Chapter
A. Die nichtchristliche Seite
A.1 Baligants Völker – der Katalog
A.1.1 Erste Dekade: der Westteil (Nordwest-Gefünft und Südwest-Gefünft)
A.1.1.1 Erste eschiele: de cels de Butentrot
A.1.1.2 Zweite eschiele: de Micenes as chefs gros
A.1.1.3 Dritte eschiele: de Nubles e de Blos
A.1.1.4 Vierte eschiele: de Bruns e d’Esclavoz
A.1.1.5 Fünfte eschiele: de Sorbres e de Sorz
A.1.1.7 Sechste eschiele: d’Ermines e de Mors
A.1.1.8 Siebte eschiele: de cels de Jericho
A.1.1.9 Achte eschiele: de Nigres
A.1.1.10 Neunte eschiele: de Gros
A.1.1.11 Zehnte eschiele: de Balide la fort
A.1.2 Zweite Dekade: der Mittelteil
A.1.2.1 Erste eschiele: des Canelius les laiz
A.1.2.2 Zweite und dritte eschiele: de Turcs, de Pers
A.1.2.3 Vierte eschiele: de Pinceneis
A.1.2.4 Fünfte eschiele: de Soltras e d’Avers
A.1.2.5 Sechste eschiele: d’Ormaleus e d’Eugez
A.1.2.6 Siebte eschiele: de la gent Samuël
A.1.2.7 Achte eschiele: de Bruise
A.1.2.8 Neunte eschiele: de Clavers
A.1.2.9 Zehnte eschiele: d’Occian l[e] desert
A.1.2.10 Zwei Sonderfälle: Enfruns und Arabiz
A.1.3 Dritte Dekade: der Ostteil – und Aktualitäten
A.1.3.1 Erste eschiele: des jaianz de Malprose
A.1.3.2 Zweite und dritte eschiele: de Hums; de Hungres
A.1.3.3 Vierte eschiele: de Baldise la lunge
A.1.3.4 Fünfte eschiele: de Val Penuse
A.1.3.6 Achte eschiele: d’Argoilles
A.1.3.7 Siebte eschiele: de Leus e d’Astrimonies
A.1.3.8 Sechste eschiele: de Maruse
A.1.3.9 Neunte eschiele: de Clarbone
A.1.3.10 Zehnte eschiele: des barbez de Fronde
A.1.3.11 Ein Sonderfall: Der Sulian
A.1.4 Rückblick auf den Völkerkatalog
A.2 Die überdachende Struktur von Baligants Reich
A.2.2 Das geplante Lehen für Baligants Sohn
A.2.3 Das Lehen von Baligants Bruder
A.2.4 Das Lehen von Baligants Fahnenträger
A.2.5 Rückblick auf die überdachende Struktur von Baligants Reich
A.2.6 Ein Sonderfall: Ninive
A.3 Die Personen des Baligant-Teils
A.3.1 Methodische Vorüberlegungen zu den «sarazenischen» Personennamen der altfranzösischen Epik
A.3.1.2 Sarazenen-Namen für Christen
A.3.2 Die Einzelpersonen des Baligant-Teils
A.3.2.3 Baligants Fahnenträger
A.3.2.4 Der Perser- und der Leutizenkönig
A.3.2.4.1 Der Perserkönig
A.3.2.4.2 Der Leutizenkönig
A.3.2.5 Baligants Berater
A.3.2.6 Baligants Boten (Clarifan, Clarïen, Maltraïen)
A.3.2.7 Sonstige Vertrauensleute Baligants
A.3.3 Der Name Baligant und das Problem der Entstehung des Baligant-Teils
A.3.3.1 Der Name Baligant
A.3.3.2 Szenario I: Priorität des Rolandsliedes
A.3.3.3 Szenario II: Priorität des Pseudo-Turpins
A.3.3.4 Harmonisierung beider Szenarien
A.3.3.5 Baligan(t) als Christenname
A.4 Zur Erzähltechnik des Baligant-Teils
A.4.1 Die descriptio von Baligants Person
A.4.2 Die illuminierte Flotte
A.4.3 Wer tötete Amborre?
