spielend denken :Theaterpädagogische Zugänge zur Dramaturgie des Probens ( Theater )

Publication subTitle :Theaterpädagogische Zugänge zur Dramaturgie des Probens

Publication series :Theater

Author: Sack Mira  

Publisher: transcript-Verlag‎

Publication year: 2011

E-ISBN: 9783839416846

Subject: G40 pedagogy;J609.9 music genre and its study;J618 Dance music theory;J647.7 electronic music;J655 dance music

Keyword: 舞蹈乐曲,舞蹈音乐理论,音乐流派及其研究,电子乐曲,音乐,教育学,教育

Language: GER

Access to resources Favorite

Disclaimer: Any content in publications that violate the sovereignty, the constitution or regulations of the PRC is not accepted or approved by CNPIEC.

Description

Probenprozesse bedingen ein Wechselverhältnis zwischen konzeptionellen Überlegungen und spielerischer Suche. Theaterpädagogische Didaktik ist dabei die Kunst, zwischen diesen Parametern zu vermitteln. Ideen und Ideale von Kunst und Bildung treffen dabei auf Eigensinn und Besonderheiten der Darsteller. Die Dramaturgie des Probens bestimmt, aus welchen Haltungen heraus Handlungs- und Erfahrungsspielräume erschlossen werden. Im Kontext einer performativen Bildungsprozesstheorie begründet Mira Sack essenzielle Aspekte theaterpädagogischen Handelns. Dabei hebt sie das Ineinander von Spielen und Denken als zentrale Achse von Interaktionen hervor und verfolgt deren qualitatives Potenzial entlang von Prozessen des Produzierens.

Chapter

1.2 Bildung

1.3 Subjektverständnis

1.4 Lehr-Lern-Verständnis

1.5 Zwischenstopp

2 Passagen zur Fachdidaktik

2.1 Passagen zur Kunstdidaktik

2.2 Verbindungen von Poiesis und Praxis

2.3 Lehr-Lern-Verständnis in der Kunstdidaktik

2.4 Zwischenstopp

3 Spielend denken II

III Fachdidaktische Spielräume

1 Bildungstheoretische Spielräume

1.1 Vom Gleichgewicht der Kräfte

1.2 Pendeln in Zwischenräumen

1.3 Subjekt-, Sozial- und Kunstbezug

1.4 Spiel als Basisstation

1.5 Konstruktion von Gegenwelten

1.6 Relation von Wirklichkeitskonstruktionen

1.7 Zwischenstopp

2 Handlungsspielräume

2.1 Unterrichten

2.2 Proben

2.3 Situative und konzeptionelle Regie

2.4 Intervention

2.5 Interaktion

2.6 Zwischenstopp

3 Spielend denken III

IV Kartierung der Spielfelder

1 Das Spiel

1.1 Ein Spiel von Phänomenen

1.2 Transformationen des Subjekts im Spiel

1.3 Lehr-lern-theoretische Schlussfolgerungen

1.4 Zwischenstopp

2 Spielsysteme künstlerischer Praxis

2.1 Kunst als Sonderform des Spiels

2.2 Ästhetisches Experiment

2.3 Material der Kunst

2.4 Zwischenstopp

3 Theater ins Spiel bringen

3.1 Zwischen Spiel und Nicht-Spiel

3.2 Zwischen Spiel und Spiel

3.3 Regie als Spiel

3.4 Zusammenfassung

4 Spielend denken IV

V PraxisHaltungen

1 Zwischen Nicht-Spiel und Spiel

1.1 Kartografie I: George Tabori

1.2 Kartografie II: Robert Wilson

1.3 Kartografie III: Peter Brook

2 Zwischen Spiel und Spiel

2.1 Spiele um Sprache

2.2 Spiele um Körper

2.3 Spiele um Imagination

3 Regie als Spiel

3.1 Grenzgänger

3.2 Solidaritäten

3.3 Ensemblegeist

3.4 Zwischenstopp

4 Spielend denken V

VI Schluss

1 Zusammenfassung der Ergebnisse

2 Konsequenzen

Bibliografie

Videografie

The users who browse this book also browse


No browse record.