Familientherapie für Dummies ( Für Dummies )

Publication series :Für Dummies

Author: Paul Gamber  

Publisher: John Wiley & Sons Inc‎

Publication year: 2014

E-ISBN: 9783527686285

P-ISBN(Paperback): 9783527708505

Subject: B84 Psychology

Language: GER

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Description

Kreative Lösungen für Eltern,Paare und Kinder

Nichts prägt uns so sehr wie die Familie, in der wir aufwachsen. Sie kann uns stärken und uns wappnen, um auch mit schwierigen Situationen im Leben angemessen umzugehen. Sie kann aber auch klein machen und Wunden hinterlassen, die ein Leben lang schmerzen. Der erfahrene Therapeut Paul Gamber erklärt, wann eine Familientherapie hilfreich ist, welche Richtung – tiefen - psychologisch, verhaltensorientiert oder systemisch – wann sinnvoll ist und wie eine solche Therapie abläuft. Sie lernen die Werkzeuge kennen, mit denen Sie auch Tabuthemen der Familie angehen und die eigene Hilf - losigkeit und Verzweiflung überwinden. Sie erfahren auch, wie Sie eine Familienaufstellung zur Neuorientierung nutzen und wie Sie unter den vielen Anbietern denjenigen finden, der Sie und Ihre Familie qualifiziert und verantwortungsbewusst begleitet.

Chapter

Teil I Probleme in der Familie erkennen – und bearbeiten

Kapitel 1 Was Familientherapie überhaupt ist

Familie Kluge sucht eine Familientherapie auf

Was sich in einer Familientherapie abspielt

Bei welchen Problemen eine Familientherapie angezeigt ist

Merkmale einer Familientherapie

Diese Ziele stehen im Vordergrund

Schwerpunkte und Richtungen der Familientherapie

Der psychoanalytische Blickwinkel

Die verhaltenstherapeutische Vorgehensweise

Der systemische Ansatz

Was die verschiedenen Richtungen miteinander verbindet

Die »Werkzeuge« der Familientherapie

Es geht nicht um die Suche nach dem »Schuldigen«

Therapie mit Einzelnen, Paaren und der ganzen Familie

Beratung und Therapie für Kinder

Kapitel 2 Was in der Familie krank macht

Früher war alles besser? – Familie im Wandel

Ein systemisches Verständnis von Familie

Gestörten Kommunikationsmustern auf der Spur

Unklare Botschaften

Stress erzeugende Kommunikation

Doppelte Botschaften und »Kommunikationsfallen«

Krank machende Beziehungsmuster erkennen

Familiengeheimnisse

Das Erbe der Ahnen – wenn der Großvater Nazi war

Die versteckte Agenda in Beziehungen erkennen

Die verstrickte Familie – »Sei ein anderer!«

Schädliche Dreiecksbeziehungen – Triaden

Probleme in der Familie

Wenn die Eltern Probleme haben

Trennung und Scheidung verkraften Kinder nur schwer

Familie mit Symptomträger – Leuchtbojen in bewegter See

Die Patchworkfamilie – meine, deine, unsere Kinder

Familien mit Migrationshintergrund – nicht mehr wissen, wohin man gehört

Familie ohne feste Strukturen – ein Rollenchaos

Wenn »Nicht-loslassen-Können« zum Problem wird

Wann Sie eine Familientherapie brauchen

Kapitel 3 Weshalb Familie so wichtig ist

Wenn Eltern laufen lernen – das schwierige Geschäft der Erziehung

Unterschiedliche Erziehungsstile – kann das gut gehen?

