Kompatibilität des türkischen und europäischen Wirtschaftsrechts :Der neue türkische HGB-Entwurf und benachbarte Rechtsgebiete

Publication subTitle :Der neue türkische HGB-Entwurf und benachbarte Rechtsgebiete

Author: Yesim M. Atamer   Klaus J. Hopt  

Publisher: Mohr Siebeck‎

Publication year: 2009

E-ISBN: 9783161510847

P-ISBN(Paperback): 9783161500374

Subject: B9 Religion;D73/77 National Politics;G40-011.8 教育立法与教育政策

Language: GER

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Description

Die Autoren der hier gesammelten Beiträge vergleichen das türkische und europäische Wirtschaftsrecht in den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht, Transport-, Seehandels-, Versicherungs-, Kapitalmarkt-, Verbraucher-, Wettbewerbs- und Urheberrecht. Die ersten vier dieser Bereiche sind im türkischen Handelsgesetzbuch geregelt, welches z. Zt. in Neufassung dem Parlament vorliegt und voraussichtlich 2009 in Kraft treten wird. Die Inspirationsquellen für die Reformen waren das EU-Recht, internationale Abkommen und international anerkannte Normen von Handels- und anderen Organisationen. Viele der türkischen Autoren dieses Buches waren an der Abfassung des Entwurfes direkt beteiligt. Folglich beinhalten die Aufsätze auch wichtige Hintergrundinformationen. Das Kapitalmarktrecht ist in der Türkei seit 1981 durch Gesetz geregelt und seitdem im Hinblick auf die europarechtlichen Vorgaben maßgeblich geändert worden. Dies gilt auch für das Wettbewerbs- und das Verbraucherrecht, da die beiden einschlägigen Gesetze mit Blick auf die Gründung der Zollunion zwischen der Türkei und der EU Ende 1994 bzw. 1995 erlassen wurden und hauptsächlich der Umsetzung der relevanten Verordnungen und Richtlinien dienten. Auch das Urheberrechtsgesetz von 1952 wurde seit 1995 entsprechenden Revisionen unterzogen. Insgesamt lässt sich der Schluss ziehen, dass das türkische Wirtschaftsrecht mit dem Erlass des neuen HGB und den geplanten letzten Änderungen in den Nebengesetzen ein hohes Niveau der Anpassung an das EU-Recht haben wird.

Chapter

Abkürzungsverzeichnis

1. Teil: Handels- und Gesellschaftsrecht

Ünal Tekinalp: Leitlinien der türkischen Handelsrechtsreform

A. Einführung

B. Kaufmännisches Unternehmen

I. Gegenwärtiges Recht

II. Die Reform des Kaufmännischen Unternehmens

1. Grundsätzliches

2. Definition

3. Einheitliche Behandlung des kaufmännischen Unternehmens

4. Verschmelzung mit einer Handelsgesellschaft

5. Umwandlung in eine Handelsgesellschaft

C. Der Verwaltungsrat

I. Hervortretende Perspektiven

II. Innere Prüfung

III. Finanzprüfung

IV. Finanzielle Planung und Risiko Management

D. Abschlussprüfung

Klaus J. Hopt: Reformprobleme im Handels-, Gesellschafts- und Abschlussprüferrecht. Bemerkungen zur türkischen Handelsrechtsreform 2008

A. Das kaufmännische Unternehmen, der Anwendungsbereich des Entwurfs eines neuen Türkischen Handelsgesetzbuches (THGB-E) und Buchführung

I. Die Kodifikation des Handelsrecht in einem zentralen Handelsgesetzbuch

II. Der Begriff des Kaufmanns oder des kaufmännischen Unternehmens und der Anwendungsbereich des Handelsrechts

III. Der Rechtsformenwechsel

IV. Einige Bemerkungen zur Buchführung

B. Gesellschaftsrecht und Konzernrecht

I. Das ultra vires-Prinzip

II. Kapital der Aktiengesellschaft

III. Organe der Aktiengesellschaft

IV. Konzernrecht

C. Die Abschlussprüfung und die Corporate Governance

I. Die Abschlussprüfung von Gesellschaften

II. Corporate Governance

2. Teil: Kapitalmarktrecht

Veliye Yanlı: Kapitalmarktrechtliche Publizitätspflichten von Aktiengesellschaften in der Türkei

