Chapter
I. DIE NATUR UND IHR DICHTER Zu dem Roman »Der Überläufer«
1. Das Geschehen des Romans
2. Natur als religiöse Instanz
3. Nuchs gesellschaftliches Verhalten
4. Nuchs Bestimmung zum Dichter
II. DER EMPFUNDENE GEGENSTAND Die Poetologie der Essays
III. MYTHOS UND UTOPIE Zur Lyrik
1. Zwei Grundbegriffe des Lehmannschen Weltverständnisses
b) Bewahrung des Vergänglichen
2. Der Zeitbegriff im Lehmannschen Gedicht
d) Der Mythos als Ausdruck von »Allzeit«
3. Eros als bestimmendes Element der Lehmannschen Lyrik
a) Rückblick auf die frühe Prosa
b) Eros als immanentes Naturprinzip
c) Eros in der Beziehung Natur - Dichter
d) Eros als Bild dichterischer Grundtatsachen
4. Inhalt als Form: Der Gedichtschluß
a) Von der Verstörung zur wiederbestätigten Ordnung
b) Das Gedicht als umgekehrte Beweisführung
c) Betonung des Gedichtschlusses durch dessen formale Variation
5. Das ›Bild‹ als sprachliches Dokument der Verwandlung
a) Erscheinungsformen des Mythos im Lehmannschen Gedicht
b) »das Namenlose nennen«
1. Das verlorene Paradies
2. »Der Gegenstand [...] als Ding in unserer Vorstellungsart«
4. »Einwilligung in das Sein«
5. Der empfundene Gegenstand
6. Begrifflichkeit - Sinnlichkeit
7. Die notwendige Genauigkeit der Sprache
8. »Entsprechung von Wort und Gegenstand«
10. »Heiterkeit der Gestalt«
11. »Dichtung als Dasein«
Exkurs: Zu Beispielen aus der pädagogischen Arbeit Lehmanns als Lehrer an der Jungmannschule/Eckernförde
III. MYTHOS UND UTOPIE Zur Lyrik
1. Zwei Grundbegriffe des Lehmannschen Weltverständnisses
b) Bewahrung des Vergänglichen
2. Der Zeitbegriff im Lehmannschen Gedicht
d) Der Mythos als Ausdruck von »Allzeit«
3. Eros als bestimmendes Element der Lehmannschen Lyrik
a) Rückblick auf die frühe Prosa
b) Eros als immanentes Naturprinzip
c) Eros in der Beziehung Natur - Dichter
d) Eros als Bild dichterischer Grundtatsachen
4. Inhalt als Form: Der Gedichtschluß
a) Von der Verstörung zur wiederbestätigten Ordnung
b) Das Gedicht als umgekehrte Beweisführung
c) Betonung des Gedichtschlusses durch dessen formale Variation
5. Das ›Bild‹ als sprachliches Dokument der Verwandlung
a) Erscheinungsformen des Mythos im Lehmannschen Gedicht
b) »das Namenlose nennen«