Chapter
I DIE VORAUSSETZUNGEN BEI LEIBNIZ UND IN DER WOLFF- SCHULE
1.2.2 Die Theologia naturalis
II DAS PROBLEM DES EINZELNEN IN KANTS LOGIK
Exkurs: Der Begriff des Einzelnen in der gegenwärtigen Logik
2.1 Allgemeine und transzendentale Logik
2.2 Kants Darstellung der allgemeinen Logik
2.2.1 Das Einzelne in der Lehre vom Begriff
2.2.2 Das Einzelne in der Lehre vom Urteil
III DAS PROBLEM DES EINZELNEN IN DER TRANSZENDENTALEN DEDUKTION
Exkurs: Der Begriff des Einzelnen in der transzendentalen Ästhetik
3.1 Die Präzisierung des Begriffes ’’Kategorie”. Die metaphysische Deduktion
3.2 Programm und Prinzip der transzendentalen Deduktion
3.3 Die Durchführung der transzendentalen Deduktion
3.3.1 Probleme der Interpretation
3.3.2 Analysis und Synthesis
3.3.3 Selbstbewußtsein, Einheit, Objektivitä
3.3.4 Die Begründung der Urteilsstruktur
3.3.5 Die beiden Schritte des Arguments
3.3.6 Einheit und Einzelnheit der Anschauung
3.3.7 Was ist durch die transzendentale Deduktion begründet?
IV DIE VERNUNFT ALS GEGENSTAND TRANSZENDENTALLOGISCHER UNTERSUCHUNG
4.2 Die logische Funktion der Vernunft
4.3 Die transzendentalen Ideen
V DAS TRANSZENDENTALE IDEAL
5.2 ’’Von dem transzendentalen Ideal”. Interpretation des Textes
5.2.1 Die Transformation des Prinzips der omnimoda determinatio
5.2.2 Das Ideal als omnitudo realitatis
5.2.3 Das Ideal als Grundlage der transzendentalen Theologie
5.2.4 Der Schein des Ideals
5.3 Das Prinzip von der systematischen Einheit der Erfahrung und das Problem der Erkenntnis des Einzeldinges
5.4 Die transzendentale Theologie im Rahmen der regulativen Vernunft
Exkurs: Gottesidee und systematische Erfahrungseinheit im Opus Postumum
5.5 Konklusion: Die transzendentallogische Funktion des Ideals