Chapter
I.2.3 Der NATO-Krieg im Kontext „humanitärer Interventionen“
I.2.5 Inwieweit taugen „humanitäre Interventionen“ zur Konfliktlösung?
I.3.1 Das Rom-Statut und der beschränkte Sinn internationaler Strafgerichtsbarkeit
I.3.2 Die US-Position zum ICC – von der Clinton- zur Bush-Administration
I.3.3 Die USA in internationalen Angelegenheiten: „Welthegemon“ mit spezifischer politischer Kultur
II Souveränität im Spannungsverhältnis zu Demokratie und Menschenrechten
II.1 Souveränität in den Internationalen Beziehungen
II.2 Entstaatlichung und Entgrenzung der internationalen Beziehungen
II.2.1 Der Hegemonie-Begriff des Neogramscianismus
II.2.2 Transnationalität, Global Governance und Kosmopolitismus
II.2.3 Fazit: Transnationale Politik
II.3 Souveränität, Autonomie, Nation – Versuch einer begrifflichen Abgrenzung
II.3.1 Souveränität als höchste Autorität
II.3.2 Souveränität als Selbstbestimmungsrecht
II.3.3 Souveränität und Nationalität
II.3.4 Zur „kosmopolitischen Illusion“
II.4 Souveränität, Recht, Gewalt – Die Debatte über Giorgio Agambens „Homo sacer“
II.4.1 Die These vom „nackten Leben“
II.4.2 Kritik der Gewaltkritik – Jacques Derridas Walter-Benjamin-Rezeption
II.4.3 Das stählerne Gehäuse des Ausnahmezustandes – Kritik an Agamben
II.5 Erste Zwischenbilanz
III Menschenrechte im Spannungsverhältnis zu Souveränität und Demokratie
III.1 Entwicklung und Problematik der Menschenrechte
III.1.1 Menschenrechtskonzeptionen und Institutionen des Menschenrechtsschutzes – ein historischer Kurzabriss
III.1.2 Rechtsinhalte und Menschheitsbegriff
III.1.3 Menschenrechtsdurchsetzung
III.2 Menschenrechte und Staat
III.2.1 Recht auf Rechte oder Gesetz der Humanität – Die Arendt-Broch-Debatte
III.2.2 Aussetzung fundamentaler Rechte als Ausdruck „souveräner Macht“? – Fallbeispiel Guantánamo
III.3 Universelle Menschenrechte, politische Selbstbestimmung und internationale Beziehungen
III.3.1 Der Partikularismus-Vorwurf gegen universalistische Menschenrechte
III.3.2 Menschenrechte und Volkssouveränität – ein „gleichursprüngliches“ Verhältnis?
III.4 Zweite Zwischenbilanz
IV Demokratie im Spannungsverhältnis zu Souveränität und Menschenrechten
IV.1 Grundlegende Probleme des Demokratie-Begriffs
IV.2 Demokratie als Volkssouveränität
IV.2.1 Partizipation, Inklusion, Repräsentation
IV.2.2 Probleme transnationalen Regierens
IV.2.3 Demokratisierung der UN
IV.3 Individuum statt Staat? Transnationale Demokratie und die Anerkennung der Anderen
IV.3.1 Demokratie-Konzepte jenseits des Nationalstaates
IV.3.2 Transnationale zivilgesellschaftliche Akteure
IV.3.3 Private versus öffentliche Autonomie? Die Habermas-Rawls-Debatte
IV.4 Dritte Zwischenbilanz
V Transnationaler Republikanismus – Eine Reformulierung des Politischen
V.1 Zusammenschau – Die wechselseitigen Verhältnisse von Souveränität, Menschenrechten und Demokratie in der transnationalen Politik
V.1.2 Gesamtdarstellung der theoretischen Analyse
V.2 Eine andere Sicht auf das Politische – Hannah Arendts Politische Philosophie
V.2.1 Handeln und öffentlicher Raum
V.2.2 Das Soziale und der Zerfall der Öffentlichkeit
V.2.3 Revolution und Rätesystem
V.2.4 Hannah Arendt und die Mondialisierung
V.3 Transnationaler Republikanismus – Politisches Handeln in der Weltgesellschaft