Jenseits des konventionellen Kultursponsorings :Chancen alternativer Kooperationen zwischen Unternehmen und Kulturorganisationen ( Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement )

Publication subTitle :Chancen alternativer Kooperationen zwischen Unternehmen und Kulturorganisationen

Publication series :Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement

Author: Haltern Nina Johanna  

Publisher: transcript-Verlag‎

Publication year: 2014

E-ISBN: 9783839426418

Subject: F7 Trade Economy;J0 Art Theory;TU Architectural Science

Keyword: 艺术理论,建筑科学,贸易经济

Language: GER

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Description

Cooperations between companies and cultural players thus far contain underused potential: activities beyond conventional cultural sponsorship can promote organizational development on both sides. On the basis of characteristic case studies, Nina Johanna Haltern introduces various types of cooperation and supplies with recourse to system theoretical organizational research and an explanatory framework for the conditions and opportunities of successful cross-sectoral cooperation. She also puts forward suggestions for the conscious expansion of cooperation repertoire in practice.

Chapter

Außenkommunikation und Profilierung von Unternehmen. Kultursponsoring

Corporate Citizenship im Kulturbereich

Das ‚neue Mäzenat‘

Exkurs: Mäzenatentum historisch

Vorrangig materielle Leistungen des Corporate Citizen

Vorrangig immaterielle Leistungen des Corporate Citizen

Beispiel 1: Kölner KulturPaten

Zwischenrésumé

Einsatz von (Mitteln der) Kunst zur Entwicklung von Unternehmen und Mitarbeitern

Organisationsentwicklung im Allgemeinen und unter Hinzuziehung kunstbasierter Mittel

(Bildende) Kunst als Schule der Wahrnehmung erster und zweiter Ordnung

Beispiel 2: Kunstkurse der Frick Collection, New York

Beispiel 3: Kunst und Unternehmensberatung

Unfreezing, Reframing und ernstes Spiel mit Mitteln der (darstellenden) Kunst

Erlebnis von Teamgeist und Führungsqualität als perfektem (musikalischen) Zusammenspiel

Beispiel 4: Das Orpheus Chamber Orchestra als Beispiel für Führung und Einbindung

Beispiel 5: Kollektive Perkussion als Sinnbild gelungener Handlungskoordination

Zusammenfassung

Exkurs: Organisationsentwicklung in Kulturorganisationen

Fazit der Bestandsaufnahme

DER MEHRWERT SEKTORENÜBERGREIFENDER KOOPERATIONEN. EINE THEORETISCHE ANNÄHERUNG

Einleitung

Brücken über strukturelle Löcher. Soziales Kapital in Netzwerken

Irritierende Variationen und Koevolution

Sektorenübergreifende Kooperation systemtheoretisch gedacht

Systemtheoretische Grundlagen

Veränderung von Organisationen als Koevolution

Steuerung einer „vorausschauenden Selbsterneuerung sozialer Systeme“

Implikationen für die sektorenübergreifende Kooperation

Beispiel 6: SeitenWechsel – „Instrument der Managemententwicklung, aber auch sozialpolitische Intervention“

Beispiel 7: Common Purpose – Erleben unterschiedlicher „Führungskontexte“

Besonderes Irritationspotential der Kunst?

Systemtheoretische und evolutionsästhetische Argumente

Kunst als Beobachtungsverhältnis

Kunst als adaptives Spiel mit dem Überschuss

Zusammenfassung

ERFAHRUNGEN MIT ‚KULTUR-KOOPERATIONEN‘ DES BMW WERKS LEIPZIG. VIER FALLSTUDIEN

Kulturpartnerschaften des BMW Werks Leipzig. Kontext

Kooperation mit dem „a cappella-Festival“ Leipzig. Erste Fallstudie

Kooperation mit dem Festival „euro-scene Leipzig“. Zweite Fallstudie

Workshop-Reihe „Führungskultur gestalten“ in Zusammenarbeit mit „die naTo e.V.“. Dritte Fallstudie

Runder Tisch mit Vertretern des Leipziger Kultursektors. Vierte Fallstudie

Reflexion der ‚Kultur-Kooperationen‘ des BMW Werks Leipzig

Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der Internetquellen

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