Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre als Handschrift für seine Zuhörer :1794 ( Philosophische Bibliothek )

Publication subTitle :1794

Publication series :Philosophische Bibliothek

Author: Johann Gottlieb Fichte; Wilhelm G Jacobs; Wilhelm G Jacobs  

Publisher: Meiner, F‎

Publication year: 2017

E-ISBN: 9783787332205

P-ISBN(Paperback): 9783787313341

Subject: B1 World Philosophy

Keyword: 世界哲学

Language: GER

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Description

Im Zentrum seines Werkes steht Fichtes WL, die er siebenmal bearbeitete. Die zweite Darstellung, die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (1794), in der er das Wissen von Tatsachen von den Prinzipien der Gegenstandserfahrung aus erörtert, ist die einflußreichste geblieben. Fichte hat in der Gegenstandserfahrung nicht nur die praktischen, sondern auch die theoretischen Prinzipien aufgezeigt und damit die Verbindung von theoretischer und praktischer Vernunft nachgewiesen. Sein Werk wurde durch diese Leistung Ausgangspunkt des deutschen Idealismus. Dem Text dieser seit dem Neudruck 1956 vierten Auflage liegt die "zweite verbesserte Ausgabe" von 1802, Leipzig zugrunde. Varianten zur Erstausgabe von 1794 und der Auflage von 1802, Tübingen werden mitgeteilt, ebenso die Marginalbemerkungen Fichtes. Mit Einleitung, Registern und Verzeichnis der Ausgaben.

Chapter

VORBEMERKUNG DES VERLAGES ZUR TEXTGESTALTUNG

VORBERICHT ZUR ZWEITEN AUFLAGE

VORREDE

ERSTER TEIL

Grundsätze der gesamten Wissenschaftslehre

§ 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz

§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz

§ 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsatz

ZWEITER TEIL

Grundlage des theoretischen Wissens

§ 4. Erster Lehrsatz

A. Bestimmung des zu analysierenden synthetischen Satzes

B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen Gegensätze überhaupt, und im allgemeinen

C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen Gegensätze

D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesetzten Sätze enthaltenen Gegensätze

E. Synthetische Vereinigung des zwischen den beiden aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden Gegensatzes

Deduktion der Vorstellung

DRITTER TEIL

Grundlage der Wissenschaft des Praktischen

§ 5. Zweiter Lehrsatz

§ 6. Dritter Lehrsatz

Im Streben des Ich wird zugleich ein Gegenstreben des Nicht-Ich gesetzt, welches dem erstrn das Gleichgewicht halte

§ 7. Vierter Lehrsatz

Das Streben des lch, Gegenstreben des Nicht-Ich, und Gleichgewicht zwischen beiden muß gesetzt werden

§ 8. Fünfter Lehrsatz

Das Gefühl selbst muß gesetzt und bestimmt werden

§ 9. Sechster Lehrsatz

Das Gefühl muß weiter bestimmt und begrenzt werden

§ 10. Siebenter Lehrsatz

Der Trieb selbst muß gesetzt und bestimmt werden

§ 11. Achter Lehrsatz

Die Gefühle selbst müssen entgegengesetzt werden können

REGISTER. Von Wilhelm G. Jacobs

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Sachen

AUSGABEN DER GRUNDLAGE DER GESAMTEN WISSENSCHAFTSLEHRE

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