Chapter
A. Anlass der Untersuchung
§ 1 Der Interessenkonflikt
A. Gesetzliche Grundlagen und Funktion des Mehrheitsprinzips
B. Rechtfertigung des Mehrheitsprinzips
C. Die Problematik des Mehrheitsprinzips
§ 3 Der Minderheitenschutz
§ 4 Materielle Beschlusskontrolle
A. Funktionen einer materiellen Beschlusskontrolle
B. Rechtsgrundlagen für eine materielle Beschlusskontrolle
I. Das Gebot der guten Sitten
II. Das Sondervorteilsverbot (§ 243 Abs. 2 AktG)
III. Der Gleichbehandlungsgrundsatz
IV. Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht
Zweiter Teil: Das Sachgrunderfordernis
§ 5 Die Entstehung des Sachgrunderfordernisses
A. Die „Kali & Salz“-Entscheidung: BGHZ 71, 40
1. Entwicklung ungeschriebener materieller Beschlussanforderungen
2. Subsumtion, Darlegungs- und Beweislast, Beurteilungsspielraum
3. Weitere Anfechtungsgründe
B. Die Interpretation der „Kali & Salz“-Entscheidung in der Literatur
I. Grundsätzliche Zustimmung
II. Kritik und Fortentwicklung
C. Das Rechtsinstitut „Sachgrunderfordernis“
I. Etablierung des Sachgrunderfordernisses
II. Kennzeichen des Sachgrunderfordernisses
§ 6 Einordnung und Bewertung des Sachgrunderfordernisses
I. Europarechtliche Zulässigkeit des Sachgrunderfordernisses
II. Europarechtliches Gebot einer Beschlussinhaltskontrolle
I. Verfassungsrechtliches Gebot einer Beschlussinhaltskontrolle
II. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit des Sachgrunderfordernisses
III. Ergebnis und Hintergrund
C. Einfaches Gesetzesrecht
I. Historische Gesetzgebungsmaterialien
II. Die Berichts- und Begrndungspflicht nach § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
2. Wortlaut und Teleologie
III. Der erleichterte Bezugsrechtsausschluss: § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
2. Wortlaut und Normsystematik
3. Teleologisch-funktionelle Auslegung
IV. § 7 Abs. 3 Satz 4 Finanzmarktstabilisierungsbeschleunigungsgesetz
D. Dogmatik: zur Grundlage des Sachgrunderfordernisses
I. Position des Bundesgerichtshofs
II. Positionen im Schrifttum
1. Lehre vom institutionellen Rechtsmissbrauch
2. Körperschaftliche Erklärungsansätze
a) Beschlusskontrolle als immanente Stimmrechtsbegrenzung
b) Funktional-rechtsgeschäftliche Erklärung
c) Treuepflicht der Gesellschaft
3. Individualistische Konzeption
E. Methodik: Bindungs- statt Abwägungsmodell
I. Die Regel-Ausnahme-Argumentation
III. Methodische Fortwirkungen
F. Systematik: zur Bedeutung von § 255 Abs. 2 AktG
G. Rechtstheorie: Primär- und Sekundärebene
I. Die zwei Entscheidungsebenen
II. Dogmatische und gesetzliche Ausgangslage bei Erlass des „Kali & Salz“-Urteils
III. Die primärrechtliche Lösung
IV. Primärrechtliche Interpretation der „Kali & Salz“-Entscheidung
V. Fortwirkungen der rechtstheoretischen Grundsatzentscheidung
H. Sachlich-inhaltliche Bewertung
I. Normativer Bewertungsmaßstab: das Gebot der Äquidistanz
II. Bewertung des Sachgrunderfordernisses anhand des Gebots der Äquidistanz
1. Gebot der Äquidistanz: beidseitige Interessenberücksichtigung
a) Das „Kali & Salz“-Urteil
b) Die literarische Interpretation
2. Gebot der Äquidistanz: kein Regel-Ausnahme-Verhältnis
3. Gebot der Äquidistanz: beiderseitige Grundrechtsberechtigung
a) Privatrechtlicher Äquidistanzgedanke – eingriffsbasierte Verhältnismäßigkeitskontrolle
b) Transformation grundrechtlichen Denkens
c) Rechtfertigungsversuche
III. Auswirkungen der sachlich-inhaltlichen Defizite des Sachgrunderfordernisses
I. Privatrechtliche Kontrolldogmatik
I. Autonomer Regelungsansatz
2. Autonome Deutung des Sachgrunderfordernisses
II. Heteronomer Regelungsansatz
2. Heteronome Deutung des Sachgrunderfordernisses
III. Privatrechtsdogmatische Fortwirkungen
