Grenzgänge :Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane ( Theorie Bilden )

Publication subTitle :Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane

Publication series :Theorie Bilden

Author: Koller Hans-Christoph;Rieger-Ladich Markus  

Publisher: transcript-Verlag‎

Publication year: 2005

E-ISBN: 9783839402863

Subject: G4 Education;G40 pedagogy;I06 Literature, Literature Appreciation

Keyword: 文学评论、文学欣赏,世界文学,教育学,教育

Language: GER

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Description

In jüngster Zeit suchen Erziehungswissenschaftler/innen immer häufiger die Auseinandersetzung mit aktuellen literarischen Texten. Dabei zeigt sich, dass die Öffnung des pädagogischen Diskurses für Gegenwartsromane nicht nur dessen Selbstreflexion stimuliert, sondern auch Chancen birgt, neue Einsichten über den eigenen Gegenstandsbereich zu gewinnen. Die experimentellen Lektüren zeitgenössischer Literatur nehmen daher die Form einer Spurensuche an: Was verraten die Romane von Imre Kertész, Zeruya Shalev, Uwe Timm, Paula Fox und anderen über die gegenwärtigen Formen von Kindheit und Jugend, von Erziehung, Bildung und Sozialisation?

Chapter

Unverständliche Geschichten. Bemerkungen über das Verhältnis der Pädagogik zur Literatur

,Unersetzbar ist das Wort der Dichter ...’ Systematische Bemerkungen zum Verhältnis von Pädagogik und Literatur am Beispiel des Romans Mann und Frau von Zeruya Shalev

Begrenzte Gänge? Über Schwierigkeiten mit der pädagogischen Lektüre literarischer Texte am Beispiel von Doris Lessings Das fünfte Kind

Schreiben als biographische Praktik. Sprache, Subjekt und Historizität in Hanns-Josef Ortheils poetologischautobiographischem Essay Das Element des Elephanten

In fremden Kleidern. Autobiographie und Materialität der Dinge

Über die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Bildungsprozessen. Zu Imre Kertész’ Roman eines Schicksallosen

Unbedingt leben. Liquidation von Imre Kertész

Zu einer neuen Gedenkkultur – Holocaust und Krieg Überlegungen im Anschluss an Christoph Meckel und Uwe Timm

Devianz und Delinquenz: Martin Z. Schröder erläutert Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die Normalität des Absurden. Ein Versuch zu Ahmadou Kouroumas Roman Allah muss nicht gerecht sein

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