Chapter
Martin Luther und die mittelalterlich-monastische Bibelauslegung am Beispiel seiner Auslegung von Lk 10
„Duae res sunt Deus et Scriptura Dei“ – Theologische Implikationen eines Lutherwortes im Vergleich zur Sichtweise des Erasmus und der origenischen Tradition
„Hoc est in Christo ad literam factum“ – Realistische Schriftauslegung bei Martin Luther
Luther’s Criticism of James as a Key to his Biblical Hermeneutic
Die Auslegung des Hebräerbriefs bei Luther und lutherischen Theologen des sechzehnten Jahrhunderts am Beispiel von Hebr 9
Melanchthons Deutung von 2 Tim 2,15 und ihre Auswirkung auf die reformatorische Hermeneutica sacra
„vor die Augen gemalt“ (Galater 3,1). Zur Vergegenwärtigung des Sohnes Gottes in den Medien Wort und Bild bei Martin Luther und im Luthertum der Barockzeit
Fehlverhalten oder Irrtum in der Lehre? Die Deutung des ‚Apostelstreites‘ (Gal 2,11–14) und dessen Ursache bei Heinrich Bullinger und Martin Luther
Die Bibel als Trostquelle bei Heinrich Bullinger. Vom Umgang mit der Bibel in Bullingers Trostschriften
Römerbriefexegese und Prädestinationslehre: Martin Bucer als Exeget
Die Bibelauslegung und -hermeneutik in den Predigten des Bündner Reformators Johannes Comander (1485–1557)
Juristische Schulung und Bibelauslegung bei reformierten Theologen des 16. Jahrhunderts
Abraham in Römer 4. Johannes Calvin zwischen Cajetan und Estius
Erasmus und Luther als Ausleger der Bibel
Die Bibelhermeneutik der Täufer, insbesondere Pilgram Marpecks
Sebastian Münster and Jewish Interpretation of Genesis in his Hebraica Biblia (1534–35). Selection and Mediation of Jewish Insight for Christian Purposes