Chapter
1 Prinzipien einer kommunikationsorientierten Grammatik
1.1. Kompetenzbegriff der kommunikationsorientierten Grammatik
1.2. Begründung der theoretischen Vorüberlegungen
1.3. Gegenstandsbereich der einzelsprachlichen Ausdrucksmittel
1.3.1. Zur Komplexität der einzelsprachlichen Ausdrucksmittel
1.3.2. Kommunikationsorientierte Grammatik und Textgrammatik im Vergleich
1.4. Gegenstandsbereich des verbalsymbolischen Handelns
1.4.1. Adäquate Handlungskategorie einer kommunikationsorientierten Grammatik
1.4.2. Handlungstheoretischer Rahmen einer kommunikationsorientierten Grammatik
1.4.3. Institution und Handlungsintentionalität
1.4.4. Zum Begriff “Intention” im Bereich der Sprachhandlungstheorie
1.5. Strukturierung des Sprachhandlungsbereichs, der in eine kommunikationsorientierte Grammatik eingeht
2. Untersuchungsansatz zur Erschließung der kommunikativen Kompetenz aus dem natürlichen Kommunikationszusammenhang
2.1. Formulierung und Organisation des Untersuchungsansatzes
2.1.1. Differenzierung der Handlungsseite
2.1.2. Strukturierung der typischen Textformen
2.1.3. Formulierung des Untersuchungsansatzes
2.2. Wissenschaftstheoretisches Verständnis der Untersuchung
2.2.1. Kritik der linguistischen Methodik nach dem empirisch-naturwissenschaftlichen Erklärungsmodell
2.2.2. Status und Besonderheiten der Theoriebildung kommunikationsorientierter Linguistik
2.2.3. Fundierung kommunikativen Alltagswissens
2.2.4. Methodologische Verfahrensweise der Untersuchung
2.3. Beschreibung des konkret ausgewählten Untersuchungsmaterials
3. Die handlungsseitige Strukturierung der kommunikativen Akte
3.1. Gemeinsame Merkmale der typischen außersprachlichen Situierung der beiden kommunikativen Akte
3.2. Charakterisierung der institutionalisierten Gesamtintentionen
4. Typische Versprachlichungsmittel in den kleinsten Sprachhandlungseinheiten
4.1. Bestimmung der kleinsten Analyseeinheit
4.2. In den beiden kommunikativen Akten mögliche Sprechakte
4.3. Elemente des sprachlich-formalen Aufbaus kleinster kommunikativer Einheiten
4.3.1. Sprachlich-formale Möglichkeiten der Propositionsgestaltung
4.3.2. Sprachlich-formale Möglichkeiten der Illoku t ionssignalisieru ng
4.4. Ergebnisse der Analyse der Versprachlichung kleinster kommunikativer Einheiten
5. Die typischen Textverknüpfungsstrategien in den beiden kommunikativen Akten
5.1.1. Thema-Rhema-Struktur der Verknüpfung
5.1.2. Pragmatische Textkohärenz
5.1.3. Inhaltlich-propositionale Verknüpfung
5.2. Analyseansatz zur Textverknüpfung
5.3. Ergebnisse der Analyse der Textverknüpfung
5.3.1. Inhaltlich-propositionaler Bereich
5.3.2. Pragmatischer Bereich
6. Planung und sprachlich-formaler Ausdruck makrotextueller Spracheinheiten
6.1. Texttheoretische Ansätze zur Bestimmung von makrotextuellen Spracheinheiten
6.2. Ermittlung von Textdispositionen
6.3. Die typischen Textdispositionen innerhalb der beiden kommunikativen Akte
6.3.1. Die typischen Textdispositionen der Nachricht
6.3.2. Die typischen Textdispositionen des Kommentars
6.4. Typische Formulierungen des Leitthemas
7. Darstellung typischer Texterzeugungsstrategien auf der Basis der Analyseergebnisse
Anhang I : Verzeichnis der Tageszeitungen des Korpus
Anhang II: Verzeichnis der Chi-Quadrat-Werte