Dritter Teil: Die Reichweite einer materiellen Beschlusskontrolle
§ 8 Theorie der gesetzlich vorgeprägten Beschlussgegenstände
1. Materielle Beschlusskontrolle anhand des Sachgrunderfordernisses
a) Grundsatz: zweistufige Prüfung
b) Abhängigkeitsbegründende Beschlüsse
2. Treuepflichtgestützte Missbrauchskontrolle
3. Weitere Beschlussgegenstände
B. Einordnender und bewertender Teil
I. Dogmatik: Sachgrunderfordernis und Treuepflicht
1. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
2. Treuepflichtbasiertes Verständnis der herrschenden Lehre
a) Grundsatz: umfassende Geltung der Treuepflicht
aa) Erster Erklärungsversuch: Treuepflicht als Generalklausel
bb) Zweiter Erklärungsversuch: Treuepflicht und Gesellschaftszweck
II. Methodik: das Bindungsmodell
1. Der methodische Ansatz der gesetzlichen Vorprägungstheorie
a) Erster Kritikpunkt: Bindungsmodell ohne bindende Instanz
aa) Der Gesetzgeber als bindende Instanz
bb) Das Gesetz als bindende Instanz
b) Zweiter Kritikpunkt: Methodenunehrlichkeit
c) Dritter Kritikpunkt: Untauglichkeit des Bindungsmodells
III. Sachlich-inhaltliche Bewertung: Gebot der Äquidistanz
1. Gebot der Äquidistanz bei Sachgrund-Beschlussgegenständen
2. Gebot der Äquidistanz bei freigestellten Beschlussgegenständen
a) Die treuepflichtgestützte Missbrauchskontrolle als Regel-Ausnahme-Kontrolle
b) Normative Bewertung: Gebot der Äquidistanz
aa) Positivrechtlicher Gesichtspunkt: das Mehrheitsprinzip
bb) Privatrechtstheoretischer Gesichtspunkt: die Richtigkeitsgewähr
cc) Sozialpsychologischer Gesichtspunkt: die Linienstudien von Asch
3. Fazit/Verrechnung von Gerechtigkeitsmaßstäben
1. Die kapitalgesellschaftsrechtliche Gestaltungsvielfalt
2. Der kapitalgesellschaftsrechtliche Harmonisierungsgrundsatz
3. Systemwidrigkeit eines differenzierenden Ansatzes
V. Privatrechtliche Kontrolldogmatik
1. Autonomer Ausgangspunkt
a) Punktuelles Kontrollinstrument
b) Kontrollinstrument der Inhaltskontrolle
2. Heteronomer Regelungsumschlag
VI. Rechtstheoretischer Standort: Primär- und Sekundärebene
1. Der Standortwechsel von der Primär- zur Sekundärebene
2. Rechtstheoretische Deutung der herrschenden Meinung
3. Rechtstheoretische Grundsatzkritik am Standortwechsel
VII. Fazit zur herrschenden Vorprägungstheorie
§ 9 Das umfassende Kontrollmodell
B. Einordnender und bewertender Teil
II. Einfaches Gesetzesrecht: § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
III. Das kapitalmarktrechtliche Argument
IV. Rechtsvergleichung: das schweizerische Vorbild
V. Dogmatische Grundlage des Sachgrunderfordernisses
1. Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht
2. Strukturgefälle und Machtkontrolle
VI. Sachlich-inhaltliche Begründung
1. Grundsätzliche Beurteilung
2. Beurteilungsveränderung
b) Darlegungs- und Beweislast
VII. Systematik: keine „Umwegspressionen“
VIII. Methodik: das Mikro-Abwägungsmodell
IX. Privatrechtliche Kontrolldogmatik
1. Autonomer Regelungsansatz
2. Heteronomer Regelungsansatz
a) Das Gestaltungsgrund-Argument
b) Die Ausübungskontrolle
1. Das Wiedemann’sche Rechtsmodell: der streng primärrechtliche Ansatz
2. Kritische rechtstheoretische Deutung des umfassenden Kontrollmodells
3. Zusammenfassende Kritik
XI. Fazit zum umfassenden Kontrollmodell
§ 10 Das vermögensorientierte Schutzkonzept
I. Der aktienrechtliche Dualismus
II. Das vermögensbezogene Schutzsystem bei Hauptversammlungsbeschlüssen
III. Die konkreten Kontrollmaßstäbe
IV. Vermögensorientierte Konzeptionen im weiteren Schrifttum
B. Einordnender und bewertender Teil
1. Das Systembindungsmodell
2. Das vermögensmäßig konzipierte Schutzsystem
a) Die Ausgleichsklausel des § 243 Abs. 2 Satz 2 AktG
b) Die Verwässerungsschutzklausel des § 255 Abs. 2 AktG
