Chapter
I. Zeitgeschichtlicher Wert
II. Wert für die heutige Strafrechtswissenschaft
III. Kriminalpolitische Warnfunktion
IV. DDR-Strafrecht als Teil der gesamtdeutschen Strafrechtsgeschichte
VI. Aufarbeitung des DDR-Unrechts
VII. Grundlage für Rechtsvergleiche
I. Ausgangspunkt der Untersuchung
II. „Deskriptiv-explikative“ Gesamtdarstellung
1. Mögliche methodische Parameter
2. Das Rechtsstaatsprinzip als „normativer“ Parameter
3. Leitlinien bei der Analyse anhand des Rechtsstaatsprinzips
IV. Extra-justizielle Verbrechensbekämpfung
VI. Zusammenfassung des methodischen Vorgehens
Erstes Kapitel – Die Sowjetische Besatzungszone
A. „Antifaschistisch-demokratische Umwälzung“
B. Gesetzgebungs- und Verwaltungsorgane
I. Der Alliierte Kontrollrat
II. Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland
III. Deutsche Zentralverwaltung der Justiz
IV. Deutsche Wirtschaftskommission
V. Provinz- und Landesverwaltungen
C. „Rechtsbereinigung“ von NS-Einflüssen
I. „Bereinigung“ durch den Alliierten Kontrollrat
II. Aufhebung und Nichtanwendung von NS-Recht in der Sowjetischen Besatzungszone
D. Weitergeltung überkommener Gesetze
II. NS-Wirtschaftsstrafgesetze
E. Neugestaltung des Rechts
I. Strafrechtliche Verfolgung von NS-Unrecht
1. Alliierte Rahmenbestimmungen
2. Strafrechtliche Verfolgung von NS-Unrecht vor Erlass von SMAD-Befehl Nr. 201 (1947)
3. Paradigmenwechsel im Strafprozessrecht durch SMAD-Befehl Nr. 201
4. SMAD-Befehl Nr. 201 als Weichensteller für das politische Strafrecht
II. Kassationsgesetzgebung
III. Wirtschaftsstrafrecht
1. Direkte Nachkriegsphase
a) Reichsstrafgesetzbuch und Kriegswirtschaftsverordnung
b) SMAD-Befehl Nr. 160 (1945)
c) Weitere Wirtschaftsstrafgesetze
d) Verhältnis der Regelungen untereinander
e) Anwendung der Wirtschaftsstrafgesetze
2. Beginn des „Aufbaus der Sozialismus“
c) Folgen für das Strafrecht
3. Wirtschaftsstrafverordnung (1948)
aa) „Verstöße gegen die Wirtschaftsstrafverordnung“
(2) Allgemeine Vorschriften
dd) „Übergangs- und Schlussvorschriften“
ee) Erste Durchführungsverordnung
4. Fazit zum Wirtschaftsstrafrecht
V. Gesetzgebung auf Provinz- und Landesebene
F. Fazit zum Strafrecht in der Sowjetischen Besatzungszone
Zweites Kapitel – Von der Staatsgründung zum „Neuen Kurs“
A. „Aufbau des Sozialismus“
B. Verfassungsrechtlicher und justizieller Rahmen
II. Justizsteuerungsorgane
2. Oberste Staatsanwaltschaft
4. Justizexterne Steuerungsorgane
C. Entwicklung des Strafrechts nach der Staatsgründung
I. Arbeits- und Wirtschaftsstrafgesetzgebung
1. Arbeitsstrafrechtliche Regelungen
2. Handelsstrafrechtliche Regelungen
II. Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs
III. Politisches Strafrecht
2. Art. 6 Abs. 2 der Verfassung
cc) Weitere Tatbestandsvarianten
dd) Vorbereitungshandlungen und „Unternehmen“ als Begehungsformen
ee) Rechtfertigung und Schuld
ff) Fortsetzungszusammenhang und Komplexhandlung
3. Gesetz zum Schutz des Friedens (1950)
4. Konkurrenzverhältnis zwischen den Strafnormen
IV. Gesetz zum Schutz des Volkseigentums (1952)
1. Entstehung und ideologische Grundlagen
3. Das Volkseigentumsschutzgesetz in der Praxis
V. Gesetze auf Grundlage des „Justizbeschlusses“ des Politbüros (1952)
1. Gerichtsverfassungsgesetz
3. Gesetz über die Staatsanwaltschaft
5. Entwurf eines „Allgemeinen Strafgesetzbuchs“
c) Scheitern des Entwurfs
I. Revision der Gerichtspraxis
II. Anleitung der Gerichte durch das Oberste Gericht
III. Änderungen im materiellen Recht
E. Fazit zum Strafrecht zwischen Staatsgründung und „Neuem Kurs“
Drittes Kapitel – Vom „Neuen Kurs“ zum „Rechtspflegeerlass“
A. Zwischen „Tauwetter“, Mauerbau und „Kahlschlag“