Die Entwicklung des Kindes beleuchten

Was Kinder brauchen

Liebe allein genügt nicht – Bindungsverhalten will gelernt sein

Wie sich das Bindungssystem entwickelt

Der Stoff, aus dem die Bindung gemacht ist

Urvertrauen entwickeln

Von »Kuschel-« und »Drahtmüttern«

Das innere »Arbeitsmodell« des Kindes

Was im Gehirn des Kindes passiert

Kapitel 4 Die Landkarten der Familientherapie erkunden

Ursprünge der Familientherapie

Ursprung: Psychoanalytische Kindertherapie

Ursprung: Erforschung familiärer Kommunikationsmuster

Ursprung: Verhaltenstherapie

Richtungen der Familientherapie

Die psychoanalytische Ausrichtung der Familientherapie

Verhaltenstherapie und Kognitive Therapie

Die Systemische Familientherapie

Unterschiede zwischen Systemischer und allgemeiner Familientherapie

Kapitel 5 »Werkzeuge« der Familientherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Familientherapie: Der eigenen Herkunftsfamilie auf den Grund gehen

Das tiefenpsychologische Erstinterview

Den zentralen Beziehungskonflikt klären

Verstehen als Behandlungsmethode

Szenisches Verstehen der familiären Interaktionen und Übertragungen

Die Gegenübertragung handhaben

Das familiäre Erbe begutachten

Den Abwehrmechanismen auf der Spur

Abhängigkeitsmuster unter die Lupe nehmen – Ödipus ist überall

Bewusst machen – Einsicht fördern – durcharbeiten

Die verhaltensorientierte Familientherapie – die »Super Nanny« muss ran

Das ABC der Gefühle lernen

Einen besseren Kommunikations- und Kooperationsstil entwickeln

Elterntraining

Struktur lernen

Psychoedukation – Anleitung zur konkreten Problembewältigung

Die Systemische Familientherapie: Familie als System mit Stärken und Schwächen

Ziele einer Systemischen Familientherapie

Auftragsklärung

Ungewöhnliche Fragen stellen

Ausnahmen zum Problem finden

Das Rollenverhalten in der Familie erleben

Familienaufstellungen und Skulpturarbeit: Krank machende Beziehungsmuster erkennen und verändern

Persönliche Stärken und Kraftquellen entdecken

Das Problem in einen anderen Bezugsrahmen stellen

Die »Verschreibung« des Gegenteils

Externalisierung: Das Problem nach außen verlagern

Eine positive Zukunft »vorhersagen« – positive Ziele formulieren

Am Ende der Sitzung: Abschlusskommentare, »Hausaufgaben« und »Verschreibungen«

Kapitel 6 Was Sie in einer Familientherapie erwartet

Familientherapie mit unterschiedlichen Beteiligten

Einzelberatung ohne Familie

Paarberatung

Familientherapie mit Kindern

Familientherapie mit der ganzen Familie

Der äußere Rahmen

Die Dauer einer Familientherapie

Die leidige Kostenfrage

Mit oder ohne Einwegscheibe

Schulenkonforme oder schulenübergreifende Familientherapie

Risiken beachten

Wohin Sie sich wenden können

Psychotherapeutische Praxen

Beratungsstellen

Familientherapie im stationären Bereich

Aufsuchende Familientherapie

Multifamilientherapie

Teil II Familienprobleme mit System angehen

Kapitel 7 Familie mit schwerem Erbe – Eine tiefenpsychologische Familientherapie

Rituale, Regeln und Vorgehensweisen in einer tiefenpsychologisch geführten Therapie

Das Übertragungsgeschehen im Auge haben

Erste Hypothesen

Familiären Verstrickungen auf den Grund gehen

Konfrontieren – erkennen, wieder erleben

Die Rollen neu besetzen

Die Mehrgenerationenperspektive nutzen

Das Erbe neu verteilen

Lösungen in Sicht

Was Sie bei einer psychoanalytischen Familientherapie beachten sollten

Kapitel 8 Eine verhaltensorientierte Familientherapie mit Symptomträger

Scham und Hilflosigkeit überwinden – der Weg zu einer Verhaltenstherapie mit der Familie

