammenschluss
I. Wirksames Verpflichtungsgeschäft
II. Unwirksames Verpflichtungsgeschäft
1. Aufschiebend bedingtes Verpflichtungsgeschäft
2. Auflösend bedingtes Verpflichtungsgeschäft
C. Zusammenfassung der Ergebnisse des 2. Teils
Teil 3: Die Berücksichtigung der zivilrechtlichen Risikoverteilung im Auflösungsverfahren
A. Die Auflösung eines formell illegal vollzogenen Zusammenschlusses bei persönlichem Vertragsschluss zwischen den Vertragsparteien
I. Adressaten der Auflösungsverfügung
1. Besondere Voraussetzungen der Adressatenschaft im Rahmen des § 41 Abs. 3 GWB
a) Mitwirkung am Zusammenschluss
aa) Zurechenbare Förderung der Vollendung durch den Käufer
bb) Zurechenbare Förderung der Vollendung durch den Verkäufer
cc) Zurechenbare Förderung der Vollendung durch sonstige Personen
b) Erforderlichkeit der Mitwirkung an der Auflösung
aa) Erforderlichkeit der Mitwirkung des Käufers
bb) Erforderlichkeit der Mitwirkung des Verkäufers
cc) Erforderlichkeit der Mitwirkung weiterer Personen
2. Heranziehung der ordnungsrechtlichen Grundsätze über die Störerhaftung
a) Wettbewerbsbeschränkung als Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung
b) Die Adressaten nach der ordnungsrechtlichen Störerhaftung
(1) Das marktbeherrschende Unternehmen als Zustandsstörer
(2) Organe und Gesellschafter als Zustandsstörer
(3) Der Veräußerer als Zustandsstörer
(4) Zustandsstörerhaftung im Gemeinschaftsunternehmen
(5) Die Zielgesellschaft als Zustandsstörer
(1) Unmittelbare Verursachung einer Gefahr für den Wettbewerb
(2) Legitimation des Zusammenschlusses durch Freigabe oder Ministererlaubnis
(3) Organe und Gesellschafter als Verhaltensstörer?
cc) Die Inanspruchnahme des Nichtstörers
3. Stellungnahme und Ergebnis
II. Die Auswahl der verhältnismäßigen Auflösungsmaßnahme
a) Wiederherstellung des vorherigen Zustands (Restitution)
aa) Kein grundsätzlicher Vorrang der Restitution
bb) Restitution bei Unmöglichkeit der Rückgabe des Unternehmens bzw. der Beteiligung?
cc) Keine Restitution bei Unfähigkeit oder Unwilligkeit des Veräußerers zur Fortführung des Unternehmens
dd) Restitution trotz Unmöglichkeit der Kaufpreisrückzahlung
ee) Ausstattung des Unternehmens mit seiner vorherigen Wettbewerbsfähigkeit
ff) Restitution nach Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
aa) Pro rata-Entflechtung
bb) Keine Anordnung von Verkaufslösungen im Fall der Unmöglichkeit der Herauslösung des Unternehmens oder Unternehmensteils
cc) Sonstige tatsächliche oder rechtliche Hindernisse des Verkaufs an einen Dritten
dd) Verkauf zu einem Mindestpreis?
ee) Verbindung mit der Einsetzung eines Verwaltungstreuhänders
d) Kompensationsmaßnahmen
e) "Züchtung" eines neuen Unternehmens
a) Bestimmung der durch die Auflösungsmaßnahme betroffenen geschützten Rechtsgüter
(1) Wirksames Verpflichtungsgeschäft, unwirksame Übertragung
(a) Eingriff in geschützte Rechte des Veräußerers bei Beteiligungserwerb
(b) Eingriff in geschützte Rechte des Veräußerers im Fall des Unternehmenserwerbs
(c) Eingriff in geschützte Rechte des Erwerbers
(2) Wirksames Verpflichtungsgeschäft und wirksame Übertragung des Zusammenschlussobjekts
(a) Eingriff in geschützte Rechte der am Zusammenschluss Beteiligten bei Beteiligungserwerb
(b) Eingriff in geschützte Rechte des übertragenden Rechtsträgers bzw. der Anteilsinhaber bei Vermögenserwerb
(c) Eingriff in geschützte Rechte des übernehmenden Rechtsträgers bei Vermögenserwerb
(d) Eingriff in geschützte Rechte Dritter
(3) Unwirksames Verpflichtungsgeschäft und unwirksame Übertragung
(4) Unwirksames Verpflichtungsgeschäft, wirksame Übertragung
(1) Eingriff in geschützte Rechtspositionen des Verkäufers
(2) Eingriff in geschützte Rechtspositionen des Erwerbers
dd) Züchtung eines neuen Unternehmens
aa) Wirksames Verpflichtungsgeschäft, unwirksame Übertragung
(1) Teilrestitution oder vollständige Restitution
(2) Verkaufslösungen oder Restitution?