B. Überblick: Das Strafrecht zwischen „Neuem Kurs“ (1953) und Erlass des Strafgesetzbuchs (1968)
C. Das Strafrechtsergänzungsgesetz (1957)
1. Ergänzungen zum Allgemeinen Teil
a) Erweiterung der Strafmaßnahmen
aa) „Bedingte Verurteilung“
cc) Sonstige Neuerungen im Strafensystem
b) Ausschluss der strafrechtlichen Verantwortlichkeit (materieller Verbrechensbegriff)
2. Ergänzungen zum Besonderen Teil
cc) „Propaganda“, „Hetze“, „Staatsverleumdung“ und „staatsgefährdende Gewaltakte“
dd) „Verleitung zum Verlassen der DDR“
ee) „Diversion“ und „Sabotage“
ff) Flankierende Regelungen der Staatsverbrechen
b) „Verbrechen gegen gesellschaftliches Eigentum“
4. Sonstige Gesetzesänderungen
a) Neuerungen im Handelsschutzgesetz
b) Änderung von Verfahrensbestimmungen
III. Das Strafrechtsergänzungsgesetz in der Praxis
D. Das Passgesetz (1954/57)
II. Anwendung in der Justizpraxis
E. Die Aufenthaltsbeschränkungsverordnung (1961)
I. Hintergrund der Verordnung
II. Der Kampf gegen „asoziales“ Verhalten
III. Bekämpfung „Asozialer“ in der DDR vor Erlass der Verordnung
IV. Inhalt der Verordnung
F. Der Rechtspflegeerlass (1961/63)
I. Hintergründe und Entstehung
1. Einrichtung gesellschaftlicher Gerichte
2. Änderung der Anleitungszuständigkeit
3. Erziehungs- und Wiedereingliederungsmaßnahmen
5. Militärgerichtsbarkeit
III. Bewertung des Rechtspflegeerlasses
G. Fazit zum Strafrecht zwischen „Neuem Kurs“ und Rechtspflegeerlass
Viertes Kapitel – Das Strafgesetzbuch der DDR
I. Grundkommission (1957 bis 1962)
1. Aufnahme der Kommissionsarbeit
2. Nach dem 5. Parteitag der SED
3. Scheitern der Kommissionsarbeit
II. Staatsratskommission (1963 bis 1968)
1. Zusammensetzung der Kommission
2. Verlauf der Sitzungen der Staatsratskommission
3. Begutachtung der Entwürfe
4. Diskussion der Entwürfe
C. Präambel und Grundsätze des DDR-Strafrechts
II. „Grundsätze des sozialistischen Strafrechts der DDR“
I. „Voraussetzungen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit“
1. Straftaten und Verfehlungen
a) Schaffung des Straftatbegriffs
b) Inhaltlicher Überblick
e) Ausschluss der Strafbarkeit
a) Entstehung und Grundsätze der Schuldregelung
d) Schuldausschluss und verminderte Zurechnungsfähigkeit
e) Affekt- und Rauschtaten
4. Vorbereitung und Versuch
5. Täterschaft und Teilnahme
II. „Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit“
2. Allgemeine Bestimmungen
a) System der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit
b) Pflicht zur Wiedergutmachung
d) Gesellschaftliche und medizinische Verbrechensprävention
3. Maßnahmen von Gesellschaftsgerichten
4. Strafen ohne Freiheitsentzug
5. Strafen mit Freiheitsentzug
7. Regelungen bei wiederholter Tatbegehung
8. Maßnahmen zur Bewährung und Wiedereingliederung
IV. Geltungsbereich und Verjährung
1. Örtlicher Geltungsbereich
2. Zeitlicher Geltungsbereich
V. Zusammenfassung der Analyse des Allgemeinen Teils
I. Völkerstrafrecht und Staatsschutzstrafrecht
1. „Verbrechen gegen die Souveränität der DDR, den Frieden, die Menschlichkeit und die Menschenrechte“
a) Anerkanntes Völkerstrafrecht
aa) Aggressionskriege und -handlungen
bb) „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
dd) „Ausschluss des Befehlsnotstands“
b) Angebliches Völkerstrafrecht
aa) Vorschriften aus dem Friedensschutzgesetz
bb) Strafbarkeit des Unternehmens
cc) Verfolgung von DDR-Bürgern
dd) „Teilnahme an Unterdrückungshandlungen“
2. „Verbrechen gegen die Deutsche Demokratische Republik“
d) „Diversion“ und „Sabotage“
e) Weiteres „staatsfeindliches“ Verhalten
f) Internationale Solidarität und Beziehungen
g) Strafschärfung und -milderung
II. „Straftaten gegen die Persönlichkeit“
