Chapter
1.4 Cashflow-Modellierung
1.4.1 Ermittlung des Cashflows
1.4.2 Aufbau eines Cashflow-Modells
1.4.3 Cashflow relevante Kennzahlen
1.4.4 Szenario- und Sensitivitätsanalysen
2.1 Krisen- und Chancenmanagement – Erkenntnisse der Spieltheorie
2.1.1 Erklärungsansatz der Spieltheorie
2.1.2 Annahmen der klassischen Spieltheorie
2.1.3 Statische Spieltheorie
2.1.4 Dynamische Spieltheorie
2.2 Externe Schocks – Rechtliche Grenzen von rückwirkenden Maßnahmen am Beispiel von Erneuerbare-Energien-Projekten
2.2.2 Investitionsschutz im Völkerrecht
2.2.3 Die Bankenperspektive
2.2.5 Grundlagen des Investitionsschutzes
2.2.6 EE-Förderkürzungen im Investitionsschutzrecht am Beispiel des ECT
2.2.7 Die Bankenperspektive
3 Was tun in der Krise? Ursachenbezogene und wirkungsbezogene Maßnahmen
3.1 Rechtliche Instrumente der Krisenbewältigung durch finanzwirtschaftliche Maßnahmen
3.1.1 Krise der Projektfinanzierung – Finanzwirtschaftliche Maßnahmen im Überblick
3.1.2 Insolvenzgründe und Kündigungstatbestände als rechtlicher Maßstab der Krise
3.1.3 Stillhaltevereinbarungen und Überbrückungsdarlehen
3.1.4 Stundungsvereinbarungen
3.1.7 Teilverzicht gegen Anteilserwerb (Debt-to-Equity Swap)
3.1.8 Unternehmensverkauf und stille Liquidation
3.1.9 Insolvenzplanverfahren
3.2 Rechtliche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr – von Ad-Hoc-Maßnahmen bis zur Durchsetzung von Sicherheiten
3.2.2 Gefahrenabwehr in der Bauphase
3.2.3 Gefahrenabwehr in der Betriebsphase
3.2.4 Vollstreckung von Sicherheiten und Eintritt in Direktverträge
3.3 Konsensuale Restrukturierung als Königsweg aus der Krise
3.3.1 Konsensuale Restrukturierung – Einführung
3.3.2 Rechtsprechung zum Sanierungskredit als wesentliche Richtschnur
3.3.3 Stabilisierung durch Stillhaltevereinbarung und Treuhand
3.3.4 Verhandlung und Umsetzung eines Sanierungskonzepts
3.4 Erstellung von Sanierungskonzepten
3.4.1 Sanierungskonzepte im Rahmen von Projektfinanzierungen
3.4.3 Allgemeine Erstellungsanlässe
3.4.4 Rechtliche Anforderungen
3.4.5 Das Sanierungskonzept
3.5 Interim Management – Dos and Don’ts
3.5.1 Definition und Beschreibung Interim Management
3.5.2 Besetzung einer Interim-Management-Rolle
3.5.3 Auftakt – Übernahme der Rolle
3.5.4 Kritische Parameter in der Umsetzung
3.5.5 Einbeziehung der Stakeholder und Kommunikation
3.5.6 Abschluss der Interim-Phase – Übergabe an den Nachfolger
3.5.7 Projektbeispiel – Anlagenbau im Bereich erneuerbare Energien
3.6 Rechtliche Rahmenbedingungen der Projektfortführung in der Insolvenz
3.6.1 Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Projektgesellschaft und die damit verbundene Störung der Projektfinanzierung
3.6.2 Die Auswahl des Insolvenzverwalters – Ausdruck wachsender Gläubigerautonomie
3.6.3 Der Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis auf den Insolvenzverwalter als Folge der Eröffnung des Insolvenzverfahren über das Vermögen der Projektgesellschaft
3.6.4 Die Rechtsfolgen der Insolvenz der Projektgesellschaft für die Fortführung des finanzierten Projekts
3.6.5 Wirkung der Insolvenz der Projektgesellschaft auf in der Vergangenheit liegende Erfüllungshandlungen
3.6.6 Insolvenz von wichtigen Vertragspartnern der Projektgesellschaft
3.6.7 Eintrittsrechte des Finanzierers in Verträge der Projektgesellschaft
3.6.8 Sanierungschancen im eröffneten Insolvenzverfahren
3.7 Exitszenario – Veräußerung von Non-Performing-Loan-Portfolien
3.7.1 „Ende mit Schrecken“ statt „Schrecken ohne Ende“ – Gründe und Zeitpunkt für die Veräußerung von Non-Performing-Loan-Portfolien
3.7.2 Käuferselektion und Kaufpreis
3.7.3 Prozess der Veräußerung
3.7.4 Notwendige Vertragsdokumentation und inhaltliche Weichenstellung
3.7.5 Alternative zum Verkauf von Darlehensforderungen?
3.8 Ökonomische Gestaltungen in der Krise – Anforderungen an das Cashflow-Modell
3.8.2 Allgemeine Funktionen eines Cashflow-Modells
3.8.3 Spezielle Funktionen eines Cashflow-Modells in der Krise
3.8.4 Maßnahmen in der Krise
3.8.5 Abschließende Wertung
4 Krisenvermeidung bei Projektfinanzierungen
4.1 Die sozialpsychologische Sicht: Erfolgsfaktor Führung in Projekten
4.1.2 Wie kann das Projektmanagement das Projekt-Team und einzelne Stakeholder wirksam führen – auch im Umgang mit Konflikten und Krisen?
4.2 Relationship Management und Projektfinanzierung
4.2.2 Definition Relationship Management
4.2.3 Von der Natur einer Geschäftsbeziehung
4.2.4 Vertrauen als Währung
4.2.5 Konflikte des Netzwerkens
4.2.6 Beziehungen als Schlüssel zur Krisenbewältigung
4.2.7 Relationship Management in Zeiten der Digitalisierung
4.3 Die ökonomische Sicht: Risikoallokation im Planansatz und in der Krise
4.3.1 Die Risikoallokation – zweites konstitutives Merkmal einer Projektfinanzierung
4.3.2 Risikoübernahme bei asymmetrischer Information
4.3.3 Risikoallokation und Handlungsanreize
4.3.4 Auswahl der Vertragspartner: Screening bei Hidden Action und Hidden Characteristics
4.3.5 Anreizsysteme in der Krise
4.3.6 Auswahl eines geeigneten Contractors bei mehrfachen Transaktionen
4.3.7 Entlohnungssysteme bei mehrfachen Transaktionen