(a) Grundsätzlicher Vorrang der Restitution
(b) Vorrang der Verkaufslösung wegen Wertgewinns oder -verlusts
(c) Gründe für die Anordnung von Verkaufslösungen
(d) Verkauf durch den Erwerber oder durch den Veräußerer
(e) Teilweiser Verkauf an einen Dritten
(3) Kompensation statt Restitution oder Verkaufslösung
(4) Züchtung eines neuen Unternehmens statt Restitution, Verkaufslösungen oder Kompensationslösungen
(5) Die Auflösung fehlerhafter Gesellschaften
bb) Wirksames Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft
cc) Unwirksames Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft
dd) Unwirksames Verpflichtungs-, wirksames Erfüllungsgeschäft
a) Zivilrechtliches Rückabwicklungsrisiko keine absolute Belastungsgrenze
b) Keine Unzumutbarkeit der Restitution wegen Wertveränderungen
c) Keine Entschädigungspflicht
III. Folgen für das Auflösungsverfahren
IV. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
B. Die Auflösung der formell legal erworbenen Beteiligung bei persönlichem Vertragsschluss zwischen den Vertragsparteien
I. Adressaten der Auflösungsverfügung
a) Verhaltensstörer bei Widerruf der Freigabe
b) Verhaltensstörer bei Befreiung vom Vollzugsverbot
c) Verhaltensstörer im Fall der gesetzlichen Ausnahme vom Vollzugsverbot
II. Die Wahl der Auflösungsmaßnahme
a) Wirksames Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft
aa) Bestimmung der durch die Maßnahme betroffenen geschützten Rechtsgüter
(3) Kompensation und Züchtung eines neuen Unternehmens
bb) Bestimmung der mildesten Maßnahme
cc) Keine generelle Berücksichtigung der Interessen des Verkäufers
b) Unwirksames Verpflichtungsgeschäft, wirksame Übertragung
aa) Bestimmung der betroffenen Rechtsgüter
(3) Kompensationslösungen und Züchtung eines neuen Unternehmens
bb) Bestimmung der mildesten Maßnahme
III. Folgen für das Auflösungsverfahren
IV. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
C. Die Auflösung bei formell illegalem Erwerb von Anteilen über die Börse
I. Die zivilrechtliche Lage
1. Der Abschluss des Kaufvertrags an der Börse
a) Kaufvertrag an Börsen ohne Einsatz einer zentralen Gegenpartei
aa) Kaufvertragsschluss über Skontroführer
bb) Elektronischer Vertragsschluss
cc) Information der Parteien
b) Kaufvertrag an Börsen unter Einsatz einer zentralen Gegenpartei
2. Die Übereignung der Anteile
a) Rechtsgeschäftliche Übereignung
aa) Eigentumsübergang bei Vertragsschluss über die Börse ohne Einsatz einer zentralen Gegenpartei
(1) Direkterwerb oder Durchgangserwerb des Kommissionärs
(a) Herrschende Auffassung: Übereignung an den, den es angeht
(b) Kritik an der Annahme einer Gleichgültigkeit des Übertragenden im Hinblick auf den Empfänger
(c) Ergänzende Vertragsauslegung unter ökonomischen Gesichtspunkten
bb) Eigentumsübertragung bei Börsen mit einer zentralen Gegenpartei
b) Folgen der Unwirksamkeit des § 41 Abs. 1 S. 2 GWB für die rechtsgeschäftliche Übereignung
aa) Lösung bei Annahme von Durchgangserwerb
bb) Lösung bei Annahme von Direkterwerb
c) Gesetzlicher Eigentumserwerb
II. Adressaten der Auflösungsverfügung
III. Die Wahl der Auflösungsmaßnahme
a) Wiederherstellung des vorherigen Zustands
c) Kompensationslösungen und die Züchtung eines neuen Unternehmens
b) Bestimmung der mildesten Maßnahme
D. Die Auflösung bei formell legalem Erwerb von Anteilen über die Börse
E. Die Behandlung des Erwerbs von Anteilen im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots
F. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Teil 4: Überblick über die Auflösung von Zusammenschlüssen im Anwendungsbereich der FKVO
A. Die der Auflösung nach Art. 8 Abs. 4 FKVO unterliegenden Zusammenschlüsse
I. Vollzogener Unternehmenszusammenschluss
II. Überschreiten der Umsatzschwellen oder Verweisung
1. Zusammenschluss von gemeinschaftsweiter Bedeutung
2. Verweisung auf Grundlage des Art. 4 Abs. 5 FKVO
III. Für mit dem Gemeinsamen Markt unvereinbar erklärt
IV. Kein Auflösungshindernis
B. Die Auflösung vollzogener Unternehmenszusammenschlüsse
I. Formell illegal vollzogene Zusammenschlüsse
1. Umfang des Vollzugsverbots
2. Das für die Folgen der Unwirksamkeit anzuwendende nationale Recht
3. Die Auflösung des Zusammenschlusses durch die Kommission
a) Eingriff in geschützte Rechte der Adressaten
aa) Charta der Grundrechte der EU
bb) Die durch die Grundrechtecharta gewährleisteten Grundrechte
cc) Schranken und Schranken-Schranken der Grundrechte nach der Grundrechtecharta
b) Die Wahl der Auflösungsmaßnahme
aa) Wirksames Verpflichtungsgeschäft, unwirksame Übertragung
bb) Wirksames Verpflichtungsgeschäft und wirksame Übertragung
cc) Unwirksames Verpflichtungsgeschäft und unwirksame Übertragung
dd) Unwirksames Verpflichtungsgeschäft und wirksame Übertragung
II. Formell legal vollzogener Zusammenschluss
Teil 5: Zusammenfassung der Thesen