A.5 Orientalisches im Marsilie-Teil
A.5.2 Malbien d’ultre mer
A.5.3 Li reis de Suatilie
A.5.4 De l’or d’Arabe, un palie alexandrin
A.5.5 D’ici qu’en Orïent(e)
A.5.7 Falsaron, Herr des Landes von Datan und Abiram
A.5.8 Li amiralz de Primes
A.5.9 Justin de Val Ferree
A.5.11 Grandonie, Sohn des Königs Capuël von Kappadokien, und sein Pferd Marmorie
A.5.13 Rückblick auf die orientalischen Elemente im Marsilie-Teil
A.6 Der Algalife und sein Herrschaftsbereich
A.7 Sonstige Nordafrikaner
A.7.1 Malquiant, Sohn des Königs Malcud, und sein Schild aus Tulette
A.7.2 Reis Almaris del regne de Belferne
A.7.3 Reis Corsalis, Barbarins
A.7.5 Rückblick auf Nordafrika
A.7.6 Ein Sonderfall: Li amiralz Galafes
Die Pyrenäen-Halbinsel (mit nördlichem Vorland)
A.8 Die Pyrenäen-Halbinsel mit Hauptstadt Saragossa: König Marsilie und seine Familie
A.8.4 Bramimunde, Juliane
A.8.4.1 Bramimunde/Bramidonie (und zum lautlichen Vergleich Gramimund)
A.8.5 Jurfaret, Marsilïes Sohn
A.9.4 Malprimis von Berbegal
A.9.5 Der amurafle von Balaguer
A.9.6 Der almaçor von Burriana
A.9.8 Escremiz von Valtierra
A.9.8.2 Valtierra und das Datum des Rolandsliedes
A.9.11 Margariz von Sevilla und Cádiz
A.9.11.1 Lehen, Persönlichkeit
A.9.11.2 Der Name Margariz
A.9.11.3 Das Rolandslied und Zallaqa
A.9.12 Chernubles von den Monegros
A.9.13 Rückblick auf die zwölf Anti-Pairs und Ausblick auf die weitere Roncevaux-Schlacht
A.10 Weitere Feinde in der Roncevaux-Schlacht
A.10.2 Die Entstehung des Motivs von Borel und seinen zwölf Söhnen
A.11 Spanische Nicht-Kombattanten
A.11.1 Malduit, Marsilies Schatzmeister
A.11.2 Marsilies Gesandte
A.11.3 Rückblick auf die Namen von Marsilies Gesandten
A.11.4 Marsilies Tribut an Karl
A.12 Die Geographie Spaniens und seines nördlichen Vorlandes
A.12.1.1 Die porz de Sízer
A.12.1.2 Die porz d’Espaigne
A.12.1.3 Die porz d’Aspre
A.12.2 Rolands Eroberungen auf dem Spanien-Feldzug
A.12.2.2 Commibles / Morinde
A.12.3 Rückblick auf Rolands spanische Eroberungen
A.12.4 Sonstige Geographica
A.12.5 Ein Sonderfall: Der perrun de Sardnie
A.12.6 Sonstige Geographica (Fortsetzung)
A.12.6.5 Marbrise und Marbrose
A.12.6.6 Der Komplex Gironde-Marsune-Nerbone samt Tencendor und Malpalin
A.12.6.7 Noch einmal Nerbone
Nichtchristliche Ideenwelt
A.13.2.4 Die innere Struktur der Anti-Trinität
A.13.3 Rückblick auf die ‘Heiden’götter
B. Zwischen Islam und Christenheit
B.1.1 Karls und Baligants Waffen
B.1.1.1 Die Schwerter: Karls Joiuse, Baligants Precïuse
B.1.3 Warum darf Roland Durendal nicht zerstören?
B.1.4 Ein Sonderfall: Rolands Olifant
B.1.6 Oliviers Halteclere
B.1.8 Rückblick auf die Waffennamen
B.1.9 Herkunftsangaben zu Waffen
B.2 Textilien mit Herkunftsangabe
B.3.1 Die einzelnen Namen
B.3.2 Rückblick auf die Pferdenamen
C.1 Gott, Christus, Engel, Heilige und der Satan
C.1.3 Die Engel: Michael, Gabriel, Cherubin – und der Satan
C.1.3.3 Der angle Cherubin
C.1.4 Heilige: die Reliquien in Durendals Griff
C.1.5 Rückblick auf die Reliquien in Durendals Griff
C.1.6 Sonstige Nennungen von Heiligen
C.1.6.2 Lazarus und alttestamentliche Gestalten
C.1.6.5 Die Unschuldigen Kinder
C.1.6.6 Severin von Bordeaux und Romanus von Blaye
C.1.6.7 Petrus – und die französische Königsfahne
C.2 Weiteres zu Karls Fahne und Schlachtruf
C.2.1 Die Bezeichnung orie flambe
C.2.2 Die Bezeichnung Munjoie
C.2.2.1 Mlat. Mons Gaudii: das Toponym vor und um 1100 (Pilgerhügel)
C.2.2.1.1 Hügel 5 km nordwestlich des Stadtzentrums von Rom
C.2.2.1.2 Berg 10 km nördlich der Marienkathedrale von Le Puy
C.2.2.1.3 Hügel knapp 1 km nordwestlich von Saint-Martial in Limoges
C.2.2.1.4 Hügel 8 km nordöstlich von Saint-Calais (Sarthe)
C.2.2.1.5 Berg knapp 7 km nordwestlich (?) von Sankt-Liutwin von Mettlach
C.2.2.1.6 Ein a. 1098 geplanter Mons Gaudii westlich von Arles
C.2.2.1.7 Berg 7,5 km nordnordwestlich der Jerusalemer Grabeskirche
C.2.2.1.8 Berg 3,5 km ostnordöstlich von Santiago de Compostela
C.2.2.1.9 Zusammenfassung des frühen toponymischen Befundes
C.2.2.2 Die toponymische und französisch-appellativische Weiterentwicklung
C.2.2.3 Mons, gaudium und mons gaudii / Munjoie als theologische Begriffe
C.2.2.4 Der Schlachtruf munjoie < mons gaudium oder meum gaudium?