Kombinierte Familientherapie bei kindlichen Verhaltensstörungen

Auslösern und Verstärkern auf die Spur kommen

Ein Verhaltensbeziehungsweise Verstärkerprotokoll führen

Programme der Verhaltensänderung anwenden

Das ABC der Gefühle analysieren

Das Symptom stufenweise bearbeiten

Was in einem Elterntraining passiert

Verstärkungspläne machen

Erwünschtes Verhalten belohnen

Time-out – Entzug von Verstärkern

Selbstinstruktionstraining: Lernen, sich selbst zu helfen

Gemeinsam den Fortschritt überprüfen

Zu einem neuen Gleichgewicht finden

Kapitel 9 Nein aus Liebe – Ablösungsprobleme systemisch angehen

Schwierigen Beziehungen auf den Grund gehen

Interventionen der »ersten Stunde«

Auftragsklärung: Was in der Therapie passieren soll

Durch »zirkuläre« Fragen zu neuen Bewertungen kommen

Personen, Gefühle, Erwartungen auf dem »Familienbrett« agieren lassen

Das eigene Selbst zu Wort kommen lassen

Symbiotisches Verhalten thematisieren

Regeln des Miteinanders neu definieren

Ziele und Möglichkeiten jedes Einzelnen bestimmen

Abschiedsrituale initiieren

Kapitel 10 Familie ohne Grenzen – wie eine strukturelle Familientherapie helfen kann

Wie eine strukturelle Familientherapie abläuft

Die Hypothesen des Therapeuten

Wenn der Therapeut mit der Familie »tanzt«

Eine klare Sprache sprechen

Strukturgebende Maßnahmen und Aufträge

Was Sie in einer strukturell ausgerichteten Familientherapie erwartet

Wie gearbeitet wird

Die Familienlandkarte: Die besondere Familienkultur rekonstruieren

Was Strukturen im systemischen Verständnis sind

Der Therapeut als Steuermann und Regisseur

Die drei Stufen der strukturellen Familientherapie

Stellen Sie die Autorität, Machtgrenzen und Ordnung in Ihrer Familie wieder her

Bearbeiten Sie als Eltern Ihre eigenen Themen

So kann sich Ihre Familie stabilisieren und neu organisieren

Kapitel 11 Wenn es in der Beziehung kriselt – eine Systemische Paartherapie

Wenn die Beziehung auf der Kippe steht

Das Problemverhalten jedes Einzelnen würdigen

Kommunikationsverhalten untersuchen

In der Kommunikation die fünf »apokalyptischen Reiter« vermeiden

Männer und Frauen nehmen eine Beziehungskrise unterschiedlich wahr

Richtig miteinander reden

Das aktive Zuhören üben

Mehr über die eigenen Gefühle als über den anderen sprechen

Dialoge im »Reißverschlussverfahren« führen

Zirkuläres Fragen: Zugänge zu Wirklichkeitskonstruktionen

»Hausaufgaben«: Was Sie zwischen den Sitzungen tun können

Regelmäßig eine »Paarkonferenz« abhalten

Veränderungen wahrnehmen

Nicht immer an rosa Elefanten denken: In einer Paartherapie einmal paradox vorgehen

Gemeinsame Wünsche und Träume pflegen: Wir-Gefühl entwickeln

Ganz wichtig: Intimität pflegen

Sie schaffen es

Kapitel 12 Familientherapie ohne Familie – eine Systemische Einzeltherapie

Von der Anhörung zur Auftragsklärung

Fragen, die am Anfang stehen

Ziel- und Auftragsklärung

Die familiären »Systemkräfte« verstehen und nutzen

Die nicht anwesenden Bezugspersonen sprechen lassen

»Familienblitzlicht«: Das Familienbrett zurate ziehen

Die Nachbearbeitung

Positive Veränderungen ins Visier nehmen und ungewöhnliche Erlebnisräume betreten

Sich eine positive Zukunft vorstellen

Antworten auf die »Wunderfrage« finden

»Erfolgsfotoalben« wieder hervorkramen

Hausaufgaben: Neue und »alte« Wege ausprobieren

Teil III Familienprobleme mithilfe einer systemischen Familien-, Symbol- und Strukturaufstellung bearbeiten