A. Das türkische Kapitalmarktrecht

B. Begriffsbestimmungen

I. Die Emission

II. Das Kapitalmarktmittel

III. Die Emittentin

IV. Publikums-Aktiengesellschaft

V. Die Börse

C. Kapitalmarktrechtliche Publizitätspflichten von Aktiengesellschaften

I. Aufklärung des Publikums bei der Emission von Wertpapieren

II. Aufklärung des Publikums bei der Zulassung der Wertpapiere zum Börsenhandel

III. Laufende Aufklärung des Publikums

1. Periodische Publizität

a) Jährliche Rechnungslegungspflichten

b) Quartaljährliche Rechnungslegungspflichten

2. Ad-hoc-Publizität

D. Rechtliche Folgen der Publizitätspflicht

I. Maßnahmen

1. Bei Emission der Kapitalmarktmittel

2. Bei der Zulassung der Wertpapiere zum Börsenhandel

3. Bei der laufenden Publizität

II. Haftung

Holger Fleischer: Kapitalmarktrechtliche Publizitätspflichten im Gemeinschaftsrecht

A. Grundlagen der kapitalmarktbezogenen Publizitätspflichten

I. Europäisches Kapitalmarktrecht als Informationsrecht

II. Schutzrichtungen der kapitalmarktrechtlichen Publizitätspflichten

1. Informierte Transaktionsentscheidung der Kapitalanleger

2. Informationseffizienz der Kapitalmärkte

3. Zwischenergebnis

B. Einzelbausteine der kapitalmarktbezogenen Publizitätspflichten

I. Prospektrichtlinie (2003)

1. Gemeinschaftsrechtliche Teilelemente

a) Prospektpflicht (Art. 3) und Prospekterstellung (Art. 5)

b) Prospektbilligung (Art. 6)

c) Prospekthaftung (Art. 13)

2. Mitgliedstaatliche Regelungsspielräume

a) Ausgestaltung der Prospekthaftung

b) Staatshaftung der Aufsichtsbehörden (Art. 13 Abs. 6 ProspRL)

c) Sprache des Emissionsprospekts (Art. 19)

II. Transparenzrichtlinie (2004)

1. Emittentenpublizität

a) Jahresfinanzbericht (Art. 4)

b) Halbjahresfinanzbericht (Art. 5)

c) Zwischenmitteilungen (Art. 6)

2. „Bilanzeid“ (Art. 4 Abs. 2 lit. c, Art. 5 Abs. 2 lit. c)

3. Beteiligungspublizität (Art. 9)

III. Marktmissbrauchsrichtlinie (2003)

1. Ad-hoc-Publizität (Art. 6 Abs. 1)

2. Eigengeschäfte von Führungskräften (Art. 6 Abs. 4)

C. Zukunftsfragen der kapitalmarktbezogenen Publizitätspflichten

I. Publizitätspflichten und Geheimhaltungsinteressen

II. Publizitätspflichten und Grenzen der Informationsverarbeitung

3. Teil: Transportrecht

Arslan Kaya: Analysis of the Provisions regarding Carriage of Goods by Road in the Turkish Commercial Code and the Draft Turkish Commercial Code

A. Subject Matter

B. Overview of the System Regarding Transport under the Regime of the Current Turkish Commercial Code

C. Systematization of Transport Law under the Draft Turkish Commercial Code

D. Main Features of the Transport Law Provisions of the Draft Turkish Commercial Code

I. General Aspects

II. Liability of the Carrier

1. Present TCC Regime

2. Draft TCC Regime

E. Innovations introduced by the Fourth Book regarding Transport Law of the Draft

1. First Chapter: General Provisions

2. Second Chapter: Carriage of Goods

3. Third Chapter: Carriage of Household Goods

4. Fourth Chapter: Carriage Using Various Modes of Transport

Krijn F. Haak: Das neue türkische Transportrecht im Lichte internationaler Entwicklungen