c) Konzern- und umwandlungsrechtliche Ausgleichs- und Abfindungspflichten
III. Der rechtstheoretische Standort
1. Der streng sekundärrechtliche Ansatz
2. Bewertung dieses Rechtsmodells
a) Vermögensschützende Zielrichtung der gesetzlichen Primärebene
b) Gründe für die vermögensschützende Zielrichtung der gesetzlichen Primärebene
bb) Regulierungsanforderung
cc) Regulierungsinstrumente
dd) Bestätigung: die GmbH-rechtliche Primärebene
IV. Systematik: das Zusammenwirken zweier Systemgedanken
VI. Sachlich-inhaltliche Bewertung
1. Die Bindung an das Gesellschaftsinteresse
2. Die Beschlusskontrolle im Übrigen
VII. Privatrechtliche Kontrolldogmatik
C. Vermögenskonzeptionelle Schlussbetrachtung
I. Vermögensbasierte Konzeptionen
II. Allgemeine konzeptionelle Einwände
§ 11 Das Gleichbehandlungsmodell
I. Der Gleichbehandlungsgrundsatz in der Rechtsprechung
II. Der Gegenentwurf von Verse
B. Einordnender und bewertender Teil
I. Europarecht: Art. 42 Kapital-RL
II. Dogmatik: körperschaftliche Friktionen und Restriktionen
1. Körperschaftliche Struktur des Gleichbehandlungsgrundsatzes
2. Konvergenz von Auslegungsergebnis und dogmatischer Grundstruktur
a) Funktionale Normstruktur vs. körperschaftlicher Willensbildungsprozess
b) Tatbestandsseite: das Merkmal der Ungleichbehandlung
aa) Körperschaftliche Zentripetalkraft – materielle Ungleichbehandlung
bb) Körperschaftliche Uniformität – materielle Ungleichbehandlung
cc) Körperschaftlicher Kontrollgegenstand – materielle Ungleichbehandlung
c) Rechtsfolgenseite: der Maßstab des Gesellschaftsinteresses
3. Bestätigung der körperschaftlichen Friktionen und Restriktionen
a) Historische Bedeutungslosigkeit des Gleichbehandlungsgrundsatzes
b) Rechtsvergleichung: das französische Vorbild
III. Sachlich-inhaltliche Beurteilung
1. Formal-restriktives Verständnis des Gleichbehandlungsgrundsatzes
2. Materielles Verständnis des Gleichbehandlungsgrundsatzes
IV. Systematik: gesetzlich vorgesehene Ungleichbehandlungen
V. Methodik und Rechtstheorie: das sekundärrechtliche Bindungsmodell
VI. Privatrechtliche Kontrolldogmatik
1. Autonomer Ansatz: Inhaltskontrolle
Vierter Teil: Eigene Konzeption
A. Körperschaftliche Konzeption
I. Die körperschaftlichen Argumente
3. Das Rechtsfolgenargument
b) Systematik des Beschlussmängelrechts
d) Historie/Dogmengeschichte
4. Das Gleichbehandlungsargument
II. Allgemeine Kritikpunkte an einer körperschaftlichen Konzeption
2. Die Schadensersatzhaftung
3. Gesetzeswidrigkeit: § 243 Abs. 2 AktG
III. Beschlussmängelspezifische Kritikpunkte
1. Das Aufgreifkriterium der Beschlusskontrolle
2. Der Gegenstand der Beschlusskontrolle
3. Der Kontrollmaßstab: das Gesellschaftsinteresse
a) Kontrollgrundlagen des Gesellschaftsinteresses
b) Kritik am Kontrollmaßstab „Gesellschaftsinteresse“
aa) Gegenständliches und inhaltliches Defizit
bb) Ansatzimmanentes Kontrolldefizit
cc) Historisch-organschaftliche Lösung
dd) Modern-judizielle Lösung
ee) Organisationales Defizit des Gesellschaftsinteresses
c) Funktionale Rechtfertigung des Gesellschaftsinteresses
aa) Legitimations- und Klarstellungsfunktion des Gesellschaftsinteresses
bb) Steuerungsfunktion des Gesellschaftsinteresses (standard of conduct)
B. Individualistische Konzeption
§ 13 Privatrechtliche Kontrolldogmatik
A. Privatrechtsdogmatische Konzeption
1. Erstes Regelungsinstrument: Gestaltungsgrund
2. Zweites Regelungsinstrument: Ausübungskontrolle
B. Erscheinungsformen der treuepflichtbasierten Stimmrechtsausübungskontrolle
I. Die treuepflichtgestützte Verhaltenskontrolle
II. Die treuepflichtgestützte Zweckkontrolle
III. Die treuepflichtgestützte Belastungskontrolle
1. Sachliche Gebotenheit einer treuepflichtgestützten Belastungskontrolle
