Chapter
5. Methode und Aufbau der Arbeit
I. Kindheit und Schule in Württemberg (1751–1769)
3. Die Klosterschulen und die geistliche Prägung Württembergs
II. Studium und Prägungen in Tübingen (1769–1774)
1. Geschichte der Universität Tübingen
2. Die Universität Tübingen zur Zeit Plancks
3. Das Theologische Stift
4. Philosophische und theologische Lehrer in Tübingen
5. Plancks Studium in Tübingen
5.1. Philosophisches Grundstudium
5.2. Theologische Studien
6. Planck im Stift: Freundschaften
III. Erste Tätigkeit in Tübingen und Stuttgart (1775–1784)
1. Planck als Repetent in Tübingen (1775–1780)
2. Planck in Stuttgart (1780–1784)
2.2. Planck an der Karlsschule
IV. Planck in Göttingen (1784–1833)
1. Wirkungsraum: Hannover
1.1. Das Kurfürstentum Hannover
1.2. Kirchliche und geistige Entwicklung im niedersächsischen Raum
2. Wirkungsort: Universität Göttingen
2.1. Universitätsstadt Göttingen
2.2. Gründung und Programm der Georgia Augusta
2.3. Der Lehrbetrieb an der Georgia Augusta bis 1830
2.4. Besondere Einrichtungen der Universität
2.5. Die Universität in den wechselnden politischen Verhältnissen Hannovers
2.6. Theologie in Göttingen
2.6.1. Die Stellung der theologischen Fakultät: Bekenntnis und Zensur
2.6.2. Theologische Lehre und Lehrer vor Planck
2.6.3. Besondere Einrichtungen der theologischen Fakultät
2.6.4. Kirche und Gottesdienst
3.1. Professor und Kollegium
3.2. Ephorat und Waisenhaus
3.3. Kirchliche Ämter und Würden
3.4. Privatleben: Familie, Freunde, private Äußerungen
3.5. Schüler und Lebensberichte
I. Theologische Enzyklopädie
2. Begriff und Entwicklung
3. Einleitung in die Theologische Wissenschaften (1794/95)
3.1. Intention und Ausrichtung
3.2. Aufbau und äußere Form
4. Neuauflage: Grundriß der theologischen Encyklopädie (1813)
4.1. Intention und Ausrichtung
4.2. Aufbau und äußere Form
5. Inhalt und Entwicklung
5.1. Theologie und Religion
5.2. Voraussetzungen zum Theologiestudium: Religiosität und religiöses Gefühl?
5.3. Hilfs- und Vorbereitungswissenschaften
Exkurs: Der historische Beweis für die Göttlichkeit des Christentums
a) Einleitung und Absicht
b) Der historische Beweis
c) Bestimmung des Streitpunktes
d) Versuch der Vermittlung
e) Anrede an den theologischen Nachwuchs
5.4.2. Geschichte des Kanons
5.4.3. Heilige Philologie
5.5. Historische Theologie
5.6. Systematische Theologie
5.7. Sonderfall Praktische Theologie
5.7.1. Die Praktische Theologie in der Einleitung und im Grundriß
5.7.2. Pfarrerbild: Das erste Amtsjahr des Pfarrers von S. (1823)
6. Schluss: Plancks Beitrag zur Theologischen Enzyklopädie
II. Kirchen- und Dogmengeschichte
2.1. Geschichte unseres protestantischen Lehrbegriffs (1781–1800)
2.2. Geschichte der christlich-kirchlichen Gesellschafts- Verfassung (1803–1809)
2.3. Geschichte des Christentums (1818)
2.4. Geschichte der protestantischen Theologie seit der Konkordienformel (1831)
2.5. Ueber den gegenwärtigen Zustand und die Bedürfnisse unserer protestantischen Kirche bei dem Schlusse ihres dritten Jahrhunderts (1817)
2.6. Kleinere historiographische Werke, Untersuchungen und Vorlesungen
3.1. Darstellungsfragen: Prinzip, Gesichtspunkt und Plan der Geschichte
3.2. Pragmatische Kirchengeschichtsschreibung: Mensch, Gott, Providenz
3.3. Dogmengeschichte: Zur Bedeutung des reformatorischen Lehrbegriffs
4. Schluss: Plancks Beitrag zur Kirchen- und Dogmengeschichtsschreibung
III. Vergleichende Darstellung der Lehrsysteme
1. Einleitung: Abriß einer historischen und vergleichenden Darstellung der dogmatischen Systeme unserer verschiedenen christlichen Hauptpartheyen (1796/1804/1822)
3. Vergleich der »Systeme«
3.1. Das römisch-katholische System
3.2. Das reformierte System
3.3. Das sozinianische System
3.4. Die neuere Theologie
5. Entwicklung der Disziplin und Begriffsklärung
6. Schluss: Plancks Beitrag zur vergleichenden Konfessionskunde
IV. Kirchen, Staat und Kirchenvereinigung
1.1. Die Behandlung des Themas bei Planck
1.2. Voraussetzung: Die Unions- und Reunionsdiskussion
1.3. Die Konfessionen in deutschen Staaten Anfang des 19. Jahrhunderts
2.1. Ueber die Trennung und Wiedervereinigung der getrennten christlichen Haupt-Partheyen (1803)
2.2. Betrachtungen über die neuesten Veränderungen in dem Zustand der deutschen katholischen Kirche (1808)
2.3. Worte des Friedens an die katholische Kirche gegen ihre Vereinigung mit der protestantischen (1809)
2.4. Ueber die gegenwärtige Lage und Verhältnisse der katholischen und der protestantischen Parthey in Deutschland (1816)
3.1. Wesentliches – Nicht-Wesentliches: Moralisch-praktische Religion und Kirche
3.2. Volksglaube und Volksaufklärung
3.3. Vereinigung oder Toleranz
4. Schluss: Plancks Beitrag zur Kirchenpolitik
I. Religion und Offenbarung
Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Archiv des Evangelischen Stifts Tübingen (AEvST)
2. Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek Berlin (HAStaBi)
3. Handschriftenabteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (HASUB)
4. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStASt)
5. Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel (HAB)
6. Kirchenkreisarchiv Göttingen, Kirchenbuchamt (KKAGö)
7. Landeskirchliches Archiv Hannover (LKAHa)
8. Landeskirchliches Archiv Stuttgart (LKASt)
9. Universitätsarchiv Göttingen (UAG)