C.2.2.5 Der Schlachtruf: dichterischen oder kapetingischen Ursprungs?
C.2.2.6 Interpretation der Vorkommensfälle
C.2.3 Rückblick auf orie flambe und Munjoie
C.3 Der Schatten des Dichters
C.3.1 La Geste, Geste Francor
C.3.2 Turoldus; Vivïen; (E?)Bire, (N?)Imphe
C.3.2.3 (E?)Bire, (N?)Imphe
C.3.2.3.1 Eine Örtlichkeit bzw. Kleinlandschaft bei Narbonne (erste Version) und die Stadt Nîmes
C.3.2.3.2 Eine Örtlichkeit bzw. Kleinlandschaft bei Narbonne (zweite Version) und die Stadt Nîmes?
C.3.2.3.3 Epirus und das Nymphäum?
C.3.2.3.4 Birecik und Inab?
C.3.2.3.5 Ein süditalienisch-nordafrikanisches Szenario?
C.3.2.3.7 Die Gegend an der Odermündung?
C.3.3 Rückblick auf Turoldus, Vivïen, Bire und Nimphe
Geographica und Nebengestalten
C.4 Die geographische Grundstruktur des Karlsreiches
C.4.1 Das Ganze: Tere major
C.4.2 Rückblick auf Ter(r)e major
C.4.3 Der Umfang des Karlsreiches: die vals de Moriane und Rolands außerspanische Eroberungen
C.4.3.1 Die vals de Moriane
C.4.3.2 Rolands außerspanische Eroberungen
C.4.4 Rückblick auf Rolands Eroberungen
C.4.5 Die innere Bedrohung des Reiches: die zukünftigen Rebellen gegen Karl
C.4.6 Rückblick auf die Rebellen
C.4.7 Ein Blick von außen: Blancandrin über Karls Eroberungen
C.4.8 Das Kernstück: die vier Eckpunkte und die Hauptresidenz. Antelme de Maience und das Prinzip der regionalen Angepasstheit
C.4.9 Rückblick auf die vier Eckpunkte
C.5.1 Scheinbare Anachronismen
C.5.2 Regionalität und Überregionalität im Rolandslied
C.6 Die zehn eschieles und ihre Führer
C.6.2 Die numerische Stärke der eschieles
C.6.3 Die Anführer der eschieles
C.6.3.1 Die erste eschiele: Jungfranken unter Rabel und Guineman
C.6.3.2 Die zweite eschiele: Jungfranken unter Gebuïn und Lorant
C.6.3.3 Die dritte eschiele: die Bayern unter Ogier le Daneis
C.6.3.4 Die vierte eschiele: die Alemannen unter Herman, le duc de Trace
C.6.3.5 Die fünfte eschiele: die Normannen unter Richard le veill
C.6.3.6 Die sechste eschiele: die Bretonen unter ostfranzösischer Führung
C.6.3.7 Die siebte eschiele: die Südfranzosen unter Jozeran de Provence und Godselme
C.6.3.8 Die achte eschiele: die Friesen und die Flamen unter Rembalt und Hamon de Galice
C.6.3.9 Die neunte eschiele: die Lothringer und die Burgunder unter Tierri le duc d’Argone
C.6.3.10 Die zehnte eschiele: altgediente Franken unter Karl selbst
C.6.4 Rückblick auf die zehn eschieles und ihre Führer
C.7.1 Von den aulici zu den pers
C.7.2.1 Nach den Aposteln?
C.7.2.2 Nach Karls realen Hofämtern?