2. Einwände gegen eine treuepflichtgestützte Belastungskontrolle
a) Positivrechtlicher Einwand: § 243 Abs. 2 AktG
b) Kapitalgesellschaftsrechtsdogmatischer Einwand: Treuepflicht
c) Privatrechtsdogmatischer Einwand: Ausübungskontrolle
§ 14 Rechtstheorie und Methodik/Methodenprodukt
A. Die Rechtsmethode: abstrakt
I. Rechtsmethode und konzeptioneller Zwischen- und Erkenntnisstand
II. Die Methode der rechtlich geleiteten Interessenabwägung
B. Die Rechtsmethode: konkret
I. Erster Schritt: grobe Zusammenstellung des Abwägungsmaterials
II. Gewichtung der widerstreitenden Interessen
1. Gewichtung der mehrheitlichen Veränderungsinteressen
2. Gewichtung der Interessen der Gesellschafterminderheit
a) Gewichtung der Vermögensinteressen
aa) Vermögensinteressen als finanzielle Kompensationsinteressen
(1) Primärrechtlicher Normenbestand
(a) Nicht institutionalisierter Vermögensschutz
(b) Semi-institutionalisiertes Schutzkonzept
(c) Institutionalisierter Vermögensschutz
(2) Rechtsanwendungsebene
(a) Die vermögensrechtlichen Probleme
(b) Gewichtungsveränderung
bb) Vermögensinteressen als Beteiligungsinteressen
cc) Vermögensinteressen als Liquiditätsinteressen
dd) Vermögensrechtliche Sicherheitsinteressen
ee) Ergebnis der vermögensrechtlichen Betrachtung
b) Gewichtung der Herrschaftsinteressen der Gesellschafterminderheit
bb) Konkreter Erfüllungsgrad
(1) Quantität und Qualität der Interessenbeeinträchtigung
(2) Herrschaftsschützende Instrumente/Kompensation
III. Abwägung der widerstreitenden Interessen/Abwägung im engeren Sinne
1. Mehrheitliche Veränderungsinteressen – Vermögensinteressen
a) Abwägung/Abwägungsentscheidung
2. Mehrheitliche Veränderungsinteressen – Herrschaftsinteressen
a) Herrschaftsschützende Belastungskontrolle
b) Differenzierungsmöglichkeiten
aa) Beschlussgegenstandsbezogene Differenzierung
bb) Gesellschaftsbezogene Differenzierung
cc) Gesellschafterbezogene Differenzierung
1. Der Ausgangsrechtssatz
C. Das Methodenprodukt: die treuepflichtgestützte Belastungskontrolle
I. Materiell-rechtliche Seite
1. Der Tatbestand der treuepflichtgestützten Belastungskontrolle
a) Erstes Tatbestandsmerkmal: Vorhandensein eines Bindungsgesellschafters
aa) Normativer Ausgangspunkt
bb) Organisationspsychologische Fortsetzung: organisationales Commitment
(1) Rezeption rechtsexterner Erkenntnisse
(2) Rechtsbegründung: die Merkmale des Bindungsgesellschafters
(b) Beteiligungsquotenbezogenes Stufenmodell: abstrakt
(c) Beteiligungsquotenbezogenes Stufenmodell: konkret
b) Zweites Tatbestandsmerkmal: Beeinträchtigung der identifikatorischen Bindung
aa) Ausschluss vom Identifikationsobjekt
bb) Beseitigung des Identifikationsobjekts
cc) Teilausschluss/Strukturänderung des Identifikationsobjektes
c) Drittes Tatbestandsmerkmal: Beschlussablehnung des Bindungsgesellschafters
2. Die Rechtsfolge der treuepflichtgestützten Belastungskontrolle
a) Angemessenheitsgebot und Mikroabwägung
b) Struktur der rechtlich geleiteten Mikro-Interessenabwägung
aa) Sachkapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss
bb) „Übertragende Auflösung“
a) § 243 AktG: Darlegungs-, Beweis- und Wertungslast
b) § 245 AktG: Anfechtungsbefugnis und treuepflichtgestützte Belastungskontrolle
a) Freigabegrund der offensichtlichen Unbegründetheit
b) Freigabegrund des vorrangigen Vollzugsinteresses der Gesellschaft
§ 15 Systematik: Ergebnis/Zusammenfassung/Anschlussfragen
A. Systematik des beschlussmängelrechtlichen Minderheitenschutzes
B. Systematische Anschlussfragen
I. Kapitalgesellschaftsrecht
1. Anfechtbarkeit von Entlastungsbeschlüssen
2. Rechtsschutz beim genehmigten Kapital
II. Personengesellschaftsrecht
III. Rechtspolitik: die große Reform des Beschlussmängelrechts