Kapitel 13 Die eigene Familie symbolisch darstellen: Das Genogramm

Sich als Archäologe der eigenen Vergangenheit betätigen

Fragen zum Einstieg

Die eigene Familiengeschichte recherchieren

Ihr ganz persönliches Genogramm erstellen

Die Grundstruktur des Genogramms

Die Symbole eines Genogramms

Mit dem Genogramm arbeiten

Fragen an das Familiensystem

Die Perspektive ändern

Fragen zur eigenen Entwicklung

»Ressourcen«: Kraftvolle Einflüsse im Familiensystem erkennen

Nachstellen auf dem Familiensystembrett

Das Genogramm in der Aufstellungsarbeit

Kapitel 14 Eine Familienaufstellung zur Neuorientierung nutzen

Ziele einer Familienaufstellung

Familienaufstellungen sind kein Allheilmittel

Ursprünge der Methode

Ablauf einer Familienaufstellung

Ein Anliegen formulieren

Die Stellvertreter auswählen

Eine Innenposition einnehmen

Das Lösungsbild gestalten

Eine »gute« Lösung finden

Die Verwendung von Symbolen

Das »Familienbrett« in der Einzeltherapie

Was bei einer Familienaufstellung beachtet werden sollte

Familienaufstellungen sind nicht ungefährlich

Familienaufstellungen »… nach Bert Hellinger«

Worauf man bei der Wahl des Aufstellungsleiters achten sollte

Kapitel 15 Skulptur- und Symbolarbeit mit der »inneren« Familie

Das System der »inneren« Familie

Das Selbst und das »innere Kind«

Die »innere« Familie darstellen

Das Problem nach außen verlagern

Die Aussöhnung mit den eigenen Persönlichkeitsanteilen

Sich selbst auf der Zeitlinie begegnen

Grundprinzip und Anwendungsbereiche der Timeline

Vorgehensweise bei der Timeline-Methode

Change History – Veränderung der persönlichen Geschichte

Veränderung von Glaubenssätzen

Die Zukunft positiv gestalten

Kapitel 16 Fragen vor, während und nach einer System-/Strukturaufstellung

Warum es wichtig ist, Struktur- und Symbolarbeit ernst zu nehmen

Die einfühlsame Vorbereitung

Für den größtmöglichen Schutz sorgen

Ein Vorgespräch führen

Aufstellungsarbeit in der Gruppe und in der Einzeltherapie

Häufig gestellte Fragen

Wann eine Systemaufstellung angezeigt ist

Die Kostenfrage

Eine Aufstellung führt nicht immer zu einer Lösung

Wie viele Aufstellungen man braucht, um ein Problem zu lösen

Wann eine Sitzung abgebrochen werden muss

Was Aufsteller beachten sollten

Eine Systemaufstellung heilt keine körperlichen Krankheiten

Das Leben danach

Teil IV (Tabu-)Themen bearbeiten, die in (fast) jeder Familientherapie eine Rolle spielen