1. „Straftaten gegen Leben und Gesundheit“
2. „Straftaten gegen Freiheit und Würde“
c) Verletzung von Freiheitsrechten
III. „Straftaten gegen Jugend und Familie“
1. Verletzung elterlicher Pflichten und Verhinderung der „richtigen“ Erziehung
2. Förderung „asozialer“ Lebensweise bei Jugendlichen
3. Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen
4. Schwangerschaftsabbruch
5. Sonstige Sittlichkeitsdelikte
IV. Wirtschaftsstrafrecht
1. „Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft“
a) Straftaten gegen das sozialistische Eigentum
b) Straftaten gegen die Volkswirtschaft
2. „Straftaten gegen das persönliche und private Eigentum“
V. „Straftaten gegen die allgemeine Sicherheit“
2. Verstöße gegen den Gesundheits- und Arbeitsschutz
4. Straftaten gegen den Nachrichtenverkehr und Vorschriften zur Waffennutzung
VI. „Straftaten gegen die staatliche Ordnung“
1. „Straftaten gegen die Durchführung von Wahlen“
2. „Straftaten gegen die staatliche und öffentliche Ordnung“
a) „Widerstand gegen staatliche Maßnahmen“
b) „Ungesetzlicher Grenzübertritt“
e) Weitere Delikte zum Schutz der staatlichen und öffentlichen Ordnung
3. „Straftaten gegen die Rechtspflege“
b) Rechtspflegedelikte im weiteren Sinne
c) Anschluss- und Urkundendelikte
4. Strafbare Dienstpflichtverletzungen
VIII. Zusammenfassung der Analyse des Besonderen Teils
F. Parallel zum Strafgesetzbuch erlassene Gesetze
IV. Erlass und Aufhebung weiterer Gesetze
G. Das Strafgesetzbuch in der Praxis
H. Reaktionen in der Bundesrepublik
Fünftes Kapitel – Reformen des Strafgesetzbuchs
I. Der Aufstieg Honeckers
II. Der Weg zur Reform von 1974
III. Das 1. Strafrechtsänderungsgesetz
1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit
b) Vorschriften gegen Rückfalltäter
c) Wiedereingliederungsmaßnahmen
e) Sonstige Regelungen über die Rechtsfolgen der Tat
a) Untreue zum Nachteil sozialistischen Eigentums
b) Bestrafung der Wirtschaftsdelikte
c) Verletzung von Preisbestimmungen und Verkürzung von Steuern
4. Vorschriften gegen politische Renitenz
V. Weitere Gesetzesneuerungen
2. Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz
4. Gerichtsverfassungsgesetz
I. Außenpolitische Erfolge und innenpolitische „Zwickmühle“
II. Entstehung der Reformgesetze von 1977
III. Das 2. Strafrechtsänderungsgesetz
2. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit
3. Vorschriften gegen staatsfeindliche Handlungen und politische Renitenz
a) Staatsschutzstrafrecht
b) Vorschriften gegen politische Renitenz
c) Aufhebung überholter Gesetze
V. Gesetz über die Staatsanwaltschaft
I. Verschärfung der innenpolitischen Krise
II. Das 3. Strafrechtsänderungsgesetz
1. Entstehung des Gesetzes
2. Änderungen im materiellen Strafrecht
a) Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit
b) Staatsschutzstrafrecht
c) Vorschriften gegen politische Renitenz
d) Bekämpfung „asozialen“ Verhaltens
e) Straftaten gegen das sozialistische Eigentum
f) Straftaten gegen die Rechtspflege
4. Ordnungswidrigkeitengesetz
III. Weitere Gesetzesänderungen
E. Reformbemühungen und Gesetzesänderungen zwischen 1982 und 1987
II. Gesetz über die gesellschaftlichen Gerichte (1982)
III. Verordnung über Ordnungswidrigkeiten (1984)
IV. Post- und Fernmeldegesetz (1985)
V. Das geplante 4. Strafrechtsänderungsgesetz (1980 bis 1985)
VI. Das 4. Strafrechtsänderungsgesetz (1987)
2. Abschaffung der Todesstrafe
3. Rechtsmittel gegen erstinstanzliche Entscheidungen des Obersten Gerichts
I. Der Anfang vom Ende der DDR
II. Das 5. Strafrechtsänderungsgesetz
2. Konzept des „sozialistischen Rechtsstaats“
a) Grundsätze des sozialistischen Strafrechts der DDR
b) Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit
d) Vorschriften zum Schutz von Datenverarbeitung
e) Erfüllung völkerrechtlicher Vertragspflichten
f) Straftaten gegen die Persönlichkeit
h) Straftaten gegen die allgemeine Sicherheit
i) Straftaten gegen die staatliche Ordnung
j) Änderungen in weiteren Gesetzen
G. Entwurf eines 6. Strafrechtsänderungsgesetzes (1989)
Sechstes Kapitel – Nach dem Mauerfall
B. Reformen zwischen Mauerfall und deutscher Vereinigung
II. Das 6. Strafrechtsänderungsgesetz
a) Materielles Strafrecht
bb) Staatsschutzstrafrecht
cc) Vorschriften gegen politische Renitenz
dd) Wirtschaftsstrafrecht
ee) Sonstige Veränderungen des Strafgesetzbuchs
c) Ordnungswidrigkeitengesetz
e) Regelungen für die Justizpraxis
C. Das DDR-Strafrecht nach der deutschen Vereinigung
I. Nichtanwendbares Strafrecht der Bundesrepublik
III. Fortgeltendes Recht der DDR
D. Fazit zur Entwicklung des Strafrechts nach dem Mauerfall
Siebentes Kapitel – Extra-justizielle Kriminalitätsbekämpfung
A. Ministerium für Staatssicherheit
I. Historische Entwicklung
III. Das Ministerium für Staatssicherheit als Strafverfolgungsorgan
4. Untersuchungshaftsystem
IV. Präventionstätigkeit des Ministeriums für Staatssicherheit
V. Verhältnis von präventiver und repressiver Tätigkeit
VI. Vergleich zur Tätigkeit der politischen Polizei im NS-Staat
B. Weitere Institutionen der extra-justiziellen Kriminalitätsbekämpfung
II. Verwaltungseinrichtungen
III. Betriebe und Kollektive
C. Fazit zur extra-justiziellen Kriminalitätsbekämpfung
Achtes Kapitel – Zusammenfassung und Würdigung
I. Personelle Periodisierung
1. Prolog (1945 bis 1949)
2. Unvollendete Entwicklung eines stalinistischen Strafrechts (1949 bis 1953)
3. Stagnation und Schwankungen (1953 bis 1957)
4. Konsolidierung (1957 bis 1963)
5. Abschluss der Entwicklung (1963 bis 1968)
1. Übergang (1968 bis 1974)
2. Unvollendete Verschärfung (1974 bis 1985)
3. Unvollständiger Abbau (1985 bis 1989)
I. Kontinuität zum NS-Recht
2. Kontinuität in Gesetzen aus der Besatzungszeit
3. Kontinuität in DDR-Gesetzen
b) Hoch- und Landesverrat
c) Bekämpfung „asozialen“ Verhaltens
d) Polizeiliche Überwachungsmaßnahmen
e) Nichtanzeige geplanter Straftaten
4. Kontinuität in der Justizpraxis
II. Parallelität zur Rechtsentwicklung in der Bundesrepublik
1. Überblick über die historischen Entwicklungen
2. Elemente der Kontinuitätsdebatte im DDR-Strafrecht
3. Vergleich mit der kontinuierlichen Entwicklung in der Bundesrepublik
C. Deutungsmuster zum DDR-Strafrecht
I. Differenzierungsmodell
1. Allgemeine Kriminalität
2. Politisch konnotierte Kriminalität
3. Staatsschutzstrafrecht
4. Dynamisches Verhältnis
5. Extra-justizielles Strafrecht
Verzeichnis unveröffentlichter Quellen
I. Quellen aus den Beständen des Bundesarchivs Berlin (BA)
1. Dokumente des Innenministeriums der DDR
2. Dokumente des Justizministeriums der DDR
3. Dokumente der Abteilung Staats- und Rechtsfragen im Zentralkomitee der SED
II. Quellen aus den Beständen des Zentralarchivs des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU)
1. Dokumente der Hauptabteilungen (HA)
a) Hauptabteilung II (Spionageabwehr)
b) Hauptabteilung VII (Ministeriums des Innern, Deutsche Volkspolizei)
c) Hauptabteilung IX (Untersuchungsorgan)
d) Hauptabteilung XX (Staatsapparat, Kultur, Kirchen, Untergrund)
2. Dokumente des Apparats der Kreisleitung der SED im MfS
3. Dokumente der Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit
4. Dokumente der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe
5. Dokumente der Rechtsstelle
6. Dokumente des Sekretariats des Ministers
7. Dokumente des Büros der Leitung