Religiosität als Qualität des Säkularen :Die Religionstheorie John Deweys ( Religion in Philosophy and Theology )

Publication subTitle :Die Religionstheorie John Deweys

Publication series : Religion in Philosophy and Theology

Author: Annette Pitschmann  

Publisher: Mohr Siebeck‎

Publication year: 2017

E-ISBN: 9783161548444

P-ISBN(Paperback): 9783161548437

Subject: B9 Religion

Language: GER

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Chapter

1 Kritik der Philosophie

1.1 Der Einfluss des dualistischen Paradigmas

1.2 Aspekte der Kritik am Dualismus

1.2.1 Äußerer und innerer Widerspruch

1.2.2 Projektion

1.2.3 Mangelnde Anschlussfähigkeit an die Moderne

1.3 Aspekte der Kritik am Monismus

1.3.1 Ausschluss der Individualität

1.3.2 Projektion

1.3.3 Isolation von Erfahrungsmomenten und doktrinäre Methode

2 Alternative: Der Empirische Naturalismus

2.1 „Erfahrung“ und „Natur“

2.2 Die instrumentalistische Perspektive

2.3 Die Idee der Kontinuität

2.3.1 Garant der Kohärenz

2.3.2 ‚Metaqualität‘

2.3.3 „Generisches Merkmal“ der Wirklichkeit

2.3.4 Wachstum

2.3.5 Missverständnisse des Kontinuitätsbegriffs

2.4 Die Wirklichkeit unter dem Vorzeichen der Kontinuität

2.4.1 Kontinuität zwischen dem Realen und dem Idealen

2.4.2 Kontinuität zwischen natürlichen und geistigen Prozessen

3 Ausblick: Empirischer Naturalismus und die Frage nach Gott

III. Deweys Theorie religiösen Glaubens

1 Kritik der Religion

1.1 „Religion“ als kollektiver Term

1.2 Der strukturelle Exklusivismus religiöser Institutionen

1.3 Gott im Horizont des Supranaturalismus

1.4 Religiöse Doktrin als Bezug auf eine aktualisierte Wirklichkeit

2 Alternative: Ein allgemeiner Glaube

2.1 „Das Religiöse“ als Qualität menschlicher Erfahrung

2.2 Die allgemeine Zugänglichkeit der religiösen Erfahrungsdimension

2.3 ‚Gott‘ im Horizont des Empirischen Naturalismus

2.3.1 Die Bezugnahme auf Gott: Vorwegnahme eines end-in-view

2.3.2 Die Beziehung zu Gott: Die Haltung der natural piety

2.4 Imagination als Bezug auf eine mögliche Wirklichkeit

3 Einwände und Präzisierungen

3.1 Das Religiöse als Gegenbegriff zur Religion

3.1.1 Deweys Umgang mit dem Religionsbegriff

3.1.2 „Religiöses“ versus „Religion“: Kontexte der Unterscheidung

3.1.3 Religiosität ohne Religion?

3.2 Die Forderung nach Inklusion

3.2.1 Die Entgrenzung religiöser Erfahrung

3.2.2 Religiosität als Moment der Intelligenz

3.2.3 Religiosität als Moment der Sittlichkeit

3.2.4 Exkurs: Religiosität als Moment demokratischen Lebens

3.2.5 Religiosität als Moment des Ästhetischen

3.3 ‚Gott‘ als Erzeugnis der Imagination

3.3.1 Deweys Einwände gegen den Supranaturalismus

3.3.2 Deweys Einführung des Gottesbegriffs: Formale Schwierigkeiten

3.3.3 Die Frage nach dem „Woher“ des Ganzheitsideals

3.3.4 „Ist John Dewey ein Theist?“

3.3.5 Religiosität ohne Gott?

3.3.6 Ausblick: ‚Gott‘ als infinity term

IV. Plausibilisierung: Deweys Theorien säkularer Erfahrung

1 Wissenschaftliche Forschung

1.1 Die Struktur der Forschung

1.2 Das Primat der Urteilstheorie

1.3 Subjekt und Prädikat als Aspekte der Urteilsbildung

1.4 Ertrag: Die Rede von Gott und das Konzept der inquiry

2 Moralische Handlung

2.1 Die Struktur moralischer Urteilsbildung

2.2 Normativität als Experiment

2.3 Gewohnheit als situative Größe

2.4 Gewohnheit als soziale Größe

2.5 Experimentelle Moral und Objektivität

2.6 Ertrag: Religiosität und das Konzept der habit

3 Künstlerische Produktion und ästhetische Rezeption

3.1 Die Struktur ästhetisch dimensionierter Erfahrung

3.2 Das Ästhetische als Qualität menschlicher Erfahrung

3.3 Das Ideal der Ganzheit

3.3.1 Qualitative Einheit

3.3.2 Interne Kontinuität

3.3.3 Diachrone Kontinuität

3.3.4 Rhythmus

3.3.5 Erfüllung

3.4 Ertrag: Die Alterität Gottes und das Konzept der consummation

V. Fazit

Literatur

1 Werke John Deweys

2 Weitere Literatur

Namenregister

Sachregister

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