A. Aufbau

B. Methode

C. Verbraucherschutz

D. Anwendungsbereich

E. Haftung

F. Schadenersatz

G. Wegfall der Haftungsbegrenzungen

H. Ausführender Frachtführer

J. Fazit

4. Teil: Seehandelsrecht

Kerim Atamer: Reform des Seehandelsrechts im Entwurf des Türkischen Handelsgesetzbuchs

A. Einführung

B. Geltendes Recht

I. Innerstaatliches Recht

II. Internationale Übereinkommen („IÜK“)

1. Brüsseler IÜK von 1910

2. Brüsseler IÜK von 1924 und 1926

3. Londoner IÜK von 1976

4. Londoner IÜK von 1992

III. Kollisionsrecht

IV. Hauptprobleme der gegenwärtigen Rezeption

C. Vorbereitungen für ein neues Handelsgesetzbuch

D. Grundzüge der Seerechtsreform im THGB-E

I. Gliederung

II. Grundsätze der Reform

1. Anpassung an moderne IÜK

2. Anpassung an das allgemeine Zivilrecht

3. Bereinigung überholter Vorschriften

a) Seehandelsrecht

b) Seeversicherungsrecht

4. Anpassung an moderne Kodifikationen

III. Rezeption der IÜK

1. Schiffssachenrecht, einschließlich Schiffsgläubigerrecht

2. Frachtrecht

3. Personenbeförderungsrecht

4. Große Haverei

5. Schiffszusammenstoß

6. Bergung

7. Haftungsbeschränkung

8. Ölhaftung

9. Seevollstreckung

E. Ergebnis

Beate Czerwenka: Reform des Seehandelsrechts – ein deutsch-türkischer Vergleich

A. Einleitung

B. Reform des deutschen Seehandelsrechts

I. Einsetzung einer Sachverständigengruppe

II. Einzelfragen

1. Gesetzestechnik

2. Auswahl der anzuwendenden internationalen Übereinkommen

3. Anpassung an das allgemeine Zivilrecht

4. Bereinigung überholter Vorschriften

5. Anpassung an moderne Kodifikationen

C. Schlussbemerkung

5. Teil: Versicherungsrecht

Samim Ünan: Some Aspects of the New Turkish Legislative Work Related to Private Insurance

A. Introduction

B. General Overview

C. Hierarchy between Norms

D. Control Law

I. Protection of the Turkish Market and its Actors

II. Interference with contract law

1. Article 11 IAA regarding “Insurance contracts”

a) General conditions and special conditions (Article 11 subsection 1 IAA)

b) Formation of life insurance contracts (Article 11 subsection 2 IAA)

c) Information duty (Article 11 subsection 3 IAA)

d) Principle of all risks coverage (Article 11 subsection 4 IAA)

e) Use of Turkish terms (Article 11 subsection 5 IAA)

2. Insurance agent’s entitlement to commission (Article 23 subsection 15 IAA)

3. The insurance agent’s – so called – portfolio rights (Article 23 subsection 16 IAA)

4. Article 32 subsection 3 and 5 IAA

5. Insurance Branches

6. Securities

7. Insurance Intermediaries

8. Voluntary Arbitration System

E. Contract law

I. Lack of necessary distinctions

II. Lack of legislation

III. Liability Insurance

IV. Life insurances: New preferences

V. Premium

VI. Subrogation

Christian Armbrüster: Aktuelle Entwicklungen des türkischen Versicherungsaufsichts-und-vertragsrechts im Vergleich zum deutschen und europäischen Recht

A. Einführung

B. Normenhierarchie

C. Versicherungsaufsichtsrecht

I. Schutz des türkischen Versicherungsmarkts

II. Abgrenzung von Aufsichts- und Vertragsrecht

1. Allgemeine Geschäftsbedingungen

2. Zustandekommen des Vertrages

3. Informationspflichten

4. Grundsatz der Allgefahrendeckung

5. Vertragssprache

6. Spartentrennung

7. Sicherheiten für die Verpflichtungen der Versicherer

8. Versicherungsvermittler

9. Regeln für versicherungsrechtliche Schiedsverfahren

D. Versicherungsvertragsrecht

I. Standort und europarechtliche Vorgaben

II. Anwendungsbereich zwingenden Rechts

III. Umfang der geregelten Versicherungszweige

IV. Haftpflichtversicherung

V. Lebensversicherung

VI. Prämienzahlungsverzug

VII. Legalzession und Regress des Versicherers

E. Fazit

6. Teil: Verbraucherrecht

Yeşim M. Atamer/Hans W. Micklitz: Türkisches Verbraucherrecht im Lichte des EG-Rechts