C.7.2.3 Nach anderen Zwölf-Männer-Gruppen
C.7.3 Ihre Zusammensetzung außerhalb des Rolandsliedes
C.7.4 Ihre Zusammensetzung im Rolandslied
C.7.4.1 Die Pairsliste des Archetyps
C.7.4.2 Ihre strukturell neuen Aspekte
C.7.4.3 Die einzelnen Pairs (mit Ausnahme von Roland und Olivier)
C.7.4.3.7 Astors bzw. Sansun / Sanson
C.7.4.3.9 Gaifier bzw. Engel(i)er der Gaskogner
C.7.4.3.10 Gerart de Rossillon
C.7.5 Rückblick auf die Zwölf Pairs
C.8.1 Acelin von der Gaskogne
C.8.4 Herzog Austorje von Valence
C.8.4.1 Seine Person im Lied
C.8.4.2 Seine Person in der Geschichte
C.8.5 Baldewin und Guinemer
C.8.5.3 Balduin als präexistente Gestalt
C.8.5.4 Die Konkurrenz Balduinus / Tedricus im PT
C.8.6 Basan(t) und Basilie
C.8.8 Bevon de Belne e de Digun
C.8.9 Droün und sein Neffe Gualter del Hum
C.8.10 Guiun de Seint Antonie
C.8.11 Henri, Neffe des Herzogs Richard von der Normandie
C.8.12 Loëwis ‘Ludwig‘, Karls Sohn
C.8.13 Pinabel del castel de Sorence
C.8.14 Willalme de Blaive
C.9.1 Die expliziten Lehen
C.9.2 Ein Grundfaktum der epischen Geographie: die kapetingische Sperre
C.10.1 Der Name außerhalb des Mittelwest-Streifens
C.10.2 Der Name im Mittelwest-Streifen
C.10.3 Der Namentyp X + Ganelon
C.10.4 Die Frage von Ganelons Lehnsheimat
C.10.5 Rückblick auf Ganelon
C.11.1 Der Name im Mittelwest-Streifen
C.11.2 Der Name in der sonstigen Galloromania
C.11.3 Rückblick auf Turpin – sowie auf Ganelon und Marsilie; das angevinische Kern-Rolandslied von 1045–1055
C.12.3 Realpersonen und die Vorgeschichte des Namens
C.12.5 Rückblick auf Naimes
C.13 Olivier und Roland: die Namenpaare
C.13.2 Die Namen Riuallon/Ruuallon/Rualent u. ä., Roland und Olivier speziell in der Dynastie von Dinan
C.13.3 Die Namenpaare Nr. 8–11
C.13.4 Zwischenbilanz zu den Brüderpaaren
C.13.5 Die Paare Nr. 12–33
C.13.6 Rückblick auf die Namenpaare
C.14 Olivier und seine Familie
C.14.1 Die Verbreitung des Namens Olivier bis 1060
C.14.2 Bilanz der Frühzeit, weitere Ausbreitung
C.14.3 Ist der Name Olivier aus einem anderen Namen ableitbar?
C.14.4 Die Symbolik des Namens
C.14.5 Der Namenstyp und seine Produktivität in der Galloromania
C.14.6 Der Name und die Gottesfriedens-Bewegung
C.14.7 Oliviers epische Familie
C.14.7.1 Oliviers epische Familie um und kurz nach 1200
C.14.7.2 Oliviers epische Familie vor 1200 (unter Ausschluss des Rolandsliedes)
C.14.7.3 Oliviers epische Familie im Rolandslied
C.14.8 Exkurs: Morant de Riviers
C.14.9 Zurück zur Vorgeschichte des Namens Olivier
C.14.10 Rückblick auf Olivier
C.15.1 Die Relevanz der Niederlage von 778
C.15.2 Die Historizität Rolands
C.15.2.1 Roland in Karls Urkunde von a. 772
C.15.2.2 Die Denare mit Rolands und Karls Namen
C.15.2.3 Roland in Einharts Vita Karoli
C.15.3 Rückblick auf die Historizität Rolands
C.15.4 Warum nicht Eggihard oder Anselm?
C.15.5 War Roland mit den Karolingern verwandt?
C.15.6 Wahrscheinlichkeits-Argumente für eine frühe rudimentäre Rolandlegende in Nord-Frankreich
C.15.6.1 Die gefälschte Schenkung des Abtes Fulrad mit der Nennung des Rotlanus comes
C.15.6.2 Die Roland-Episode bei Dudo von Saint-Quentin
C.15.7 Die Verbreitung des Namens Roland
C.15.7.1 Außerhalb der Galloromania
C.15.7.1.1 Hochdeutsches Sprachgebiet
C.15.7.2 Galloromania, 8. und 9. Jahrhundert
C.15.7.3 Galloromania, 10. Jahrhundert
C.15.7.4 Die Ursachenfrage
C.15.7.5 Galloromania, 11. Jahrhundert
C.15.8 Rückblick auf Roland
C.16 Gefreid d’Anjou und sein Bruder Tierri/Gaydon
C.16.3 Par anceisurs – und noch einmal angevinische Geschichte
C.17.1 Der Name in mittelalterlichen Dynastien
C.17.2 Der Name bei der sonstigen Bevölkerung
C.17.3 Zweipoligkeit des Charakters, des Titels und des Namens
Zitierte Bücher der Vulgata
D.3.1 Eigennamen im Rolandslied
D.3.2 Autoren und Texte der Zeit vor 1600