Chapter
II. Wettbewerb unter Insolvenzverwaltern
III. Gläubigerpartizipation
IV. Verlagerung von Insolvenzverfahren in das Vereinigte Königreich
I. Rechtsvergleichende Methoden
II. Mechanismusdesign-Theorie
I. Vergleich und Systematisierung der Kontrollmechanismen
II. Vorschläge zur Verbesserung der deutschen Rechtslage
III. Konkretisierung der Effektivitätsfrage
IV. Anregungen für weitere Forschungen
Kapitel 2: Kontrollmechanismen des deutschen Insolvenzrechts
I. Regelinsolvenzverfahren
B. Staatliche Auswahlkontrolle
2. Bestellung im Einzelfall
a) Änderungen zu § 56 InsO
b) Berufshaftpflichtversicherung
2. Uhlenbruck-Kommission vs. objektive Qualitätskriterien
a) Empfehlungen der Uhlenbruck-Kommission
b) Objektive Qualitätskriterien
c) Kombination der Vorschläge
a) Kontingentierung der Verwalterlisten
b) Kontingentierung der Verfahren pro Verwalter
a) Einheitliches Ausschreibungsverfahren
b) Internet-Verwalterliste
C. Private Auswahlkontrolle
2. Bestellung im Einzelfall
1. Formalisierung von Anhörungsrechten
a) Zwingendes Anhörungsrecht
b) Fakultatives Anhörungsrecht
2. Vor-vorläufiger Gläubigerausschuss
b) Verstärkte Delegierung
D. Staatliche Verfahrenskontrolle
1. Verbesserung der gerichtlichen Aufsicht
a) Ausweitung zur Recht- und Zweckmäßigkeitskontrolle
b) Modalitäten des Verwalterwechsels
2. Erhöhung gerichtlicher Qualifikation und Kontrollkompetenzen
a) Qualitative Förderungsmaßnahmen
b) Quantitative Förderungsmaßnahmen
c) Zuständigkeitskonzentration
3. Verbesserung von Rechnungslegung und Informationsfluss
a) Zwischenrechnungslegung und Informationsübermittlung
b) Schlussrechnungslegung
E. Private Verfahrenskontrolle
1. Kontrolle durch Gläubiger
a) Antrags- und Zustimmungsbefugnisse
b) Mitwirkungsbefugnisse und -pflichten
c) Interne und externe Rechnungslegung
d) Haftung des Verwalters
2. Kontrolle durch Verbände und Vereine
1. Systemerneuernde Vorschläge
a) Errichtung einer Insolvenzverwalterkammer
b) Gerichtliche Kontrolle statt Gläubigerkontrolle
2. Systemverbessernde Vorschläge
a) Elektronische Verfahrensführung
b) Vergütungserhöhung für Mitglieder des Gläubigerausschusses
c) Verstärkte Aufgabendelegierung
Kapitel 3: Kontrollmechanismen des englischen Insolvenzrechts
2. Company voluntary arrangement
3. Administrative receivership
1. Zulassung zur Verwaltertätigkeit
a) Allgemeine Anforderungen
b) Staatliches Zulassungsverfahren
c) Berufshaftpflichtversicherung
2. Bestellung im Einzelfall
b) Company voluntary arrangement
c) Administrative receivership
1. Rekrutierung von Rechtsanwälten
2. Rekrutierung juristischer Personen
3. Stärkere Beteiligung der Gerichte
C. Staatliche Verfahrenskontrolle
a) Formale Fachaufsicht, faktische Rechtsaufsicht
b) Rechnungslegung und Informationsfluss
c) Zwangsgeld, Entlassung, Berufsverbot, Freistellung
2. Secretary of State/Insolvency Service
a) Kontrolle gegenüber dem insolvency practitioner
b) Kontrolle gegenüber den RPBs
1. Outsourcing der Kontrolle des Secretary of State
2. Alleinige ministerielle Kontrolle
3. Kontrolle im pre-packaged administration-Verfahren
D. Private Verfahrenskontrolle
1. Kontrolle durch Gläubiger
a) Indirekte Kontrolle durch Gläubiger
b) Rechnungslegungs- und Berichtspflichten
c) Beschleunigungsgrundsatz
d) Vergütung des insolvency practitioner
e) Haftung des insolvency practitioner
3. Kontrolle durch accountancy firms
b) Verschlankung der RPBs
Kapitel 4: Rechtsvergleich
A. Allgemeine Vergleichsbasis
2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
a) Staatliche Einflussnahme
b) Einfluss der Berufsverbände
c) Berufshaftpflichtversicherung
d) Rechtsschutz des Verwalters
a) Kein Systemwechsel im Zulassungsverfahren
b) Erhöhter Einfluss der Berufsverbände
c) Einführung einer Berufshaftpflichtversicherung
d) Erhöhter Rechtschutz des Verwalters
II. Bestellung im Einzelfall
2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
a) Einfluss der Verfahrensbeteiligten
b) Fortbildung des Verwalters
c) Beschleunigungsgrundsatz
a) Erhöhung des Gläubigereinflusses
c) Verfahrensbeschleunigung
C. Staatliche Verfahrenskontrolle
2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
a) Gerichtswesen und Zuständigkeitskonzentration
a) Veränderung der Gerichtsstruktur
b) Keine Zweckmäßigkeitskontrolle durch das Insolvenzgericht
c) Erhöhte Informationsgewinnung des Insolvenzgerichts
d) Erhöhte Fortbildungspflichten des Insolvenzgerichts
e) Änderungen bei der Verwaltervergütung
2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
D. Private Verfahrenskontrolle
2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
b) Aufsichtskompetenzen der Gläubiger
c) Informationsgewinnung und Abrechnung der Gläubiger
d) Haftung des Verwalters gegenüber Gläubigern
a) Keine Veränderung der Gläubigergremien
b) Erhöhung des Gläubigereinflusses
c) Informationssicherung und Abrechnungsprüfung
d) Keine verschärfte Haftung
2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
a) Stellung der Berufsverbände
b) Kompetenzen der Berufsverbände
a) Keine Kompetenzerweiterung für deutsche Berufsverbände
b) Keine Insolvenzverwalterkammer
Kapitel 5: Ertragsanalyse durch Mechanismusdesign
A. Staatliche Auswahlkontrolle
B. Private Auswahlkontrolle
C. Staatliche Verfahrenskontrolle
D. Private Verfahrenskontrolle
E. Schlussfolgerungen für das Mechanismusdesign