A. Überblick

B. Aufbau und Anwendungsbereich des Verbraucherschutzgesetzes

I. Aufbau

II. Anwendungsbereich

1. Verbrauchergeschäfte

2. Ware

C. Werbung und Unlautere Geschäftspraktiken

I. Übersicht

II. Definitionen und Anwendungsbereich

III. Maßstab Durchschnittsverbraucher und besonders schutzwürdige Gruppen

IV. Unlautere Werbung

V. Irreführende Handlungen bzw. irreführende Unterlassungen

VI. Vergleichende Werbung

VII. Aggressive Werbung

VIII. Aufzählung verbotener Geschäftspraktiken

IX. Vertriebsmethoden, Zugaben, Kampagnen-Verkäufe und Periodika

X. Kontrolle unlauterer und irreführender Werbung

D. Verbrauchsgüterkauf und verbundene Garantien

I. Übersicht

II. Voraussetzungen der Sachgewährleistung gemäß Artikel 4 VerbSchG

III. Gewährleistungswahlrecht des Käufers gemäß Artikel 4 VerbSchG

IV. Gewährleistungsschuldner und Regress

V. Fristen

VI. Garantien

E. Produkthaftung

I. Übersicht

II. Produkt

III. Hersteller

IV. Fehler

V. Haftung

VI. Unabdingbarkeit und zeitliche Begrenzung der Haftung

F. Missbräuchliche Klauseln

G. Time-sharing Vertrag

I. Übersicht

II. Definition und Anwendungsbereich

III. Informationspflichten, Vertragsform, Vertragsdurchführung

IV. Widerruf und Anzahlungsverbot

V. Verbundene Geschäfte

H. Pauschalreisevertrag

I. Übersicht

II. Definition

III. Informationspflichten, Vertragsform, Vertragsübertragung und -änderung

IV. Rücktritt des Veranstalters vor Reisebeginn

V. Rechte im Falle von Schlechterfüllung

VI. Haftung und vertraglicher Haftungsausschluss

VII. Sicherstellung für den Fall der Insolvenz des Veranstalters

J. Haustürgeschäfte

I. Übersicht

II. Definitionen und Anwendungsbereich

III. Voraussetzungen für die Berufsausübung

IV. Informationsanforderungen, Formerfordernisse, Vertragsbestätigung

V. Widerrufsrecht

VI. Verbundene Geschäfte

VII. Garantiezertifikate

K. Fernabsatz

I. Übersicht

II. Definitionen und Anwendungsbereich

III. Vor- und nachvertragliche Informationen, formelle Anforderungen

IV. Widerrufsrecht

V. Verbundene Geschäfte

VI. Vertragsdurchführung und Zahlungsmodalitäten

VII. Beschränkungen bei der Verwendung bestimmter Kommunikationsmittel

L. Verbraucherkreditvertrag

I. Übersicht

II. Definitionen und Anwendungsbereich

III. Werbung, Informationspflichten und Vertragsschluss

IV. Vorzeitige Fälligstellung bei Zahlungsverzug

V. Vorzeitige Rückzahlung

VI. Verbundene Kreditverträge

VII. Verbot der Ausstellung eines Wertpapiers

VIII. Nichtabgehandelte Themen

M. Unterlassungsklagen

I. Übersicht und Hintergründe

II. Die Rechtslage in der Türkei

N. Revisionsarbeiten seit 2003, Twinning-Projekt und Zukunftsperspektiven

7. Teil: Wettbewerbsrecht

Osman B. Gürzumar: Zehn Jahre türkisches Wettbewerbsrecht. Ein zusammenfassendes Bild im Lichte des europarechtlichen Harmonisierungsprozesses

