Chapter
1.3 Gang der Untersuchung
1.3.1 Phänomenologische Züge in Kants Ethik
1.3.2 Das Problem der Intersubjektivität
1.3.3 Kants Ethik in der phänomenologischen Bewegung
2.1 Die Suche nach dem Inhalt des Gesetzes: Wie lautet das Gesetz?
2.1.1 Die Analyse der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis in der Grundlegung als Phänomenologie des moralischen Bewusstseins
2.1.2 Die Ableitungen des Gesetzesinhalts
2.1.3 Das Gesetz und die Formeln des kategorischen Imperativs
2.2 Die Frage nach der Geltung des Gesetzes: Wie ist die Geltung des Gesetzes möglich?
2.2.1 Das Deduktionsargument im dritten Abschnitt der Grundlegung
2.2.2 Das Deduktionsargument in der Lehre vom Faktum der Vernunft
2.2.3 Das oberste Prinzip der Tugendlehre und seine Deduktion
2.3 Freiheit als Selbstgesetzgebung
2.3.1 Freiheit und Naturkausalität
2.3.2 Praktische Freiheit und Freiheit als Autonomie
2.3.3 Das Böse – die Aporie der Freiheit?
2.4 Die Anwendung des Gesetzes
2.4.1 Was ist eine Maxime und wie wird sie gewonnen?
2.4.2 Wie werden Maximen moralisch beurteilt?
2.4.3 Zwei Maximen, die zu haben für den Menschen Pflicht ist
2.5.1 Achtung für das Gesetz
2.5.2 Des Menschen natürliche Gemütsanlagen zur Moralität
2.5.3 Das Gewissen als Selbstprüfungsinstanz der Vernunft
3. Kants Ethik in phänomenologischer Sicht
3.1 Die Kritik am Formalismus und das Programm einer Wertethik
3.1.1 Der Vorwurf des Formalismus und der Gefühlsfeindlichkeit an Kant
3.1.2 Die materiale Wertethik und ihr Grundproblem
3.1.3 Der wertethische Personalismus und das Tragische im Ethischen
3.1.4 Zusatz: Ist Kant ein Wertrealist?
3.2 Heideggers radikalisierter Formalismus des jemeinigen Selbst
3.2.1 Formalismus des jemeinigen Selbst
3.2.2 Die Aporie des Mitseins in Sein und Zeit
3.2.3 Metaphysik der Existenz und die Frage nach der Ethik
3.2.4 Ethos des Denkens aus dem Maß des Seins
3.3 Sartres Formalismus des Begehrens der individuellen Freiheiten
3.3.1 Subjektivität als Freiheit und Begehren
3.3.2 Der Kampf der Freiheiten
3.3.3 Ist der Sartre des Humanismus-Vortrags ein Kantianer?
3.3.4 Perspektiven einer Moral der Freiheit in den Cahiers pour une morale
3.3.5 Zusatz: Ist der späte Sartre ein Levinasianer?
3.4 Levinas’ Erneuerung des Formalismus reiner praktischer Vernunft als Begehren des Unendlichen im Anderen
3.4.1 Levinas über Kant: das Primat der reinen praktischen Vernunft
3.4.2 Das Selbst und die an-archische Vernunft
3.4.3 Die Illeität als Dimension ethischer Bedeutsamkeit im Spannungsfeld zwischen Anderem und Drittem
3.4.4 Reine praktische Vernunft – vom Gesetz zum Begehren des Unendlichen
4. Ausblick – Das Begehren der reinen praktischen Vernunft