Kapitel 17 Umgang mit Scham, Trauer und Hilfslosigkeit

Was Scham-, Schuldgefühle und unangemessene Trauer in Familien anrichten können

Scham und Hilflosigkeit überwinden

Über Gefühle reden

Selbstwertprobleme bearbeiten

Andere Bewertungsmaßstäbe anlegen

Glaube und Religion

Aus der Opferrolle heraustreten

Erfolgserlebnisse – Selbstwirksamkeit erleben

Alltagsprobleme lösen

Ihr Denken prüfen

Am gesellschaftlichen Leben teilnehmen

Therapien, die Ihnen helfen können

Was Sie in einer Systemischen Therapie lernen können

Die Kognitive Therapie nutzen

Schuld- und Schamgefühle mithilfe der Gruppe überwinden

Kapitel 18 Wenn der Alkohol und die Droge zum Familienmitglied werden

Wenn die Droge zum bestimmenden Prinzip wird

Thema Wesensveränderung

Drogen und Kinder

Wenn das eigene Kind drogenabhängig ist

Die Sucht mit Unterstützung der Familie in den Griff bekommen

Auf den moralischen Zeigefinger verzichten

Die Familie als Unterstützer

Koabhängigkeit erkennen und überwinden

Den Alkohol beziehungsweise die Droge »aufstellen«

Den »sanften« Ausstieg wählen

Begleitende familientherapeutische Sitzungen nutzen

Kapitel 19 Gewalt und Missbrauch in der Familie

Bei uns doch nicht …

Der Missbrauch hat viele hässliche Gesichter

Die Tochter als »Ersatzehefrau«

Missbrauch als Wiederholungsphänomen

Familie ohne Grenzen

Wie sich der Missbrauch beim Kind auswirkt

Die widersprüchliche Gefühlswelt der Opfer

Woran man den Missbrauch erkennen kann

Spätfolgen des Missbrauchs

Hilfen für die Opfer und deren Familien

Die klassische Familientherapie stößt an ihre Grenzen

Die Alternative: Aufsuchende Familientherapie

Traumatherapie mit dem Opfer

Die Verantwortung liegt bei den Eltern

Die körperliche Unversehrtheit des Kindes respektieren

Dem Missbrauch vorbeugen

Kapitel 20 Familie mit Essstörungen: Der Hunger nach Liebe und Anerkennung

Essstörungen und familiäre Muster erkennen

Die Rolle der Pubertät

Ein immer wiederkehrendes Thema: »Kontrolle«

Regeln und Rituale in »essgestörten« Familien

Essstörungen in der Familie vorbeugen

Konflikte offen ansprechen

Öfter gemeinsam mit der Familie etwas unternehmen

Für Sport und ausreichende Bewegung sorgen

Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit fördern

Wie man sich selbst helfen kann

Die eigenen Bedürfnisse erkennen

Unangemessene Leistungsansprüche zurückschrauben

Sich selbst besser akzeptieren

Ausnahmen ausfindig machen

Nicht alles in sich »hineinfressen«

Aus Rückschlägen lernen

Therapien, die weiterhelfen können

Eine Systemische (Familien-)Therapie nutzen

Eine Psychoanalyse in Erwägung ziehen

Verhaltenstherapeutische Methoden anwenden

Kapitel 21 Verhaltensproblemen bei Kindern vorbeugen

Typische »Erziehungsfehler« vermeiden

Wie Kinder reagieren

Was Eltern tun können

Innere und äußere Widerstandsfaktoren nach Kräften unterstützen

Ausnahmen und Unterschiede erkennen

Die Stärken des Kindes hervorheben

Sich Auszeiten nehmen

Für viel Bewegung und gesunde Ernährung sorgen

Familientherapie bei Verhaltensproblemen

Verhaltensorientiert vorgehen

Psychodynamisch verstehen

Systemisch denken und intervenieren

Teil V Der Top-Ten-Teil

Kapitel 22 Zehn Fälle, bei denen eine Familientherapie/-beratung hilfreich sein kann

Verhaltensproblemen bei Kindern entgegenwirken

Paarkonflikte lösen

Trennung, Scheidung bearbeiten

Erbstreitigkeiten und die Nachfolge bei Familienunternehmen regeln

Antworten auf drängende Erziehungsfragen finden

Unterstützung bei Alkohol- und Drogenentzug finden

Den eigenen Wurzeln nachgehen

Patchworkfamilien helfen klarzusehen

Orts-, Berufs- und Schulwechsel bewältigen

Mit schulischen Problemen besser umgehen können

Kapitel 23 Zehn Tipps für die Suche nach einem Familientherapeuten

Im Zweifelsfall eine Beratungsstelle aufsuchen

Einen Familientherapeuten finden

Die Kostenfrage klären

Ihren Therapeuten auf die Probe stellen

Ihrer Intuition folgen

Sich von seinen positiven Seiten her wahrnehmen

Werden die Kompetenzen und Fähigkeiten der Familienmitglieder angesprochen und genutzt?

Was die Familie außerhalb der Therapiesitzungen tun kann

Wie prüft der Therapeut die Fortschritte der Familie?

Wie es weitergeht

Kapitel 24 Zehn goldene Regeln für eine glückliche und zufriedene Familie

Jeder braucht seine Freiräume

Lernen, mit den Widrigkeiten des Lebens fertigzuwerden

Den Zusammenhalt stärken

Feste Regeln und Strukturen

Kontakte nach außen pflegen

Keine Angst vor Veränderungen

Die Scham überwinden

Richtig miteinander reden

Gemeinsam das Leben genießen

Mit Humor geht alles besser

Anhang Informationsquellen und Anlaufstellen

Organisationen in Deutschland

Organisationen in Österreich

Organisationen in der Schweiz

Organisationen in Luxemburg

Interessante Webadressen

Stichwortverzeichnis

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