A. Normative Grundlagen des Türkischen Wettbewerbsrechts

I. Verfassungsrechtliche Notwendigkeit

II. Das Gesetz Nr. 4054 zum Schutz des Wettbewerbs

III. Verwaltungsrechtliche Allgemeinverfügungen: Kommuniqués des Türkischen Wettbewerbsausschusses

IV. Das türkische Wettbewerbsrecht und die wettbewerbsrechtlichen Bestimmungen des Beschlusses Nr. 1/95 des Assoziationsrates EG – Türkei

B. Die Türkische Wettbewerbsbehörde

C. Artikel 4, 6 und 7 GSW: Verbotene Verhaltensweisen

I. Adressaten der Verbote: Unternehmen und Unternehmensvereinigungen

II. Artikel 4 GSW: Verbot der wettbewerbsbeschränkenden Vereinbarungen und aufeinander abgestimmter Verhaltensweisen und Beschlüsse

1. Verbot

2. Freistellung

III. Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung

1. Begriff der marktbeherrschenden Stellung

2. Missbrauch

a) Allgemeines

b) Regelbeispiele des Gesetzes Nr. 4054

c) Ein wichtiger Entscheid: Belko

IV. Art. 7 GSW: Verbot von Unternehmenszusammenschlüssen und -übernahmen mit bezweckter oder bewirkter Erhaltung oder Stärkung einer marktbeherrschenden Stellung

V. Negative Feststellung

D. Die verwaltungsrechtlichen Sanktionen

E. Zivilrechtliche Folgen der Verstöße gegen die Verbote des Gesetzes Nr. 4054

F. Verwaltungsrechtsschutz gegen die Entscheidungen des Wettbewerbsausschusses

G. Das türkische Wettbewerbsrecht und die staatlichen Beihilfen

Jürgen Basedow: Zehn Jahre türkisches Wettbewerbsrecht. Ein europäischer Kommentar

A. Vergleichsperspektive

B. Privatrecht und Verwaltungsrecht

C. Die Rolle der Ökonomie

D. Allgemeines Wettbewerbsrecht und sektorspezifische Regulierung

E. Staatliche Wettbewerbsbeschränkungen

F. Fusionskontrolle

8. Teil: Urheberrecht

Gül Okutan Nilsson: Harmonisation of Turkish Copyright Law with EU Law

A. Brief Introduction to Turkish Copyright Law

B. The concept of “work”

I. Computer programs

II. Databases

III. Originality

C. The Concept of “Author” and “Related Rights Holders”

D. Economic rights of the author and related rights holders

I. Reproduction

II. Rental and lending

III. Right of Communication to the Public (Broadcasting, re-broadcasting, cable retransmission and making available right)

1. Broadcasting, re-broadcasting and cable retransmission

2. Making available right

IV. Exhaustion of the distribution right

V. Resale right

E. Exceptions and limitations to the rights of authors and related rights holders

I. Current limitations under Turkish law

1. Limitation due to public order

2. Limitation due to public interest

3. Limitation due to private interests

II. Private copy levy

III. Exceptions that do not exist under Turkish law

IV. The three-step-test

F. Protection of Technological Measures

G. Rights Management Information

H. Term of protection

Reto M. Hilty: Türkisches Urheberrecht und Europäischer Acquis Communautaire

A. Ursprung, Vorbild und Umfeld des türkischen Urheberrechtsgesetzes

B. (Europäisches) Urheberrecht als Herausforderung

C. Gebotene Anpassungen an das europäische Urheberrecht

I. Vorübergehende Vervielfältigungen

II. Rechtsschutz für Datenbanken

III. Allgemeine Schrankenbestimmungen

IV. Verwandte Schutzrecht

V. Vergütungssystem für Privatkopien

D. Sachlich nicht gebotene Anpassungen an das europäische Urheberrecht

I. Folgerecht

II. Nutzung von Meldungen in Zeitungen und im Radio

III. Rechtsschutz technischer Schutzmaßnahmen

E. Weitere mögliche, sachlich aber nicht gebotene Anpassungen

I. Broadcastingrechte

II. Broadcasting über Internet

III. Dreistufentest

F. Problematische Bestimmungen des türkischen Urheberrechts

I. Verteilung der Einnahmen der kollektiven Rechtewahrnehmung

II. Banderolen

III. Nutzungsrechte des Staates und Enteignung von Urheberrechten

G. Schluss

Autorenverzeichnis

Entscheidungen

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